Heißt, Sitcoms und Cartoons können keine guten Serien sein?
*holt die Mistgabeln raus*
Bist du einer, der Scrubs zu den "Sitcoms" zählt?
Nein. Und hä?
Heißt, Sitcoms und Cartoons können keine guten Serien sein?
*holt die Mistgabeln raus*
Bist du einer, der Scrubs zu den "Sitcoms" zählt?
Nein. Und hä?
Ich glaub selbst Darsteller der Serie haben sie schon als Sitcom bezeichnet :shrug:
wtf Scrubs ist doch keine Sitcom D: es gibt sogar eine ganze Folge die sich über klassische Sitcoms lustig macht!
Innerhalb von zwei Tagen habe ich die Serie Goliath angeschaut und abgeschlossen. Die eigentliche Handlung fand ich weniger spannend, jedoch haben mir die Charakterzeichnungen recht gut gefallen, weshalb mich die Serie dann doch bis zum Schluss gefesselt hat. Vor allem die Hauptfigur -klasse gespielt von Billy Bob Thornton- muss man hier hervorheben.
Einen abgewrackten Anwalt, mit durchaus unkonventionellen Arbeitsmethoden, sieht man eher selten im TV. Bei Polizeiserien nichts ungewöhnliches, Anwaltsserien sind hingegen oft glatt und konservativ - nicht aber Goliath. Die skurrilen Anwaltsgehilfen, darunter auch eine Prostituierte, verleihen dem Ganzen zusätzlichen Charme. Einzig den Antagonisten empfand ich zu überspitzt, je nach Screentime hat das die ein oder andere Folge auch durchaus abgewertet.
Sofern eine Fortsetzung geplant ist, würde ich mir in der 2. Staffel einen spannenderen Aufhänger wünschen. Den Kampf gegen Rüstungsfirma XY empfand ich zu ideenlos, auch wenn dieser natürlich noch mit weiteren Vorkommnissen gewürzt wurde. Dank der Charaktere hat die Serie aber auf jeden Fall Potential.
wtf Scrubs ist doch keine Sitcom D: es gibt sogar eine ganze Folge die sich über klassische Sitcoms lustig macht!
Wieso sollte Scrubs keine Sitcom sein? Der Name steht doch für nichts anderes als Situation Comedy und das ist es im Endeffekt? Genauso, wie auch Community eine Sitcom ist und sich trotzdem über die klassischen Sitcoms lustig macht. Oder was wäre für dich definierend?
Wieso sollte Scrubs keine Sitcom sein? Der Name steht doch für nichts anderes als Situation Comedy und das ist es im Endeffekt? Genauso, wie auch Community eine Sitcom ist und sich trotzdem über die klassischen Sitcoms lustig macht. Oder was wäre für dich definierend?
Folgt man hier schlicht der Wiki-Genre-Zuordnung, ist von Dramedy die Rede, was eine Sitcom-Untergruppe darstellt. In wie weit das seine Richtigkeit hat, mag ich jetzt nicht zu analysieren. Spontan hätte ich aber auch Scrubs in die Sitcom-Richtung geschoben, auch wenn nicht jedes klischeebehaftete Element einer "typischen" Sitcom enthalten ist
wtf Scrubs ist doch keine Sitcom D: es gibt sogar eine ganze Folge die sich über klassische Sitcoms lustig macht!
Wieso sollte Scrubs keine Sitcom sein? Der Name steht doch für nichts anderes als Situation Comedy und das ist es im Endeffekt? Genauso, wie auch Community eine Sitcom ist und sich trotzdem über die klassischen Sitcoms lustig macht. Oder was wäre für dich definierend?
Es gibt halt keine eingespielten Lacher, wie bei vielen anderen Komödien. Das finde ich schon sehr entscheidend.
Zudem passiert nicht alles in Scrubs "just for the lulz". wie in vielen anderen Comedy-Serien. Es gibt viele ernste Passagen, viele philosophische etc.
