Tearaway Unfolded
Einfach nur ein wahnsinnig gutes und liebevoll gestaltetes Spiel. Tolle Grafik, noch bessere Musik und das kombiniert mit einem originellen Leveldesign. Ich freue mich schon sehr auf die zweite Hälfte des Spiels und bin extrem froh beschlossen zu haben dieses kleine Juwel nachzuholen.
Was wird Momentan gezockt?
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Thomas was Alone
ein sehr tolles Jump'n'Run in dem es um die Geschichte des kleinen neugierigen Rechtecks Thomas geht, der die ganze Welt erkunden will und dabei auf noch mehr Rechtecke trifft.
Das Spiel erzählt eine sehr schöne und mitreißende Geschichte, die komplett über einen Erzähler erzählt wird während man spielt.
Mir hats super viel Spaß gemacht, vor allem weil das Spiel zwar schwerer aber nie zu schwer wird und mir einfach alles daran sehr gut gefallen (inkl. sehr guten Soundtrack).
Das Spiel kostet nur sehr wenig (irgendwo zwischen 5€ und 10€) und ist auf PC, Mac, Linux, IOS, Android, WiiU, Xbox One, PS Vita, PS3 und PS4 erhältlich. Es lohnt sich auf jeden Fall. -
Mir hats super viel Entzündete gemacht,
What?
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Ni No Kuni: Wrath of the White Which
Das Spiel erzählt die Geschichte des jungen Oliver, welcher seine Mutter verliert, die ihm nach einer "waghalsigen" Aktion das leben rettet. Lange Rede, kurzer Sinn, Oliver gelangt in eine magische Welt, die es zu retten gilt. Gleichzeitig erhofft er sich auf seiner Reise seine Mutter retten zu können.Das Gameplay des Spiels bereitete mir für die ersten paar Stunde Spaß, allerdings wirkt es unausgereift und wird nach kurzer Zeit langweilig. Doch das größte Problem ist für mich die KI der Mitstreiter, welche die MP verschwenden und schnell mal in einem härteren Gefecht K.O. gehen.
Natürlich sind Soundtrack, Optik, Synchronisation und auch die Texte (sowohl deutsche als auch englische), sehr zu loben und machen das Spiel, auch wenn es auf mich persönlich nach ca. 14 Stunden langweilig wirkt, liebenswert.
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Nachdem ich jetzt sowohl Costume Quest 2, als auch Pneuma-Breath of Life endlich mal nachgeholt und komplettiert habe, habe ich heute endlich mal Alan Wake angefangen.
Das Spiel sieht für sein Alter echt noch verdammt gut aus, besonders die Lichteffekte halten selbst mit aktuellen Spielen noch mit!
Atmosphärisch und spielerisch ist es für das was es sein will ebenfalls der Hammer...ich bin jedenfalls froh durch das Sommerloch (und meine positiven Erfahrungen mit Quantum Break) endlich mal diese Perle nachholen zu können und kanns nur jedem empfehlen...falls es hier überhaupt jemanden gibt der Alan Wake noch nicht gespielt hat...Ansonsten zock ich wieder mal nebenbei Pokemon Tournament und Super Smash Bros auf der Wii U und Kirby's Planet Robobot auf dem 3DS.
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Mir hats super viel Entzündete gemacht,
What?
Holy shit was hab ich da geschrieben? xD
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The Crew
Habs nu ca. 5-6 Stunden gespielt und fands teilweise ganz nett, aber glaub nu lasse ich es sein weils es derbe ruckelt (XBO) und man ständig den Wild Run DLC vor die Augen gedrückt bekommt. Wie dreißt der einfach ins Spiel integriert wurde sodass sogar die Storytante einem sagt man soll da hin und das amchen nur um dann auf DLC zu stoßen. Wow.
Und was sollen die Drag Rennen? Bei NfS Underground haben die noch spaß gemacht. Da musste man tatsächlich gut aufschalten und man musste ausweichen durch das leichte wechseln der Spur und man hatte Gegner neben sich fahren die eine Herrausforderung waren. Hier gibt man einfach gas und schaltet 2-3 mal fast egal wie und hat dann "gewonnen"? Oder das irgendwie Drag Rennen gegen einen CPU Gegner welches aber dann doch nicht so funktionierte wie die Drag rennen davor sondern man einfach nur ohne zu schalten geradeausfahren musste .. WTF?
