Sherlock
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Ja, ich kann es auch kaum erwarten, dass der Neujahrstag endlich da ist!! Die Staffel wird garantiert grandios!!
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In eine halben Stunde gehts los! hkdLol
EDIT:
Mini-Review
Nun. Ich bin gerade ehrlich gesagt etwas sprachlos. War dieses Ende bzw. diese letzte Viertelstunde deren ernst? Bis dahin war es zwar auch schon echt schlecht aber mit dem Beginn der Auflösung im Aquarium ging für mich persönlich alles den Bach runter.
Die letztendliche Auflösung bzw. Erklärung fand ich persönlich ziemlich unbefriedigend, und außerdem war das alles so dermaßen seltsam (man könnte auch schlecht sagen) inszeniert und geschauspielert, das ich fast auflachen musste. Mal ganz davon abgesehen, dass die Reaktionen der einzelnen Figuren irgendwie überhaupt nicht nachvollziehbar waren für mich. Bin grade als erste Reaktion doch etwas enttäuscht. -
Jo, also die erste Hälfte fand ich ok. Aber die zweite wurde immer schlechter mit der Zeit. Dieses Ende da im Aquarium fand ich schrecklich.
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Ich hatte gestern nach dem Schauen schon Angst, ich wäre allein mit meiner Meinung, aber im Prinzip habt ihr beide alles gesagt, was ich so empfunden hatte. Für mich die bisher schwächste Folge, und leider ausnahmsweise nicht nur inhaltlich sondern auch auf ganz grundlegender Produktionsebene. Regie, Kamera und Spezialeffekte (Was war das mit diesen komischen Überblendungen und Facetime-Einwürfen?!) gehören gefeuert, oder zumindest mit einem ernsten Gespräch konfrontiert. Dabei war die Serie mal so unfassbar schick!
Die erste halbe Stunde war ich aber noch dabei und hatte Spaß wie seit der zweiten Staffel nicht mehr, aber ab der Sache mit dem Poolkampf war das Ganze leider nur noch absolut lächerlich und bot vor allem nicht einmal den Schauspielern mehr Platz sich auszutoben. Die Action war für mich nicht nur fehl am Platz, sondern auch ganz und gar nicht überzeugend; das können andere Produktionen selbstverständlich besser. Ich hoffe, dass es die schwächste Folge der Staffel ist, sonst könnte das ein trauriges Ende einer brillanten Serie sein... -
Wow. Diese Folge. Wortwörtlich was für ein Trip. Diese Folge war bis jetzt die beste der Serie und auch etwas vom Besten generell. Meine Güte. Wow. Sie hat einfach alles. Donald Trump, und zwar nicht einfach so, sondern so direkt in die Fresse. Und gute Schnitte, gutes Pacing, grossartige Schauspieler, also absolut grossartig. Spannend erzählt und alles und iasndisandvbcnxfcgsfdia WOW! Das macht mich grade so glücklich, weil ich nach der ersten Episode echt traurig und war und dachte, da wäre nun die Puste aus der Serie und aus Moffat raus.
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Hab die beiden Folgen gerade gesehen und bin gerade komplett weggeblasen. Die erste Folge war wie ihr es auch geschrieben habt meh, aber die zweite, bist du deppat. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass es eine der besten der Serie war (den Bösewichten fand ich zu klischeehaft, die Auflösung des Falles nicht überraschend genug und einige Szenen nicht wirklich logisch) die Szenen die richtig guten waren, die waren absoluter Wahnsinn. Speziell das Ende, ich mein was war das? Oh mein Gott freu ich mich grad auf die nächste Folge.
