Diese ganzen asozialen "Protestanten" in Hamburg. Alter Schwede. Ich versteh es nicht was das soll. Wie kann man nur so unglaublich grenzdebil sein?
WUT!
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Diese ganzen asozialen "Protestanten" in Hamburg. Alter Schwede. Ich versteh es nicht was das soll. Wie kann man nur so unglaublich grenzdebil sein?
ABER DAS BÖSE SYSTEM UND ÜBERHAUPT FIRMEN WOLLEN GELD VERDIENEN AHHHHH NAZI POLIZISTEN!111
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Sowohl die Linken, als auch die Rechten haben nicht mehr alle Latten am Zaun.
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Ganz ehrhlich? Keine Seite is unschuldig - nicht mal die Polizei. Wenn se bei ner aufgeheizten Stimmung bei einer Demo mit dem Motto "Welcome to Hell" versucht den schwarzen Block von den anderen zu trennen und in die Meute reinstürmt braucht man sich übers Ergebniss nicht zu wundern. Alle Seiten haben ihre Erwartungen mit ihren Mitteln herbeigeführt. Ein Salut und Hurra an die primitive Gewalt. Bravo Menschheit!
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@Flocki
Sorry, aber der Polizei die Schuld an den Ausschreitungen zu geben ist einfach lächerlich. Vielmehr haben die Ausschreitungen und Kämpfe gezeigt, dass Linksextremismus weiterhin ein nicht zu unterschätzendes Problem in Deutschland ist, das jahrelang politisch verharmlost und kleingeredet wurde. Linksextremismus ist nicht, wie Manuela Schwesig meint, ein "aufgebauschtes Problem", sondern Realität. Der G20-Gipfel hat das leider mit aller Deutlichkeit gezeigt. Es sollte klar sein, dass es auch verstärkter Präventionsmaßnahmen gegen Linksextremismus bedarf. Genauso wie viele finanzielle Mittel gegen Rechtsextremismus und religiösen Extremismus ausgegeben werden, bedarf es stärkerer Förderung gegen Linksextremismus. Denn gerade in Großstädten zeigt sich immer wieder, dass Linksextremismus ein von vielen politischen Seiten unterschätztes Phänomen ist, was sich jetzt in aller Öffentlichkeit beim G20-Gipfel gezeigt hat. -
Sorry, aber der Polizei die Schuld an den Ausschreitungen zu geben ist einfach lächerlich.
Genauso lächerlich ist es allerdings auch, die Polizei von jeglicher Schuld freizusprechen, da es nun einfach mal Fakt ist, dass manche Polizisten mit völlig übertriebener Härte vorgegangen sind, was dann die Demonstranten natürlich nur noch einmal angestachelt hat. Komplett unschuldig ist auf jeden Fall keine der beiden Seiten.
dass Linksextremismus weiterhin ein nicht zu unterschätzendes Problem in Deutschland ist, das jahrelang politisch verharmlost und kleingeredet wurde.
Hierbei sollte man allerdings nicht vergessen, in welcher Relation der Ausmaß des Linksextremismus in Vergleich zu dem des beispielsweise Rechtsextremismus steht, auf dessen Seite 2016 knapp vier mal so viele Straftaten begangen wurden (u.a mehr als doppelt so viele Körperverletzungen). Dazu waren die meisten linken Straftaten in Form von Landfriedensbruch, Widerstand, Behinderung des Verkehrs und Sachbeschädigungen noch "relativ" harmlos und verkraftbar. Sollte also eigentlich recht logisch sein, dass diese Form des Extremismus eher hinten ansteht, vor allem da dessen Anhänger einfach deutlich seltener aktiv sind.