Hätte echt ein tolles Spiel sein können, aber so ist es das einfach nicht. -
Gone Home
Im Zuge der PS Plus-Aktion habe ich es mir kostenlos laden können. Super, denn dieses Spiel wollte ich schon länger mal ausprobieren! Die Spielzeit ist recht kurz - circa zwei Stunden, schätze ich. Wenn man wirklich alle Texte liest, vielleicht 2-3 Stunden.
Die Geschichte selbst hat mir gefallen, auch wenn ich im letzten Drittel leicht enttäuscht wurde. Aber worum geht es überhaupt? Man spielt Kaitlin, eine junge Frau, die ein Jahr im Ausland verbracht hat und nun zu ihrer Familie Heim kehrt. Das Ganze spielt übrigens im Jahr 1995. Zu Hause angekommen, merkt sie, dass niemand da ist. Wo sind alle plötzlich hin? Die Eltern sind weg und auch die jüngere Schwester (Sam) scheint wie vom Erdboden verschluckt worden zu sein. Mit Hilfe von Briefen, Notizen, Einträgen, Fotos,...versucht man nun herauszufinden, was passiert ist.Gone Home ist ein atmosphärisch sehr dichtes Videospiel, das mehrere Geschichten parallel erzählt. Man erfährt nicht nur etwas über Sam, sondern auch über die Eltern. Jeder hat seine ganz eigenen Probleme und das leere Haus ist wie eine gruselige Geschichte, die sich einem beim Erkunden ausbreitet.
Da man bei diesem Spiel sehr schnell etwas spoilern kann, setze ich an dieser Stelle lieber ein Spoiler-Fenster ein. Bitte nur dann lesen, wenn man dieses Spiel schon kennt oder keine Angst vor großen Spoilern hat!!!
In Gone Home wird eine sehr emotionale Geschichte erzählt. Sam, die lesbisch ist und eine Freundin bekommt, die von den Eltern aber nicht akzeptiert wird. Auch die Eltern selbst stecken in einer Beziehungskrise. Der Vater ist ein mittelprächtiger Schriftsteller, der für seine Bücher keinen Verlag mehr finden kann. Die Mutter ist als ein Ranger tätig. Mit der Beziehung zu ihrem Mann ist sie nicht mehr sonderlich glücklich und die alte Schulfreundin provoziert sie auch noch mit ihren ständigen Briefen.Es hat mir sehr gut gefallen, dass in Gone Home mehrere Geschichten zugleich erzählt werden. Man hat das Gefühl, dass das Spiel sich etwas traut und keine Angst vor alltäglichen, sowie tiefgründigeren Geschichten hat.
Außerdem möchte Gone Home eine Sache unbedingt erreichen: die Erwartungen des Spielers überlisten. Das Spiel beginnt wie ein Krimi, ändert sich zu einem mysteriösen Thriller und nimmt beinahe Horror-Elemente an. Doch im letzten Moment sagt das Spiel "Pustekuchen! Schau, alles ist in Ordnung!". Es ist fast schon ulkig, wie sehr man dadurch verwirrt wird. Man ist von all den Filmen und anderen Videospielen schon so gewohnt, dass gleich etwas Unheimliches passieren muss, dass man total verdutzt schaut, wenn die Auflösung völlig simpel und alltäglich ist.
Dennoch muss ich sagen, dass mich Gone Home etwas enttäuscht hat. Die Geschichte von Sam kannte ich bereits aus mehreren Filmen, sodass ich relativ früh wusste, worauf das Spiel hinaus will. Bis zum Schluss habe ich gehofft, dass Gone Home vielleicht doch einen eigenständigen Aufhänger haben könnte, doch war das leider nicht der Fall. Am Ende ist es "nur" eine gewöhnliche, melancholische Geschichte über ein lesbisches Highschool-Mädchen und über die konservativen Eltern. Letztendlich ist das Ganze also eine gut erzählte "Slice of Life"-Geschichte ohne Höhepunkt.