Klar gibt es nen Haufen Situationskomik das stimmt schon. Und Scrubs ist vielleicht nicht keine Sitcom, aber definitiv nicht nur Sitcom. Ich finde der Begriff wird da dem ganzen einfach nicht gerecht.
Ich schaue im Moment die neue Netflix Serie Lemony Snicket-Eine Reihe betrüblicher Ereignisse und bin nicht wirklich begeistert.....und warum das so ist muss ich einfach loswerden.
Trotz der durchgehend düsteren und ''betrüblichen'' Stimmung und dem ständigen Umgang mit dem Tod und anderen etwas ernsteren Themen, scheint der erzwungene Humor eher an Kinder gerichtet zu sein.
Dass die Serie sich überhaupt mit diesen düsteren Themen beschäftigt und trotzdem mit unpassenden Humor aufgelockert wird scheint wohl der Vorlage gerecht zu werden, trifft aber einfach nicht meinen Geschmack....zumal die Situationen die anscheinend lustig sein sollen, bei mir eher Fremdscham und Verwirrung auslösen.
Der von Neil Patrick Harris gespielte Antagonist Graf Olaf ist für mich insgesamt der größte Schwachpunkt. Meiner Ansicht nach eine enorme Fehlbesetzung....seine Dialoge sind zudem furchtbar geschrieben und erinnern mich bei jeder Gelegenheit an eine Mischung aus Barney Stinson und Team Rocket, gewürzt mit noch mehr Dummheit.
Der Team Rocket Vergleich lässt sich auch perfekt auf seine lächerlichen Pläne und Verkleidungen übertragen, die natürlich nie jemand durchschaut, ausser den Kids. Bis auf die beiden Kinder, Lemony Snicket und 1-2 Nebencharaktere, nerven mich in dieser Serie einfach alle Charaktere so unfassbar.
Die meisten Situationen sind so unbeschreiblich dumm und werden mit schlechten Dialogen unnötig in die Länge gezogen....selbst wenn man dafür offen ist und das sympathisch findet, passt es einfach nicht zum Rest der Serie. Erneut: Das wird der Vorlage zwar gerecht, ich konnte damit aber einfach nicht sympathisieren. Der Mix aus Dramatik und Humor könnte durchaus klappen, aber dann bitte mit Dialogen die auch für Leute über 10 ansprechend sind.
Das CGI schwankt auch immer zwischen richtig gut und 2002... (ok, nach der 6. Folge triffts 1995 besser...)
Ich könnte aber auch einfach mit allem falsch liegen und verstehe irgendwas nicht....die Kritiken sind nämlich größtenteils sehr positiv.
Natürlich gibt es auch ein paar gute Aspekte innerhalb der Serie...ich mag die Kids (obwohl man nicht behaupten kann dass die beiden sehr gute Schauspieler sind) , ich mag Lemony Snicket als Erzähler, ich mag die Optik und war trotz der unendlich vielen Kritikpunkte trotzdem noch interessiert an der Geschichte. Da ich da aber sehr eigen bin und selbst den größten Mist allein wegen der Erfahrung zu Ende schaue und keine Sekunde bereue, sagt das vielleicht nicht viel aus (Ausnahme: Arrow )
Von mir gibts dafür keine Empfehlung....das sollte aber trotzdem jeder anhand eines Trailers oder der 1. Folge für sich selbst entscheiden
Ausserdem bin ich vor einigen Tagen endlich mit South Park fertig geworden und habe somit alle 20 Staffeln innerhalb von 6-7 Monaten nachgeholt. Was soll man dazu sagen? Einfach großartig!