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Hab die beiden Folgen gerade gesehen und bin gerade komplett weggeblasen. Die erste Folge war wie ihr es auch geschrieben habt meh, aber die zweite, bist du deppat. Ich bin zwar nicht der Meinung, dass es eine der besten der Serie war (den Bösewichten fand ich zu klischeehaft, die Auflösung des Falles nicht überraschend genug und einige Szenen nicht wirklich logisch) die Szenen die richtig guten waren, die waren absoluter Wahnsinn. Speziell das Ende, ich mein was war das? Oh mein Gott freu ich mich grad auf die nächste Folge.
Kann dir eigentlich hier zu 100% zustimmen!
Man merkt der Episode einfach zu absolut jedem Zeitpunkt den anderen Director an, und ich hoffe inständig das Rachel Talalay (Episode 1) und ihre blöden Smartphone Einblendungen nie wieder auch nur in die Nähe einer Serie gelassen werden.
Je besser diese Folge wurde, desto wütender wurde ich aber ehrlich gesagt weiter über Folge 1. Dort sind im Endeffekt genau zwei Dinge (Der Tod von Mary sowie Johns Begegnung mit Euros/Sherrinford(?)
passiert, die überhaupt für den weiteren Verlauf der Staffel relevant zu sein scheinen. Das hätte man doch auch rückblickend ganz einfach verpacken können
Naja egal. Die Folge war auf jeden Fall endlich wieder klasse, wenn auch nicht fehlerlos, und meine Vorfreude auf das Finale der Staffel bzw womöglich Finale der gesamten Serie ist größer den je hkdLove
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Ich habe gerade die 2. Folge gesehen und muss sagen. Der Hammer. Die erste war wirklich etwas wirr.
Tobey Jones als Bösewicht war schauspielerisch eine Offenbarung. Absolut auf einer Höhe mit Cumberbatch und Freemann. Dass sein Motiv etwas lahm war, fällt einem nur so auf, weil Sherlock sonst auf so einem hohen Niveau stattfindet. Er war halt nur ein Vehikel für die Charakterentwicklung. Aber aufgrund der Schauspielleistung hat es mich trotzdem gepackt.
Und gebt Mrs. Hudson endlich eine eigene Serie
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Meine Güte diese Folge. Ohne Spoiler gehts da leider nicht also....
....mach ich mal am besten hier weiter und versuche mich so kurz wie möglich zu fassen. Ich mochte dieses Finale einerseits sehr gerne, sehe aber auch leider an allen Ecken wirklich große Fehler. Was sollten die Szenen mit dem Clown der Mycroft verfolgt sowie alles rund um das Betreten von Sherrinford? Wieso wird der Redbeard Twist absolut NIE in der gesamten Serie angedeutet. Warum hat man eine grandiose Szene mit Molly und Sherlock, nur um diese dann später nicht mehr aufzugreifen? Warum hat nichts in dieser Folge irgendwelche Konsequenzen?
Ach man. Aber so wirklich böse sein kann ich auch nicht. Eurus war eine wirklich coole Gegenspielerin (wenn auch mit zu wenig Charakter), die einzelnen Szenen des "Spiels" auf Sherrinford zwischen Sherlock, Watson und Mycroft waren teils genial und Moriatys Auftritt war alles was ich mir jemals gewünscht habe. Noch dazu hat man es geschafft, ein halbwegs würdiges Ende für diese tolle Serie zu finden. Ich bin zwar wie viele andere ebenfalls der Meinung, das Staffel 1 & 2 um Welten besser als 3 & 4 (die hierbei nochmal deutlich schlechter als die dritte ist) sind, nichtsdestotrotz hatte ich immer wieder sehr viel Spaß mit dieser Serie
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Ich will diese Folge nicht als Ende der Serie akzeptieren. Meine Fresse fand ich das scheisse.
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Ich will das nicht schreiben, aber ich muss zugeben, dass ich das ziemlich schlecht fand. Meiner Meinung nach die schlechteste Folge der gesamten Serie, passend zur schlechtesten Staffel. Und wie Wookie schon geschrieben hat, das geht leider nur mit viel Gespoilere.