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Ich habe vor kurzem angefangen Call of duty 2 im Zuge des Steamsales zu spielen und es taugt mir überraschend gut. Ich könnte es zwar nie über einen längeren Zeitraum spielen weil es so unglaublich repetitiv ist aber es bringt einem schon gehörig auf Trab. Bis jetzt habe ich nur die Russenkampagne in Stalingrad gespielt und die ist ordentlich atmosphärisch und es wird immer eine ordentliche Schlachtenstimmung erzeugt, wo Feuer von allen Seiten hallt und man mit dutzenden an Soldaten nach vorne stürmt, die alle neben einem ins Graß beißen. Das Ganze fühlt sich so an als hätte ein Soldat etwas ähnliches passieren können und das Spiel nimmt fast Antikriegsspielzüge an wenn man deutsche, verwundete Soldaten töten muss da die noch immer eine Gefahr darstellen obwohl man im Hintergrund noch immer die patriotische Schreie von seinen Genossen hat (welche sich noch dazu wiederholen ) Highlight war bist jetzt der Sturm auf ein Gebäude in Stalingrad unter heftigem Maschinengewehrfeuer um es dann zu sprengen. Aber auch das Kriechen in den Röhren am Beginn des 2ten Levels war cool. Das Turtorial war auch überraschend gut, ich sage nur Kartoffelgranaten
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Hab mir im Steam Summer Sale South Park: The Stick of Truth gekauft und kann mich da nur @Nahkampfnase anschließen. Das Spiel ist geradezu überladen mit witzigen Anspielungen an die Serie und strozt nur so vor Gags. Ich kam aus dem kichern und grinsen gar nicht mehr raus gerade gegen Ende wird es richtig gut. Die wirkliche Spielmechanik ist zwar sehr seicht aber macht trotzdem Laune.
Für Fans der Serie und solche die es werden wollen meiner Meinung nach ein Muss.
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Gerade im Summer Sale gekauft und direkt durchgespielt: Momodora
Momodora ist ein Metroidvania im Pixellook. Ja mega originell! Aber ich werde diesem Pixellook einfach nicht überdrüssig. Die Welt sieht einfach schön aus, die Animationen sind mega smooth und die Charactere sind einfach knuffig!
Der Soundtrack ist wirklich schön und sorgt für ne ganz nette Atmosphäre.
Das Kampfsystem steuert sich einfach großartig. Sehr intuitiv und mit recht viel Wumms.
Für ein Metroidvania vielleicht recht klein, aber gerade dass hat mir auch gefallen. Manchmal finde ich dürfen Spiele auch einfach zuende sein und müssen nicht ewige Stunden weiterlaufen bis einen das Spielerische doch noch ankotzt. Ich war in ca. 5 Stunden durch.
Also wenn man Metroidvania mag und dem Pixellook noch etwas abgewinnen kann, dann kann ich Modomora wirklich empfehlen. -
Bin jetzt seit ein paar Tagen an The Talos Principle dran, und habe schon zwei der drei Endings.
Finde das Spiel einfach nur toll, nicht unbedingt wegen den Rätseln, die zwar schon fordern und gut designt sind, sondern eher
wegen der Story, wie sie präsentiert wird, und wieviel dahintersteckt. -
Bin jetzt seit ein paar Tagen an The Talos Principle dran, und habe schon zwei der drei Endings.
Warte! Es gibt 3 Endings?! 0.o
Ich hab nur 2 gesehen... -
@FloriToDah Jop, es gibt ein drittes, wenn man
alle Sterne sammelt, alle drei geheime Inseln löst, mit den Sternen dann Zugang zu den Sternenwelten bekommt, da alle Teile sammelt, und damit zur 6. Etage des Turms geht. Das 2. Ending mit dem Turm gilt aber schon als das eher kanonische, oder besser gesagt, als das bedeutsamste.
Btw kann man das 2. Ending leicht verändern, indem man ein Easteregg findet. Das Ending ist dann fast gleich, man hat aber eine Katze dabei -
Habe mir "dank" summer sale Dust: An Elysian Tail und Child of Light gekauft. Dust habe ich schon jetzt 3 Stunden gespielt und ist echt super! Einfach ne echte Empfehlung für das weniger Geld
Bei Child of Light bin ich noch gespannt. -
Dust habe ich schon jetzt 3 Stunden gespielt und ist echt super! Einfach ne echte Empfehlung für das weniger Geld
Dust ist echt krass und ein bisschen der kleine Bruder von Ori and the Blind Forest, was Stil und Metroidvania-haftigkeit angeht.