Die letzten beiden Staffeln fand ich zwar ebenfalls ziemlich gut, aber nicht mehr so gut wie die vorigen. Die ganze Geschichte mit dem Wahlkampf usw. war wie alles in der Serie fantasatisch, aber irgendwann war das Thema ausgelutscht und die Serie fühlte sich einfach nicht mehr wie South Park an....gerade die fehlende Interaktion zwischen den Hauptcharakteren und die vielen kleinen und übertriebenen Geschichten fehlten mir einfach (genau so wie auch Kenny ständig fehlte )
Wie gesagt....die letzten Staffeln haben für meinen Geschmack etwas gegen den Rest abgestunken, waren aber trotzdem noch sehr gut. Jetzt bin ich auch endlich auf dem aktuellsten Stand und bereit für The Fractured But Whole
Wieso sollte Scrubs keine Sitcom sein? Der Name steht doch für nichts anderes als Situation Comedy und das ist es im Endeffekt? Genauso, wie auch Community eine Sitcom ist und sich trotzdem über die klassischen Sitcoms lustig macht. Oder was wäre für dich definierend?
Es gibt halt keine eingespielten Lacher, wie bei vielen anderen Komödien. Das finde ich schon sehr entscheidend.Zudem passiert nicht alles in Scrubs "just for the lulz". wie in vielen anderen Comedy-Serien. Es gibt viele ernste Passagen, viele philosophische etc.
Klar gibt es nen Haufen Situationskomik das stimmt schon. Und Scrubs ist vielleicht nicht keine Sitcom, aber definitiv nicht nur Sitcom. Ich finde der Begriff wird da dem ganzen einfach nicht gerecht.
Na dann sind wir uns doch eigentlich einig Ich finde einfach, dass die grobe Zuordnung durchaus angemessen ist. Mehr als das ist es natürlich trotzdem
Meiner Meinung nach ist Scrubs Sitcom ohne wenn und aber. Das grundlegende Konzept ist zu nah an allen mir bekannten Genredefinitionen der Sitcom dran, um als etwas anderes bezeichnet zu werden. Natürlich sind einige Sachen anders und viel besser, aber um ganz ehrlich zu sein glaube ich manchmal, der Hauptgrund, warum Leute Scrubs nicht als Sitcom bezeichnen wollen ist die in gewissen Kreisen durch Serien wie "Big Bang Theory" oder "Two and a half men" sehr negativ gewordene Konnotation der Sitcom. Vergleichbar vielleicht mit dem Crime-Genre, das oft unvermittelt mit Serien wie NCIS oder CIA:Miami in Verbindung gebracht wird, in dem es aber auch mit Sherlock (die letzten Staffeln zumindest) ein sehr herausragendes Beispiel des "Wie geht's besser" gibt.
Ein Genre durch einen Laughtrack zu definieren finde ich übrigens sehr dünn. Nur indem ich einen Laughtrack auf Monty Python lege wird Flying Circus keine Sitcom.
Scrubs hingegen hat diese Struktur des bekannten Mikrokosmosses, dessen Alltag uns mit lieb gewonnenen Figuren auf eine sehr lustige Art und Weise episodenweise vorgestellt wird.
Dieser grundlegende Aufbau ist in meinen Augen viel entscheidender für die Genrezuteilung als ein Laughtrack.
Scrubs ist nicht nur eine Sitcom, aber Scrubs ist eine Sitcom, die einige Sachen anders und besser macht als andere Sitcoms.
Ich habe gerade die zehnte Folge Hannibal gesehen und weiß nicht wie genau ich heute schlafen soll
Ich hab in den letzten Tagen The Expanse geschaut.
Das ist eine Sci-Fi-Serie von Syfy, die gibt es bei uns auf Netflix. Im 23. Jahrhundert haben die Menschen den Mars besiedelt und verschiedene Stationen im Asteroidengürtel gegründet. Zwischen den drei Fraktionen gibt es immer wieder Spannungen, insbesondere, seit sich der Mars unabhängig gemacht hat. Mars und Erde sind dabei auf Ressourcen aus dem dem Gürtel angewiesen, wo eine Widerstandsgruppe versucht, die Unabhängigkeit zu erlangen.