Wo soll ich anfangen? Zu Beginn einmal kurz das Gute. Ich fand den Anfang tatsächlich recht gut. Dass da plötzlich ein Clown im Haus von Mycroft ist passt finde ich eigentlich, denn es geht in dieser Szene schließlich nur darum Mycroft zu schrecken. Daher passen klassische Horror Klischees auch in die Szene. Dann kommt aber auch schon das Erste, das mich stört.
1.) Wieso hat Sherlock jetzt plötzlich eine noch viel intelligentere Schwester? Es tut mir leid das zu sagen, aber Sherlock ist die eine Detektiv Serie in der es schlecht rüber kommt wenn der Antagonist noch cleverer ist als der Detektiv. Bei Moriarty war die ziemliche Ausgeglichenheit der Beiden in Ordnung, denn Moriarty soll ja auch der große Gegenspieler von Sherlock sein und trotzdem hat Sherlock seinen Gegenspieler irgendwie ja doch noch besiegt, schließlich hat er überlebt. Bei Magnussen war das ganze schon kritischer. Der Twist, dass Magnussen Sherlock überlegen war, war aber so überraschend, dass ich der Serie dafür nicht bösen sein konnte. Aber jetzt schon wieder? Nur um das klar zu stellen, von den 3 Hauptbösewichten der Serie hat Sherlock nur einen besiegt, nämlich Moriarty. Noch dazu wird in dieser Situation nicht einmal mehr probiert es so wirken zu lassen als könnte Sherlock seine Schwester besiegen. Das entkräftet für mich aber irgendwie das Phänomen Sherlock Holmes. Es ist wie eine Superkraft die an Bedeutung verliert weil sie plötzlich jeder in der Serie besitzt. Deswegen schaue ich mir Sherlock nicht an. Da ist mir der "Aber es zeigt, dass er nicht unantastbar ist" Effekt komplett egal, denn dafür hätte ein einziger ihm überlegener Antagonist gereicht. Ein Zweiter (bzw. Dritter wenn man Moriarty mitrechnet) sorgt nur dafür, dass es weniger genial gelöste Fälle gibt und das ist nachwievor der Grund wieso ich diese Serie hauptsächlich schaue.
2.) Nächstes Problem, Eurus ist komplett over the top. Sherlock war schon immer ein Charakter, bei dem damit gespielt wurde, dass er sich irgendwo an der Grenze zwischen unrealistisch intelligent und gerade noch nachvollziehbar intelligent bewegt hat. Ja, einige Gedankenschlüsse von ihm waren weit hergeholt, aber sie waren trotzdem immer irgendwie erklärt. Eurus ist aber einfach nur noch allwissend. Sie kann durch Twitterposts Terroranschläge vorhersagen, durch kurze Gespräche ihre Gesprächspartner komplett umprogrammieren und kann Ereignisse über 5 Jahre hinweg exakt vorhersehen. An der Stelle ist Sherlock keine geniale Serie mehr, sondern eine die probiert mit irgendwelchen Mitteln beeindruckend zu wirken und dabei komplett vergessen hat, was die Serie eigentlich beeindruckend macht.