Ist übrigens von einem einzigen Typen, wenn ich mich recht erinnere.
Supergutes Ding. -
Dust habe ich schon jetzt 3 Stunden gespielt und ist echt super! Einfach ne echte Empfehlung für das weniger Geld
Dust ist echt krass und ein bisschen der kleine Bruder von Ori and the Blind Forest, was Stil und Metroidvania-haftigkeit angeht.Ist übrigens von einem einzigen Typen, wenn ich mich recht erinnere.
Supergutes Ding.Klingt fast so als müsste ich mir Ori auch anschauen
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The Forest of Doom, ist etwas ungewöhnlich und es als Spiel zu bezeichnen vielleicht ebenso.
Im Grunde ist es ein bisschen Kindheit verpackt als Steam Spiel, damals hab ich viel sogenannte "Gamebook"`s gelesen/gespielt, zur Erklärung:
Man liest ein Buch, je nach Buch und schwere erstellt man darin auch seinen Charakter mit Werten, manchmal, vorallem für eher kleinere leser hat man nur Entscheidungen.
Bei gewissen Passagen muss man dann im Buch Entscheidungen treffen (Im Buch steht dann meist sowas wie = Wenn du rechts abbiegen willst lies weiter auf Seite 188, wenn du links weiter gehen willst lies weiter auf Seite 204 etc.)
Das war vor allem in Zeiten wo Baldurs Gate einfach zu komplex für mich war oder der heilige PC nur meinem grossen Bruder vorbehalten war, einfach grandios.
Leider komme ich nur noch schwer an die Bücher (Sitze im Ausland und momentan ist Amazon etwas hakelig für mich) heran, daher ist das als Steam Version in etwas aufgehübscht usw. einfach grandios, klar die Story ist als backend aber einfach Nostalgie pur.weitere Beispiele findet man auch auf Steam oder wenn man es ganz als und Fantasy Klischee Belastet haben will: Der einsame Wolf
Davon gibs mehrere Bücher, zwar wie schon gesagt bisschen Klischee aber ist halt auch schon alt. (trotzdem spassig) -
Ich habe mir vor kurzem Speedrunners gegönnt und wie geil ist das denn?!
Erst ein wenig die Kampagne gespielt (ist auch nicht viel), für die Steuerung und reinzukommen.
Dann mit einem Freund zu 2. gegen Bots und es war sau gut! Haben Stunden damit verbracht und die Schwierigkeit stets erhöht. Ohne Sudden Death wird es dann gleich mal richtig kniffelig, so hatten wir teils Minutenlange Kopf an Kopf rennen, wo jeder Fehler und jedes Item enscheiden konnte Top Spiel und macht jede Menge Laune.
Wenn jetzt noch irgendwann die Online Anbindung klappt (habe es sowohl alleine als auch zu 2. noch nicht geschafft, online zu spielen, obwohl die Workshop-Maps funktionieren. Seltsam.), dann wird es der absolute Wahnsinn!
Und das Gameplay fühlt sich so unglaublich gut an. Die Geschwindigkeit ist super, wenn man einen Flow hat wird man von einem echtem Glücksgefühl erfüllt und der Haken macht super viel Spaß, wenn man ihn perfekt eingesetzt hatAbgesehen von den spielerischen Qualitäten gefällt mir aber auch die Optik sehr! Alleine wie viel Liebe in den Animationen steckt ist super. Das wird einem meist erst dann bewusst, wenn man gerade mal nicht spielt, sondern nur zusieht (oder eher zusehen muss xD)
Und ganz btw: Streckeneditor, Aufnahmemodus = TOP! Gibt es in viel zu wenigen Spielen!
Bisher 10/10
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Wenn jetzt noch irgendwann die Online Anbindung klappt
Komisch, bei mir funktioniert das immer. Hab schon mehrmals online mit Freunden gezockt und auch schon, als wir zu zweit vor einem PC saßen und noch 2 andere online dazugeschaltet haben.