​Was guckt ihr gerade?

  • Schlechte DVD-480p-Encodes in 4:3 mit krassem Haloing machten das ganze für mich unschaubar...

    Ich hab jetzt mal reingeschaut und muss sagen:
    Das geht ja mal gar nicht, die ersten Folgen haben das Haloing nicht wegbekommen und die Framerate ist auch eher so mittelflüssig. Wie schlecht müssen dann erst die DVDs sein? :o

  • Wakfu: The Quest for the Six Eliatrope Dofus


    Eigentlich schaue ich nicht oft Serien und fange auch nicht gerne neue an, aber nach Wakfu musste ich einfach einknicken. Diese Fortsetzung ist so gut! Wenn das nur auch auf das Spiel zutreffen würde, worauf die Serie basiert...

  • Mr. Robot - Staffel 2


    Die erste Staffel habe ich echt verschlungen und geliebt, deshalb frage ich mich selbst warum ich solange gewartet habe um mit der 2. Staffel anzufangen :P Bin erst bei Folge 4, aber kann bereits sagen dass ich wieder voll drinnen und sehr angetan bin! :D


    Fullmetal Alchemist-Brotherhood


    Habe inzwischen die Hälfte der ganzen Serie gesehen und bin noch immer nicht so richtig begeistert, wie ich es gern sein würde.
    Ich mag die Welt, die Charaktere, den Humor, die noch sehr schleierhafte Story, die Synchro und auch den Zeichenstil (welcher mir am Anfang noch nicht so gefiel).....aber irgendwas fehlt mir einfach.
    Es gibt gerade zu Beginn eine handvoll Folgen die richtig episch oder extrem emotional sind...doch die gehen zwischen viel zu vielen unfokussierten und unspektakulären Folgen unter.
    Nicht dass ich per se ein Problem mit ruhigen und/oder weltaufbauenden Folgen usw. habe....aber bis jetzt fühlten sich 80-90 % der ~35 Folgen nach etwas besseren Filler-Episoden an. :/
    Ist das ein bekanntes Problem oder bin ich wieder mal der Einzige der das so sieht?


    So oder so...allgemein mag ich die Serie trotzdem sehr gerne und werde sie ohne Frage auch mit Freude fertig gucken....ich wäre nur gerne etwas mehr gehooked hkdGitgud

  • @Schuchi92
    Also ich hab bei FMA:B so ca 20-25 Folgen gebraucht, bis ich richtig drin war. Bis dahin hatte ich das gleiche Problem wie du, aber ab da hat es mir dann sehr gefallen ^^
    Mein größtes Problem war aber tatsächlich immer der Humor, da dieser in so krassen Kontrast zu der ernsten & düsteren Story steht und für mich oft einfach die Atmosphäre zerstört hat :/

  • Direkt mal unsympathisch machen hier!
    Oggy und die Kakerlaken
    Mit dieser Serie lasse ich momentan meine Kindheit wieder wach werden. Bin echt froh, dass es da die vierte Staffel auf Netflix gibt. Die Serie habe ich früher unglaublich gerne gesehen, und jetzt, mindestens 12 Jahre später, ist die Serie immer noch gut. Sie braucht nicht mal richtige Dialoge, um so gut zu sein. Ab und zu fällt einem jetzt auf, wie zweideutig da manches ist oder was einem (Kind) die Serie so zu vermitteln soll und ich mag das wirklich sehr. Man kann sich gut zwischendurch 30-60 Minuten mit der Serie unterhalten lassen - ist auf jeden Fall besser als der Scheiß, der heutzutage überall im TV läuft! x:
    Habe zwar erst zwei Folgen gesehen (weil eine auf Netflix tatsächlich ne halbe Stunde dauert), aber ich werde da auf jeden Fall weitergucken, auch wenn keine zusammenhängende Handlung die Folgen begleitet, aber es macht einfach so Spaß.

  • Direkt mal unsympathisch machen hier!
    Oggy und die Kakerlaken
    Mit dieser Serie lasse ich momentan meine Kindheit wieder wach werden. Bin echt froh, dass es da die vierte Staffel auf Netflix gibt. Die Serie habe ich früher unglaublich gerne gesehen, und jetzt, mindestens 12 Jahre später, ist die Serie immer noch gut. Sie braucht nicht mal richtige Dialoge, um so gut zu sein. Ab und zu fällt einem jetzt auf, wie zweideutig da manches ist oder was einem (Kind) die Serie so zu vermitteln soll und ich mag das wirklich sehr. Man kann sich gut zwischendurch 30-60 Minuten mit der Serie unterhalten lassen - ist auf jeden Fall besser als der Scheiß, der heutzutage überall im TV läuft! x:
    Habe zwar erst zwei Folgen gesehen (weil eine auf Netflix tatsächlich ne halbe Stunde dauert), aber ich werde da auf jeden Fall weitergucken, auch wenn keine zusammenhängende Handlung die Folgen begleitet, aber es macht einfach so Spaß.

