Find ich auch. Vor allem seine Art Spannung aufzubauen ist so erfrischend. Und oft merke ich erst hinterher, wie angespannt ich war die ganze Zeit und wie schnell mein Herz schlägt.
Für mich definitiv einer der besten Schriftsteller und Genre-Definierer.
Was lest ihr gerade?
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Der Prozess von Kafka - auf Spanisch. Nicht die beste Idee meines Lebens. hkdFacepalm
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Ich war die letzten zwei Wochen auf Urlaub und habe die Zeit genutzt einen großen Schandfleck meiner Lebensgeschichte auszumerzen und Herr der Ringe nachzuholen. Da ich nach 14 Tagen mit den drei Büchern auch schon wieder fertig war kann man sich wohl schon denken, dass mir die Bücher sehr gut gefallen haben und mich von Anfang bis Ende gefesselt haben. Eigentlich hätte ich gerade ausreichend Redebedarf um diesen Kommentar noch bis morgen weiter zu schreiben aber um es kurz zu machen, Herr der Ringe sollte jeder der Fantasy nicht komplett abgeneigt ist gelesen haben und, so gut sie auch sind, nur die Filme schauen ist kein Ersatz.
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Herr der Ringe sollte jeder der Fantasy nicht komplett abgeneigt ist gelesen haben und, so gut sie auch sind, nur die Filme schauen ist kein Ersatz.
Die Diskussion, die du jetzt sicher nicht anstoßen wolltest, die ich aber trotzdem kommentieren möchte, finde ich so nötig wie einen Kropf. Ein Buch lässt sich nicht 1 zu 1 umsetzen. Herr der Ringe schon gar nicht, mit mehr als 1000 Seiten; ein Buch, bei dem die Anhänge länger sind als so mancher Roman.
Herr der Ringe ist sowas wie mein Star Wars, für mich gibt es nichts größeres, was Unterhaltung bzw. Popkultur anbelangt. Bei Erscheinen des ersten Films war ich 12. Allerdings war ich aus irgendeinem Grund zuerst im zweiten Teil. Der hat mich so sehr weggeblasen, dass ich den ersten Teil sofort auf DVD geholt habe und den vier oder fünfmal die Woche geguckt habe ( kein Scherz) über Monate. Im zweiten Teil war ich auch 3-4 Mal im Kino. Die Extended Versionen haben durch ihre Extras gezeigt, was für krasses Herzblut in den Filmen steckt. Bei Erscheinen des dritten Teils war ich in der Herr der Ring - Nacht. 12 Stunden, alle drei Filme, obwohl ich am nächsten Tag in der ersten Stunde eine Mathearbeit hatte.
Kleine Anekdote: Meine Mathelehrerin befand sich auch im Kinosaal, wie ich am nächsten Tag erfahren hatte .Da ich ein Büchermuffel war, habe ich das Lesen der Bücher lange aufgeschoben, aber ich musste sie einfach lesen, also hab ich es getan. Und ja, die sind detailreicher. Der Alte Wald, Tom Bombadil und die Hügelgräberhöhen sind meine Lieblingskapitel im ganzen Werk, die haben es nicht einmal in den Film geschafft. Allerdings sehe ich die Filme eher als Interpretation der Bücher. Für mich stehen die auf einer Stufe. Peter Jackson hat das Maximale raus geholt, was bei einer Übertragung von einem Medium ins andere möglich ist.
Und teilweise ist dieses "Das Buch ist aber besser" auch einfach nur snobbistisches Getue.
Wie ich weiter oben geschrieben habe, lese ich momentan den Hobbit auf Englisch und werde das auch mit dem Herrn der Ringe noch einmal machen. Damals habe ich es auf deutsch gelesen.
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Ich lese gerade von Paulo Coelho - Sei wie ein Fluss, der durch die Nacht strömt.
Echt ein gutes Buch. Es besteht aus Kurzgeschichten und Artikeln von Paulo Coelho. Sehr lehrreich und faszinierend.
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Ich habe mir zur Vorbereitung für denn Film mal das Comic geholt. Ich habe zuvor noch keines in der Richtung gelesen aber es hat sich gelohnt. Die Zeichnungen sind prima und der Druck sehr hochwertig und die Geschichte ist, obwohl sie an manchen stellen sehr abgefahren werden kann (ist halt immer noch ein Comic) sehr gefallen. Ich weiß zwar nicht ob ich weitere Comics lesen werde, weil sie haben das gleiche Problem wie Mangas, die sind schon ziemlich teuer dafür das man sie ja schon recht schnell durchgelesen bekommt. Aber es war dennoch sehr interessant.