3.) Das Serienfinale passt nicht zum Rest der Serie. Kaum ein Thema, das in dieser Folge wichtig war kam in einer anderen Folge schon einmal vor. Bei diesem Finale hat man nicht das Gefühl, dass sich am Ende der Serie ein großes Bild bildet, sondern das einfach noch eine extra Episode gedreht wurde. Der Redbeard Twist war etwas, das sich überhaupt nicht angedeutet hat, prinzipiell ist die gesamte dramatische Familiengeschichte, die bisher fast nie wichtig war, überhaupt kein gutes Thema für den großen Abschluss. Moriarty der das große Mysterium vor dieser Staffel war hat so gut wie keine Rolle gespielt und war somit am Ende der dritten Staffel nur ein Cliffhanger des Cliffhangers wegen und auch andere eigentlich wahnsinnig wichtige Aspekte, der Serie wurden einfach ignoriert. John wurde vor dieser Staffel zum Vater, nach der ersten Folge auch noch zum alleinerziehenden, und anstatt das in der Serie aufzugreifen wird es komplett ignoriert. Das aller Schlimmste, bleibt allerdings die Rolle von Moriarty in dieser Folge. Versteht mich nicht falsch, sein Auftritt war vermutlich das Beste, das diese Folge zu bieten hatte, aber man hat sich gleichzeitig die gesamte Story der ersten zwei Staffeln verhaut. Erstens wird in dieser Folge so getan als wäre er ein berühmter Gangster den Mycroft sogar persönlich kannte, aber das stimmt so nicht. In der ersten Staffel ist seine Identität ein komplettes Geheimnis. Zur Erinnerung, Moriarty spielt kurzfristig den Freund von Molly und wird dabei von Sherlock vermeintlich als schwul entlarvt. Glaubt ihr nicht, dass das bei einem bekannten Gangster der unter Beobachtung steht aufgefallen wäre? Und was soll das mit dem Plan den er mit Eurus schmiedet? Wozu das ganze wenn er doch vor hatte Sherlock selbst zu töten. Andernfalls ist die einzige Erklärung, dass Moriarty nie wollte, dass Sherlock sich in Staffel 2 tötet, sondern sich selber umgebracht hat um den Plan von Eurus zu ermöglichen. Und sorry aber das ist bullshit.
4.) Das passt eigentlich auch zum letzten Punkt, aber was war das für ein Dreck mit Molly? Über 4 Staffeln wird uns diese Beziehung aufgedrängt, in den ersten zwei Folgen der letzten Staffel wird sie komplett ignoriert und in der finalen Folge der Serie gibt es ein pseudoemotionales 2 Minuten Gespräch an dessen Ende sich die beiden ihre Liebe gestehen und thats it? 4 Staffeln Vorbereitung auf ein 2 Minuten Gespräch komplett ohne Nachwirkung?
5.) Zu guter Letzt hat mir dann noch nicht einmal der Fall der Folge gefallen. Erst einmal finde ich das Szenario, dass die Drei von Raum zu Raum wandern seltsam. Sowas passt in eine 0815 amerikanische Mainstream Krimiserie aber meiner Meinung nach nicht in Sherlock. Da muss den Autoren doch was besseres einfallen, als Räume die einfach aneinander gereiht werden um so irgendwie intelligente Momente in der Folge unterzubringen. Der Twist am Ende kam dann leider komplett aus dem nichts (undzwar so richtig aus dem nichts. Der Twist in MGS V hatte eine bessere Vorbereitung) und die ganze Metapher mit dem Flugzeug ist einfach schlecht. Selbst nachdem ich den Twist erfahren habe macht diese Metapher für mich keinen Sinn.Was ganz am Ende kam (also die Szenen mit Marys Voice Over) war Gottseidank wieder etwas besser und hat mich auch etwas berührt. Nur halt leider nicht ansatzweise so stark wie es das Finale einer meiner Lieblingsserien hätte tun sollen.
Abschließend noch einmal zusammengefasst: Davon abgesehen, dass ich die Geschichte und die Charaktere der Folge auch so schon nicht gut fand, fand ich die Folge auch als Finale enttäuschend. Durch das Finale der 3. Staffel und der Spezial Folge habe ich das Gefühl bekommen, es steckt noch eine Idee hinter allem. Ich habe gedacht, dass am Ende der Serie endlich das Große Ganze offenbart wird und ich auf ein großes Gesamtkunstwerk zurückblicken kann. Aber das ist nicht passiert. Die Serie hätte eigentlich nach 6 Folgen schon zu Ende sein sollen denn so unterhaltsam die dritte Staffel auch war, alles das nach der Zweiten kam war nur noch eine ungeplante Verlängerung die eigentlich nicht ins Konzept der Serie passt.