    war für mich leider eine der Serien wo ich immer traurig umgeschaltet habe, wenn das kam, wurde damit irgendwie nicht warm :/

  • Dexter
    Was für eine tolle Serie. Vor allem die erste Staffel, aber auch einige der anderen, sind wirklich gut. Es gibt so viele interessante Figuren, die einem entweder ans Herz wachsen, oder die man wirklich hasst. Das bedeutet, man lebt richtig mit, darum ist die Serie so spannend.
    Es passieren immer wieder unvorhersehbare Wendungen in der Geschichte, die die ganze Serie auf den Kopf stellen. Einige Male bin ich richtig zusammengezuckt, weil etwas richtig Unerwartetes passiert ist.


    Meine einzigen Kritikpunkte sind, dass manchmal zu sehr auf der Gefühlsschiene gefahren wird, was ja nicht so wirklich zu Dexter passt, dass einige Momente schon lange vorhersehbar waren und das Ende.


    Was für mich einen großen Teil der Faszination ausmacht, ist auch die Musik. Erstens passt sie genau zur Serie und zweitens wird sie genau richtig eingesetzt, was einige Momente noch interessanter macht.
    Nach der letzten Folge war ich richtig traurig, dass ich keine weiteren Folgen zu sehen bekomme, weil mich die Serie in den letzten Wochen andauernd begleitet hat.
    Jetzt muss ich was Neues finden, was mir über längere Zeit das Leben versüßt.

  • Dirk Gently's Holistic Detective Agency

    Heute abgeschlossen und bin sehr zwiegespalten. Diese Serie ist ein skurriler Mix aus Krimi und Fantasy / SciFi. Handwerklich kann man ihr nichts vorwerfen - im Gegenteil, denn die Kamera ist super, der Aufwand dahinter nicht gerade klein und die Charaktere sind ebenfalls toll in Szene gesetzt. Übrigens ist auch die Musik gelungen und macht Laune. Die Schauspieler sind größtenteils gut, wobei sich bei Samuel Barnett (Dirk Gently) die Geister scheiden werden. Elijah Wood-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten.


    Die ersten drei Folgen haben mich gut abgeholt. Danach hat mich die Serie langsam, aber stetig verloren und es ist nicht so leicht zu sagen, woran das liegt. Ich habe aber das Gefühl, dass die Serie ab der Hälfte recht vorhersehbar wurde und die zahlreichen Ausgangssituationen relativ mittelmäßig aufgelöst wurden. Das Ende hält zudem einen völlig unnötigen Cliffhanger bereit.


    Ja, es ist schwer. Ich mag Dirk Gently für all die skurrilen Charaktere und dafür, dass die Serie mit so vielen Standards bricht. Auf der anderen Seite hat sich die Serie im letzten Drittel gezogen und ich kann nicht sagen, ob das Konzept in der angekündigten zweiten Staffel weiterhin getragen werden kann. Ich spreche mal eine vorsichtige Empfehlung aus, aber erwartet nicht zu viel.

  • The Walking Dead - Staffel 6


    Bei dieser Serie habe ich stetig und aufs neue das Gefühl, dass ich mich selber überzeugen muss, dass sie mir ja eigentlich ziemlich gut gefällt. Aber da gibt's einfach mal so derb zähe Phasen, dass ich bis zu den Highlight-Folgen echt zu kämpfen habe nicht wegzupennen.
    Der Beginn von Staffel 6 war so arg langweilig und es ist mir nicht ganz begreiflich, warum man das nicht auf die Hälfte kürzen konnte. Naja gut, sie wollen halt 16 Folgen voll kriegen, aber wenn man sich die zweite Hälfte der Staffel anschaut (ab Rückeroberung Alexandria), fragt man sich, warum sie sich für den Beginn so viel Zeit gelassen haben. Die wirklich interessanten Charaktermomente ergeben sich auch erst, nachdem so einiges passiert ist. Trotz der Durchhänger mag ich die Serie aber wie gesagt echt gern, weil sie sich halt wieder fängt und sich dann auch storytechnisch was einfallen lässt.
    Es sind noch drei Folgen zu schauen und ich bin gespannt, wie die Staffel enden wird.