Und wenn ich mir mal den Shitstorm ansehe, den Linke in den letzten Tagen bekommen haben, und ihn mit dem Vergleiche, der nach ähnlichen Taten bei "konservativen und besorgten Bürgern" eintrifft, würde ich das definitiv nicht als "verharmlost" bezeichnen.P.S. Nur um das klar zu stellen, ich lehne jegliche Form von Extremismus und jegliche Straftaten komplett ab. Ganz gleich ob jemand rechts, links oder was auch immer ist, wenn er anderen Menschen in irgendeiner Form (körperlich oder materiell) schadet ist er ein Vollidiot.
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Polizisten mit völlig übertriebener Härte vorgegangen sind
Selbst, wenn Polizisten mit übertriebener Härte vorgegangen sind, rechtfertigt das in keinster Weise marodierende Gruppen, die alles zerstören, was ihnen in den Weg kommt, das Anzünden von Autos, das Besetzen von Straßen oder anderweitige Angriffe auf Polizisten durch Brandwaffen, Zwillen, Glasflaschen, etc. Ich sehe hierfür keinerlei Schuld bei der Polizei.
auf dessen Seite 2016 knapp vier mal so viele Straftaten begangen wurden (u.a mehr als doppelt so viele Körperverletzungen).
Meine Quellen sagen mir, dass es 'lediglich' etwas mehr als doppelt so viele Straftaten 2016 waren. 9600 linksextremistische und 23.000 rechtsextremistische. Jedoch kann ich dieser Statistik auch nicht mehr so viel Glauben schenken, da ich im Rahmen der G20-Proteste jetzt erfahren habe, wie diese Straftaten in die Statistik aufgenommen werden. So ist bei einer linksextremistischen Gruppierung, die durch die Straße zieht und alles mögliche zerstört, nicht davon auszugehen, dass jedes einzelne Auto, welches angezündet wird als Straftat aufgenommen wird, sondern dieser ganze Zug durch die Straße eine Straftat ist, aber hier nicht im Einzelnen differenziert wird.
Da rechtsextreme oftmals eher in kleineren Gruppen Straftaten begehen, summierten sich hier natürlich die Delikte. Linksextreme, die aber auf Demonstrationen, am 1. Mai oder eben beim G20-Gipfel für Krawall sorgen, werden damit in dieser Statistik geschönt. Es wurden alleine über 200 Polizisten beim G20-Gipfel verletzt. Das kann man einfach nicht schönreden. Mir geht es hier auch gar nicht um eine quantitative Aufwiegung von extremistischen Straftaten, sondern darum, dass man Linksextremismus nicht unterschätzen darf und dass es offensichtlich Förderprogramme gegen Linksextremismus bedarf und es der falsche Weg ist Gelder in diese Richtung zu streichen, wie eben durch Manuela Schwesig passiert.
Auch ist die jahrelange Duldung von linksextremer Zentren in Großstädten ein Problem. Die 'Rote Flora' als ein Ausgangszentrum des linken Extremismus in diesem Falle zeigt, dass die Politik konsequent gegen derartige Hausbesetzungen vorgehen muss und sie nicht dulden oder z.T. sogar noch finanziell durch Kulturförderung unterstützen darf.Die Relativierung durch LINKE-Politiker oder teilweise auch SPD-Politiker in diesen Fällen unterstützt damit eben auch Linksextremismus. Der Ausschreitungen des G20-Gipfel sind auch ein Ergebnis von fehlender politischer Durchsetzung von Programmen gegen Linksextremismus.
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Die Schuldfrage bringt keinen weiter, davon bekommen die Leute auch nicht ihre Autos zurück und davon werden Scheiben auch nicht ersetzt. Nachhinein kann man immer sagen, dass diese und jene Seite besser hätte agieren müssen.
Was man trotzdem sagen muss ist halt, dass sich alle beteiligten Fraktionen besonders dämlich angestellt haben. Einmal findet der G20 Gipfel in eine großen Stadt statt, die Polizei sorgt für Spott durch geleakte Pläne für Saufgelage und eine scheinbar friedliche Demo nennt sich Welcome to Hell. Lassen wir die Ausschreitungen mal kurz aus dem Spiel, denn auch ohne diese hat dieser G20 Gipfel bewiesen, dass die Dummheit nach wie vor des Menschen größter Feind ist.