Die Serie folgt drei Gruppen, deren Handlungen anfangs noch recht unzusammenhängend wirken. Jim Holden ist Offizier auf einem Eisfrachter, der einem Notruf folgt, Joe Miller ist Sicherheitskraft auf Ceres, einer Station im Gürtel und Chrisjen Avasarala ist Untersekretärin der Vereinten Nationen. Alle drei werden in Ereignisse geworfen, die drohen, die angespannte Lage zum Eskalieren zu bringen. Mehr möchte ich zur Story eigentlich gar nicht sagen, nur dass sie dank vieler Wendungen immer interessant blieb und mich dazu gebracht hat, die Serie ab der zweiten Folge zu bingewatchen.
Etwas weniger Positiv muss ich dann zur Optik sein. Es gibt ein paar Szenen, da hat man den Animatoren etwas zu hohe Ziele gesteckt, insbesondere wenn es Gefechte im Weltraum hat. In den meisten Fällen ist das für eine Serie echt in Ortdnung, es hatte aber ein, zwei Fälle, da war das schon ein wenig grenzwertig.
Der zweite Punkt ist der Filter, den sie für den Gürtel gewählt haben. Der ist grau. Also so richtig. So wie Deus Ex 3 gelb ist, ist der Gürtel hier grau. Das hätte man visuell noch etwas weniger aufdringlich und farblich interessanter lösen können. Was ich wiederum positiv anmerken muss, sind die Shots mit roll, also Drehung um die Achse der Kamerablickrichtung, die dann meist das Fehlen von Gravitation indizieren.
Die Staffel endet übrigens mit mehreren Cliffhangern. Dem kann ich aber verzeihen, weil mehrere Handlungsfäden damit enden, dass ein größeres Ganzes offenbart wird, in das sich die bisherige Handlung organisch einpasst und eine zweite Staffel wohl schon in Auftrag gegeben ist.
Außerdem habe ich Dirk Gently's Holistic Detective Agency geschaut und muss sagen:
200%ige Empfehlung, das zu gucken!
Das ganze ist eine Sci-Fi-Detektiv-Serie mit einem Zeitreise-Twist (kein Spoiler, das merkt man in der ersten Folge). Das Ganze basiert auf einem Roman von Douglas Adams und ich bin von absolut jedem Detail begeistert. Vom Casting über das Visuelle bis hin zur Musik finde ich diese Serie wirklich sensationell. Ich habe viel gelacht, war gleichzeitig aber auch immer gespannt, was passiert, weil die Serie es sehr gut schafft, die Balance zu halten zwischen ernst und lustig.
Auch hier sei anzumerken, dass es am Ende einen Cliffhanger gibt, der ehrlich gesagt auch mein (nahezu) einziger Kritikpunkt ist, er ist mir fast etwas zu aufgesetzt nach der eigentlich abgeschlossenen Handlung.
Das ist eine Sci-Fi-Serie von Syfy
Syfy-Sci-Fi
Man sollte eine gute Serie generell NIE nur nebenbei gucken!
...Das kann man höchstens mit Sitcoms oder Cartoons machen...
Heißt, Sitcoms und Cartoons können keine guten Serien sein?
*holt die Mistgabeln raus*
Nein, das heißt es nicht.
Aber TBBT oder Spongebob erfordern halt keine so hohe Aufnerksamkeitsdpanne wie eine Dramaserie.
Alleine schon, weil es keine wirklich zusammenhängenden Geschichten sind, sondern auch jede Folge für sich stehen kann.
Heißt, Sitcoms und Cartoons können keine guten Serien sein?*holt die Mistgabeln raus*
Nein, das heißt es nicht.Aber TBBT oder Spongebob erfordern halt keine so hohe Aufnerksamkeitsdpanne wie eine Dramaserie.
Alleine schon, weil es keine wirklich zusammenhängenden Geschichten sind, sondern auch jede Folge für sich stehen kann.
Stimmt schon.
Aber Arrested Development oder Gravity Falls machen mega viele subtile Sachen, die man verliert, wenn man nebenher was anderes macht.