  • American Crime Story: The People of O.J. Simpson


    American Crime Story ist eine Antholgy-Serie (also wie Fargo, True Detective oder American Horror Story). In der ersten Staffel geht um die Verhandlungen beim Mordprozess vom Baseball-Star O.J. Simpson, der wegen Mordes an seiner Ex-Frau angeklagt wird. Sehr gute Mini-Serie, in der die Rassendiskriminierung in den USA und das Rechtssystem thematisiert werden. Hervorzuheben ist Kuba Gooding Junior, der Simpson spielt und sein Rechtsanwalt, der von John Travolta hervorragend verkörpert wird. Absolut empfehlenswerte Serie, wenn man auf gut gemachte Gerichtsserien steht.

  • Making a Murderer


    Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal so fassungslos mit dem Kopf schütteln musste (ja ok, von der US-Wahl hab ich auch noch Nackenstarre .. ). Die Doku-Serie habe ich einfach blind gestartet und habe nicht gewusst, worauf ich mich einlasse. Aber spätestens nach der zweiten Folge hat mich dieser reale Thriller im Gerichtssaal ungeheuer mitgenommen. Das man hier tatsächlich wahre Ereignisse vor Augen geführt bekommt, lässt einen unwillkürlich schaudern.
    Btw: ich liebe Gustavo Santaolalla.


    The Walking Dead - Staffel 6


    Habe die Staffel jetzt zu Ende geschaut und bin richtig gehypet. Der neue Antagonist ist ja mal fantastisch! Endlich mal wieder ein würdiger und unberechenbarer Gegner. Allerdings wird die siebte Staffel noch auf sich warten müssen, da ich mir nicht extra ein Sky-Abo zulegen möchte. Wird schwierig genug, den Spoilern aus dem Weg zu gehen.


    Apartment 23


    Für etwas Kurzweil zwischendurch kann man sich die Serie schon geben, find ich. Bin jedoch selber etwas ungläubig darüber, dass ich diese Serie tatsächlich komplett geschaut habe, aber James Van Der Beek hat wirklich jede Folge rausgerissen. Der Typ stiehlt sich quasi selbst die Show, wie kann man das bitte nicht mögen?

  • The Slap
    Kleine australische Serie über einen Freundeskreis aus Familien und was mit ihm passiert, nachdem ein Mann aus der Gruppe ein nicht mit ihm verwandtes Kind ohrfeigt. Der Clou ist, dass jede Folge aus Sicht eines anderen Charakters gezeigt wird. So werden die verschiedenen Figuren geschickt erst als Arschlöcher eingeführt, nur um dann mit der entsprechenden Backstory wieder nachvollziehbarer zu wirken. Kann ich in der deutschen Synchro wirklich nur empfehlen, OT kenne ich nicht.


    Gilmore Girls
    Von meiner Freundin gedrängelt habe ich mir mit ihr über die letzten Wochen alle Staffeln der Dramedy angesehen und muss sagen, dass ich positiv überrascht wurde. Die Charaktere haben eine interessante Dynamik, bekommen smarte Dialoge geschrieben und handeln meist nachvollziehbar. Meine Lieblingsfolgen beginnen mit dem Freitag-Abendessen bei den Großeltern, die immer für skurrile und emotionale Momente sorgen. Einzig die letzte Staffel hat z.T. genervt, weil aus der selbstbewussten Loreley plötzlich über weite Strecken ein Chris-höriges Hascherl wurde, obwohl letztendlich jeder wusste, wie die Serie schließlich endet. Außerdem wurden nicht unbedeutende Figuren einfach gestrichen, eine sogar ohne irgendeine Erklärung. Da hätte ich mir eine liebevoll zum Ende gebrachte Geschichte gewünscht. Auch hier kenne ich nur die gute Synchro.


    Akte X
    Seit Jahren schaue ich Akte X und bin trotzdem erst in der 6. Staffel. Aus irgendeinem Grund mache ich immer längere Pausen, dabei liebe ich wirklich alles an dieser Serie: die Bildsprache, die inzwischen im kollektiven Gedächtnis verankerten Verschwörungstheorien, die weekly Monster, die unnachahmbare Dynamik zwischen Scully und Mulder, das Intro, welches mir heute noch Gänsehaut bereitet, die deutschen Sprecher, die immer präsente 90er-Atmosphäre - Gott, ich liebe diese Serie!


    Kevin Can Wait
    King of Queens. Nett. Auf deutsch und englisch.


    Fuller House
    Need I say more? So katastrophal furchtbar, dass es von jedem Menschen dieser Welt gesehen und von Historikern bewahrt werden muss. Deutsche Synchro passt dazu.

  • Kevin Can Wait
    King of Queens. Nett. Auf deutsch und englisch.

    Da hab ich auch an die 5-6 Episoden gesehen und muss sagen .. wow .. sowas von Austauschbar alles. Sowas von generisch und bla. Ich wusste garnicht mehr was ich denken sollte.

    Ich schaue immer ein paar Folgen, wenn ich nebenher eigentlich was anderes machen muss. Plätschert ganz nett nebenher.