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Ich habe mir zur Vorbereitung für denn Film mal das Comic geholt. Ich habe zuvor noch keines in der Richtung gelesen aber es hat sich gelohnt. Die Zeichnungen sind prima und der Druck sehr hochwertig und die Geschichte ist, obwohl sie an manchen stellen sehr abgefahren werden kann (ist halt immer noch ein Comic) sehr gefallen. Ich weiß zwar nicht ob ich weitere Comics lesen werde, weil sie haben das gleiche Problem wie Mangas, die sind schon ziemlich teuer dafür das man sie ja schon recht schnell durchgelesen bekommt. Aber es war dennoch sehr interessant.
Ist hier die Rede von Old Man Logan? Ich finde sowohl den Comic, als auch den Film großartig. Allerdings haben beide nicht viel miteinander zu tun, abgesehen vom Protagonisten und den Roadmovie-Elementen. Von daher hätte es für den Film die Vorbereitung nicht unbedingt gebraucht. Jedoch schön, dass du dadurch einen grandiosen Comic in deiner "Sammlung" hast :> -
Habe vor kurzem Career of Evil (dt.: Die Ernte des Bösen) durchgelesen und fand das Buch ganz gut. Wer J. K. Rowling (hier: Robert Galbraith) mal von einer anderen Seite kennen lernen möchte und auf einen Mix aus Krimi und Roman steht, sollte sich unbedingt die Cormoran Strike-Reihe näher ansehen. Ich fand den Vorgänger The Silkworm (dt.: Der Seidenspinner) bereits stark, aber das jüngste Werk ist nochmal düsterer und interessanter. Man sollte nur kein Problem mit dicken Schinken haben.
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Ist hier die Rede von Old Man Logan? Ich finde sowohl den Comic, als auch den Film großartig. Allerdings haben beide nicht viel miteinander zu tun, abgesehen vom Protagonisten und den Roadmovie-Elementen. Von daher hätte es für den Film die Vorbereitung nicht unbedingt gebraucht. Jedoch schön, dass du dadurch einen grandiosen Comic in deiner "Sammlung" hast :>
Ja denn mein ich, ich hatte ja vergessen zu erwähnen was ich gerade lese .
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Die Zwerge
Nachdem Robin mehrmals dieses Buch empfohlen hatte, kam ich nicht daran vorbei, es auch zu lesen. Dies war kein Fehler. Es ist zwar eine typische "Gruppe von verschiedenen Spezies rettet die Welt"-Geschichte wie in Herr der Ringe. Trotzdem gibt es einige interessante Figuren, die die Geschichte dann doch lesenswert machen z.B.: Ingrimmsch). Außerdem ist es mal was Neues, die Zwerge in den Mittelpunkt zu stellen. Heitz arbeitet hier einige interessante Differenzierungen zwischen den einzelnen Zwergen-Stämmen ein, die mich vollkommen überzeugt haben.
Die Geschichte ist vielleicht nicht die spannendste oder beste, die ich je gelesen habe, aber durch die Figuren und den Fokus auf die Zwerge, war ich am Schluss trotzdem zufrieden. -
Die Zwerge
Nachdem Robin mehrmals dieses Buch empfohlen hatte, kam ich nicht daran vorbei, es auch zu lesen. Dies war kein Fehler. Es ist zwar eine typische "Gruppe von verschiedenen Spezies rettet die Welt"-Geschichte wie in Herr der Ringe. Trotzdem gibt es einige interessante Figuren, die die Geschichte dann doch lesenswert machen z.B.: Ingrimmsch). Außerdem ist es mal was Neues, die Zwerge in den Mittelpunkt zu stellen. Heitz arbeitet hier einige interessante Differenzierungen zwischen den einzelnen Zwergen-Stämmen ein, die mich vollkommen überzeugt haben.
Die Geschichte ist vielleicht nicht die spannendste oder beste, die ich je gelesen habe, aber durch die Figuren und den Fokus auf die Zwerge, war ich am Schluss trotzdem zufrieden.Ich finde das Buch fängt stark an lässt mit der Zeit aber immer stärker nach.
Zu Beginn wird noch eine Entdeckungsreise geschildert in der der Leser gemeinsam mit Tungdil eine, aufgrund von Facetten wie den Zaubererreichen, dem dunklen Land, den unterschiedlichen Zwergenstämmen usw., wahnsinnig interessante Welt entdeckt. Zudem kommt die fast schon Game of Thrones artige unvorhersehbarkeit, durch die einfach mal alle Zauberer getötet werden, Charaktere von denen man das Gefühl hat sie werden gerade erst eingeführt und charakterisiert werden sofort umgebracht und gesamte Menschenheere sterben alle auf ein mal.