Sorry für den langen Post, aber ich musste mir jetzt den Frust von der Seele schreiben.
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Diese Folge verdient keine Worte, nur ein Emoji:
hkdFacepalm -
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Ich habe die dritte Folge der neuen Staffel noch nicht gesehen, muss an dieser Stelle aber sagen, dass ich von der Zweiten eher enttäuscht bin. Klar, sie ist interessant präsentiert, Cumberbatch und Freeman sind in Topform und die Dialoge wissen ebenfalls zu überzeugen. Das Ende hingegen bzw. die letzte Viertelstunde fand ich sehr billig. Warum hat diese Serie all diese an den Haaren herbeigezogenen plot-twists nötig? Für mich ist das schon seit der dritten Staffel absolut lächerlich und man merkt, dass hier zu viele Köche am Werk sind.
All diese erzwungenen Twists haben für mich damals schon die Serie Lost (ab Staffel 4) abgewertet und vermiest. Bei Sherlock läuft gerade das Gleiche ab. Natürlich waren kleinere Twists schon immer ein Teil dieser Serie, aber was da ab Staffel 3 vor sich geht, ist Kindergarten. Ich habe gar keine Angst mehr, dass irgendwer sterben könnte, weil alles am Ende doch irgendwie so gedreht wird, dass das alles ein Meta-Plan war und es doch keine Gefahr besteht. Und wenn jemand plötzlich trotzdem stirbt, dann nur dafür, dass es wieder bisschen Drama gibt. Oder für einen neuen Twist.
Für mich hat Sherlock in den ersten beiden Staffeln am besten funktioniert. Ich halte die aller erste Folge (Ein Fall von Pink) und den Anfang der zweiten Staffel (Ein Skandal in Belgravia) für grandios! Das ist noch spannend, greifbar und mit Witz erzählt. Ab der dritten Staffel ist für mich die Serie aber völlig ins Unglaubwürdige abgewandert. Sherlock ist nicht mehr der anti-soziale bzw. soziophobe Meisterdetektiv, sondern jemand, der emotionale Reden schwingt und sich mit Verbrechern prügelt. Watson hingegen gerät immer mehr in den Hintergrund und hat überhaupt keine interessante Geschichte mehr.
Ist halt der verheiratete Papa mit einer komischen Frau...oh wait!
Versteht mich nicht falsch, die Serie befindet sich immer noch auf einem überdurchschnittlichen Niveau und macht stellenweise echt Spaß, aber dann kommt ein Twist nach dem anderen, sodass das Ende völlig abstrus und lächerlich wirkt. So nach dem Motto: "Ha ha, schaut mal, wir haben euch wieder an der Nase herumgeführt! Ätsch!"
Ich mag Sherlock eigentlich sehr, aber ich wünsche mir schon seit langem ein Zurückkehren zu alten Stärken. Kann gut sein, dass ich hier mit dieser Meinung ganz alleine darstehe, aber ich wollte es mal loswerden.
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Zur dritten Folge:
Hätte man die letzten zwanzig Minuten weggelassen und Eurus einfach als böses Mastermind darstehen lassen, hätte ich dieser Folge all die vorherigen Fehler noch verziehen. (alleine diesen Sprung aus dem Apartment nach der Explosion...) Die Spannung fand ich nämlich gut aufgebaut, die Schauspielerin von Eurus mochte ich und wenn man ihr tatsächlich Superkräfte unterstellt, dann war es ganz interessant zu sehen, wie Sherlock & Co. da rauskommen und gleichzeitig das Mädchen im Flugzeug retten wollen. Aber was dann für eine Auflösung kommt - wow! Das ist einfach ein Schlag in die Fresse und die lahmste Methode, die man sich hätte aussuchen können. Die ganze Spannung vorher ist also ein riesengroßer, schlechter Scherz, denn Eurus möchte lediglich umarmt werden - und das verängstigte Mädchen im Flugzeug ist natürlich nur eine Metapher. Und danach spielen alle zusammen Geige und essen Kuchen. Und Mary tätschelt Sherlock und Watson die Köpfe per erneuter Videobotschaft. Ja, habt ihr brav gemacht, Jungs!