Vor ein paar Wochen haben wir The Path beendet. Vorläufig wohlgemerkt. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten meinerseits, da sich die Serie wirklich Zeit lässt mit der Charaktereinführung, bin ich nun wirklich gespannt darauf wie es weitergeht und kann es nur weiter empfehlen.
Zur Zeit läuft die aktuelle Staffel von Elementary und The Blacklist und bin von beiden sehr begeistert!
Achja...und Sherlock natürlich aber dazu muss ich denke ich nichts sagen
Ich habe gerade die zehnte Folge Hannibal gesehen und weiß nicht wie genau ich heute schlafen soll
Na, ich hoffe doch gut
Hab zuletzt "Dirk Gentlys Holistic Detective Agency", "The Heroic Legend of Prince Arslan" und "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" gesehen.
Und vor allem letztere ist großartig!
Insbesondere Neil Patrick Harris als Count Olaf ist großartig. :3
Ich hab nur jetzt nichts mehr zu sehen und bin im Mahlstrom des Nichts.
Black Mirror
Habe ich schon ewig auf meiner Liste und nun bin ich endlich dazu gekommen, die eine oder andere Folge anzusehen. Befinde mich aktuell in der zweiten Staffel und finde diese Serie bisher richtig gut. Ein, zwei Folgen waren zwar etwas schwach, aber die Mehrheit war wirklich toll inszeniert und hatte eine spannende Geschichte zu erzählen. Im Grunde wird unserer Gesellschaft - wie der Name schon impliziert - ein dunkler Spiegel vorgehalten. Das ist ein Mix aus SciFi und Gesellschaftskritik, wobei ich richtig überrascht davon bin, wie sehr einen ca. 45 Minuten pro Folge einnehmen können. Manche Szenarien waren dermaßen intensiv, dass ich echt nachdenklich wurde. Freue mich schon auf die weiteren Folgen!
Ich schaue gerade wieder Avatar: The Last Airbender. Als ich das vor zwei Monaten wieder anschauen wollte, musste ich kurz schlucken. Das ist alles graphisch nicht sehr gut gealtert. Schlechte DVD-480p-Encodes in 4:3 mit krassem Haloing machten das ganze für mich unschaubar... Da google ich heute kurz mal und finde etwas, was ich hier mit euch teilen will, weils so grossartig ist. Nickelodeon usw. scheinen es nicht für nötig zu halten, gute Releases zu bringen, deshalb übernehmen das also Fans!
PSA: Eine Fan-Remaster-Upscale-Version in 1080p
Das ist einfach grossartig. Man muss nur auf die paar Beispielscreenshots klicken, um zu sehen, wie viel Arbeit dahinter steckt! Und es gibt auch schon Fan-Patches, die die deutschen Sychronspuren da reinpatchen, für die, die es richtig nostalgisch machen wollen! Grossartig. In dieser Verison sieht das besser aus, als manche Serien heute released werden und man kann es einfach nur geniessen, denn ein richtiges Remaster von Nickelodeon werden wir wohl nie bekommen!
Zitat von notaldaAlles anzeigenIch schaue gerade wieder Avatar: The Last Airbender. Als ich das vor zwei Monaten wieder anschauen wollte, musste ich kurz schlucken. Das ist alles graphisch nicht sehr gut gealtert. Schlechte DVD-480p-Encodes in 4:3 mit krassem Haloing machten das ganze für mich unschaubar... Da google ich heute kurz mal und finde etwas, was ich hier mit euch teilen will, weils so grossartig ist. Nickelodeon usw. scheinen es nicht für nötig zu halten, gute Releases zu bringen, deshalb übernehmen das also Fans!
Naja, also ich finde "The Last Airbender" trotz seiner Altersschwächen immer noch super. Das mit dem 4:3 Format ist etwas nervig aber ansonsten finde ich vorallem so graphisch und visuell ist die Serie immer noch unglaublich gut.
und obwohl ich es damals auch deutsch geschuat hatte kann ich auch jedem mal die englische Synchro empfehlen