Ab einem gewissen Punkt passiert in der Handlung allerdings immer genau das was man erwartet, und statt einer aufregenden Reise werden Punkte auf der karte einfach staccatoartig abgearbeitet. "Sie kommen an Dorf XY vorbei. Das bedeutet sie gehen in das Dorf, bekommen dort Schwierigkeiten, und gehen wieder weiter. Dafür lässt sich der Autor dann aber auch nicht genug Zeit und wichtige Abschnitte werden innerhalb von 5 Seiten abgehakt. Ich war ab einem gewissen Punkt auch davon überzeugt, dass die Story nach dem Buch nicht abgeschlossen sein kann, da das Ende der Geschichte aufgrund von vielen sachen die noch passieren mussten noch unendlich weit weg schien, aber nur noch ganz wenige Seiten übrig waren. Trotzdem hat man sich dazu entschlossen dann auch einfach den Höhepunkt der Geschichte innerhalb weniger Seiten abzuarbeiten und 0 auszuschmücken.Und eine letzte Sache noch. Ich fand den Ansatz sehr interessant den Protagonisten nicht zu einem in einer Vorhersage angekündigten Helden zu machen und, dass er nicht die Person sein konnte die den Antagonisten zur Strecke bringt. Und auch wenn ich den Twist wieso er dann doch genau so ein Held wurde recht gut fand, war ich doch irgendwie enttäuscht, dass das Buch hier nichts einzigartiges gemacht hat sondern nur das was in jeder anderen fantasy Geschichte auch passiert.
Das klingt jetzt negativer als meine Meinung eigentlich ist. Ich fand es war eine solide Fantasy Geschichte, die aber vielleicht nicht so gut weg kommt wenn man sie direkt vor herr der ringe liest -
Momentan lese ich zwei Bücher. Einmal Die Mitte der Welt und Unterm Rad. Die Mitte der Welt ist von Andreas Steinhöfel geschrieben und behandelt das Leben eines Jungen, der sich durch seine Pubertät, Erste Liebe und andere Probleme kämpft. Ich bin schon circa ein Viertel drin und kann sagen, dass dieser Roman eine exotische, unterhaltende und ungewöhnliche Geschichte erzählt. Freue mich auf den Rest. Unterm Rad ist ein Werk von Hermann Hesse, der mich zuvor durch Siddharta beeindruckt hat. Laut meinem Opa soll das wohl eine Schüler-Geschichte mit schlechtem Ausgang sein, aber trotzdem gut. Bin gespannt.
P.S.: Eine weitere gute Sache an Die Mitte der Welt ist außerdem, dass es absolut nicht kitschig ist.
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Ah, Unterm Rad. Das musste ich irgendwann mal lesen (war bei meiner Deutsch-Matura als Pflichtlektüre im Stoff). Hat mich nicht sonderlich gepackt, aber da könnte der Umstand, dass ich es schnell lesen musste, durchaus mitgespielt haben...
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Ich lese gerade eine Biographie über Elon Musk und muss sagen, dass das schon ein sehr faszinierender Mensch ist. Normalerweise hasse ich Biographien, aber diese hier hat es mir echt angetan. Es wirkt wirklich so, als wäre Elon Musks Stigma echt, nichts zu produzieren, was die Welt nicht in irgendeiner Art und Weise verbessert. Ob er es nun schafft oder nicht, oder ob das scheinheilig ist oder nicht, bewundernswert ist es auf jeden Fall!
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Daniel Suarez - DAEMON fertiggelesen. Direkt Teil 2 Darknet angefangen.
Meiner Meinung super Bücher, die sich gut als Serie machen würden.
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Les gerade Mein Katalonien von George Orwell, wirklich tolles Buch.
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Hab durch Games of Thrones wieder richtig Lust auf einen Dark Fantasy/ Mittelalterroman bekommen und mir daher Kriegsklingen von Joe Abercrombie geholt. Erfüllt bisher voll und ganz meine Erwartungen und ich freue mich, dass es es bereits mehrere Folgeromane gibt.
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Ich habe gestern mit der Dunklen Turm Reihe und somit mit Schwarz begonnen. Bin erst bei Seite 50 und kann somit noch nicht all zu viel zu dem Buch sagen, aber ich bin auf jeden Fall gespannt ob die Reihe dem Lob das sie oft bekommt gerecht wird.
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Im Deutsch-Unterricht sprechen wir über Lesen und was uns das Lesen bringt und solchen Quatsch.
Deshalb habe ich wieder mit Metro 2033 angefangen und mir für Freistunden noch Blade Runner zugelegt.^^