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Zur dritten Folge:
Hätte man die letzten zwanzig Minuten weggelassen und Eurus einfach als böses Mastermind darstehen lassen, hätte ich dieser Folge all die vorherigen Fehler noch verziehen. (alleine diesen Sprung aus dem Apartment nach der Explosion...) Die Spannung fand ich nämlich gut aufgebaut, die Schauspielerin von Eurus mochte ich und wenn man ihr tatsächlich Superkräfte unterstellt, dann war es ganz interessant zu sehen, wie Sherlock & Co. da rauskommen und gleichzeitig das Mädchen im Flugzeug retten wollen. Aber was dann für eine Auflösung kommt - wow! Das ist einfach ein Schlag in die Fresse und die lahmste Methode, die man sich hätte aussuchen können. Die ganze Spannung vorher ist also ein riesengroßer, schlechter Scherz, denn Eurus möchte lediglich umarmt werden - und das verängstigte Mädchen im Flugzeug ist natürlich nur eine Metapher. Und danach spielen alle zusammen Geige und essen Kuchen. Und Mary tätschelt Sherlock und Watson die Köpfe per erneuter Videobotschaft. Ja, habt ihr brav gemacht, Jungs!
>_____>"Das mit der Explosion ist eigentlich ziemlich witzig, da man ihr unmöglich schlechtes CGI vorwerfen kann, da es sich um eine echte Explosion im Studio gehandelt hat!
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Zur dritten Folge:
Hätte man die letzten zwanzig Minuten weggelassen und Eurus einfach als böses Mastermind darstehen lassen, hätte ich dieser Folge all die vorherigen Fehler noch verziehen. (alleine diesen Sprung aus dem Apartment nach der Explosion...) Die Spannung fand ich nämlich gut aufgebaut, die Schauspielerin von Eurus mochte ich und wenn man ihr tatsächlich Superkräfte unterstellt, dann war es ganz interessant zu sehen, wie Sherlock & Co. da rauskommen und gleichzeitig das Mädchen im Flugzeug retten wollen. Aber was dann für eine Auflösung kommt - wow! Das ist einfach ein Schlag in die Fresse und die lahmste Methode, die man sich hätte aussuchen können. Die ganze Spannung vorher ist also ein riesengroßer, schlechter Scherz, denn Eurus möchte lediglich umarmt werden - und das verängstigte Mädchen im Flugzeug ist natürlich nur eine Metapher. Und danach spielen alle zusammen Geige und essen Kuchen. Und Mary tätschelt Sherlock und Watson die Köpfe per erneuter Videobotschaft. Ja, habt ihr brav gemacht, Jungs!
>_____>"Das mit der Explosion ist eigentlich ziemlich witzig, da man ihr unmöglich schlechtes CGI vorwerfen kann, da es sich um eine echte Explosion im Studio gehandelt hat!
Ich werfe ihr als aller letztes schlechtes CGI vor. Mir geht es um die Absurdität der Szene. Urplötzlich kommt eine Drohne durch's Fenster geflogen, landet gemütlich in der Mitte des Zimmers und wenige Minuten später springen Sherlock und Watson mit einem Karacho aus dem ersten (oder zweiten?) Stockwerk auf die Straße. Keine Ahnung, wie die es überhaupt geschafft haben, aus dieser kleinen Entfernung das Fenster aufzubrechen und wäre es die Explosion gewesen, hätten die so einiges abbekommen. Das ist also einfach Quatsch. Aber wie gesagt: ich hätte der Folge bis zu den letzten 20 Minuten eigentlich alles verziehen, da mir die Folge bis dahin Spaß gemacht hat.