  • Kevin Can Wait
    King of Queens. Nett. Auf deutsch und englisch.

    Da hab ich auch an die 5-6 Episoden gesehen und muss sagen .. wow .. sowas von Austauschbar alles. Sowas von generisch und bla. Ich wusste garnicht mehr was ich denken sollte.

    Jepp, sehe ich auch so!


    Kevin James ist super, aber der Cast um ihn herum ist komplett austauschbar. Das fängt schon bei seiner Frau an, denn Erinn Hayes kommt zu keinem Zeitpunkt an die Leistung Leah Reminis heran. Um ehrlich zu sein finde ich sogar, dass sie keine gute Schauspielerin ist. Sie wirkt dermaßen aufgesetzt und steif, dass Kevin James in der Serie kein richtiges Gegengewicht hat. Man kauft der Serie nicht mal ab, dass die beiden ein Ehepaar sind. Auch die Kinder und die Kumpels von Kevin James sind bisher leider völlig belanglos und eindimensional.


    Hier und da gibt es zwar ein paar witzige Szenen, aber das liegt halt leider nur an Kevin James und nicht an den anderen Beteiligten. Bei King of Queens gab es immerhin noch den genialen Jerry Stiller, Victor Williams und nicht zuletzt Leah Remini, über die ich mich auch ohne Kevin James großartig kaputtlachen konnte. Kevin Can Wait kommt irgendwie nie so richtig an King of Queens heran. Dafür hat die Serie auch viel zu wenig Struktur, wie ich finde. Worum geht es da überhaupt? Kevin ist im Frühruhestand mit geschätzt 40 Jahren und hat den ganzen Tag nichts zu tun?! Und die ganze Nebenhandlung ist völlig belanglos.


    Dann doch lieber zum 100. Mal die alten King of Queens Folgen ansehen.


    Ich hab dann noch Black Mirror Staffel 3 gesehen.


    Bis auf die fantastische "San Junipero"-Folge hat mich alles kalt gelassen. Fand Staffel 1 und 2 irgendwie cooler, da nicht immer so vorhersehbar und meist mit besserer Auflösung. Staffel 3 ist mir dann doch entweder zu sehr an den Haaren herbeigezogen oder zu vorhersehbar. Wenn ich bereits nach 10 Minuten weiß, wohin die Folge will und was die Message ist - warum zum Geier die restlichen 50 Minuten anschauen? Lediglich "San Junipero" hat mich völlig weggehauen.

  • Sneaky Pete
    Erste Folge gesehen und finde es echt gut. Ich liebe aber auch Bryan Cranston! Nur etwas "unangenhem" ist mir dieser Aufhänger dass sich der Protagonist dort scheinbar die ganze Zeit als Pete ausgeben muss. Sowas kann ich nicht sonderlich gut ab, wenn jemand permanent eine derartige Scharade aufrecht erhalten muss. Hoffentlich rückt das etwas in den Hintergrund oder bzw. löst sich anders früher auf. Ansonsten sehr unterhaltsam, witzig und clever geschrieben.



    Santa Clarita Diet
    Sehr skurril und sehr witzig wie ich finde. Habe mir die deutsche Synchro nicht angehört, nachdem Schröck meinte die sei wirklich nicht gut, aber im O-Ton ist es wirklich grandios. Hat mich von der Idee her natürlich direkt an iZombie erinnert, was ich ach ganz gut fand aber wirkt hier noch etwas smarter und besser weitergedacht (und natürlich ohne den Crime-Faktor und dem übernatürlichen Visionen Kram aus iZombie).

  • LOVE Staffel 2


    Habe die erste Staffel schon geliebt und bis jetzt führt Staffel 2 diese weirde und sehr unterhaltsame Quirkiness hervorragend weiter.
    Diese Serie jemanden zu beschreiben der sie nicht kennt fällt mir relativ schwer, vor allem weil es einfach keine nennenswerte ''Handlung'' gibt und man diese teilweise kaputten aber doch greifbaren Charaktere einfach nur in ihrem Alltag begleitet....
    Wer Staffel 1 nicht kennt und sich bei meiner desaströsen Umschreibung kein Bild machen kann aber neugierig wurde, guckt einfach den Trailer :P



    Übrigens ist LOVE eine dieser Serien die man einfach auf Englisch schauen MUSS :)


    Ansonsten häng ich noch immer bei Fullmetal Alchemist-Brotherhood fest...wie schon oft gesagt gefällt mir der Anime zwar gut, aber trotzdem kriegt er mich einfach nicht mehr. Da ich ausserdem jede Sekunde meiner Freizeit in Breath of the Wild investiere, komm ich gerade sowieso nicht weiter :P