Um aber mal meine persönliche Meinung über die Demonstranten los zu werden, den G20 zu kritisieren ist vollkommen richtig. Da treffen sich Autokraten, Homophoben und Leute die sich einen Dreck für Menschenrechte interessieren. Diese sollen nur bitte aufhören von Kapitalismus und Wahren Sozialismus zu reden, denn die wissen gar nichts. Wir haben mit Venezuela, Kuba, Griechenland und Illinois genug Beispiele wie teilweise extrem der fromme Wunsch des Sozialismus gescheitert ist. Bis jetzt gibt es keine Form des Sozialismus, die funktionierte. Der wahrscheinlich einzige und wahre Sozialismus wäre, wenn wir alle sterben würden, wenn man es mal zynisch bzw. realistisch betrachtet. Du kannst allen Menschen alles geben oder alles wegnehmen, trotzdem ändert sich nichts. Sozialismus ist weitaus komplexer als es irgendjemand von uns verstehen könnte, gleiche Bedingungen für alle schaffen zu wollen ist die naivste aller Interpretationen des Sozialismus.
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Die Relativierung durch LINKE-Politiker oder teilweise auch SPD-Politiker in diesen Fällen unterstützt damit eben auch Linksextremismus. Der Ausschreitungen des G20-Gipfel sind auch ein Ergebnis von fehlender politischer Durchsetzung von Programmen gegen Linksextremismus.
Vielleicht sind sie auch Ergebnis immer größerer sozialer Probleme und damit Spannungen in Deutschland und ganz Europa.
Ich seh auch nicht wo LINKE oder SPD diese Gewalt relativieren. Wir sind hier nur eben nicht in Russland, deswegen gibt es auch einen Anspruch an sie Polizei, die nicht dazu da ist Demos nach 10 Minuten zu eskalieren, sondern das Recht auf Versammlung und Demonstration den friedlichen Teilnehmern zu ermöglichen.
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Vielleicht sind sie auch Ergebnis immer größerer sozialer Probleme und damit Spannungen in Deutschland und ganz Europa.
Trauriges Argument. Die rechtsextremen Straftaten der letzten Jahre sind dann halt auch Ergebnis der Aufnahme 100.00erder Flüchtlinge in Deutschland? (Hoffe, dass hierbei die Ironie erkennbar ist)
Ich seh auch nicht wo LINKE oder SPD diese Gewalt relativieren.
Eine Katja Kipping, die erst die Schuld bei der Polizei sucht, die relativiert damit die linksextreme Gewalt.
Auch zeigt diese Statistik eindeutig die Sympathien der LINKEN mit der linksextremen Gewalt:
https://www.welt.de/politik/de…staende-fuer-legitim.html -
Trauriges Argument. Die rechtsextremen Straftaten der letzten Jahre sind dann halt auch Ergebnis der Aufnahme 100.00erder Flüchtlinge in Deutschland? (Hoffe, dass hierbei die Ironie erkennbar ist)
Also wenn überhaupt ist es traurige Realität. Was glaubst du denn wo durch Extremismus entsteht? Und selbstverständlich haben Rechtsextreme Aufwind, je mehr die ihr völkische Vorstellung ihrer Nation bedroht sehen.
Meinst du das kommt vom Wetter??? ô0
Eine Katja Kipping, die erst die Schuld bei der Polizei sucht, die relativiert damit die linksextreme Gewalt.Auch zeigt diese Statistik eindeutig die Sympathien der LINKEN mit der linksextremen Gewalt:
https://www.welt.de/politik/de…staende-fuer-legitim.htmlDie Aussagen von Kipping stehen doch genau im Kontext zu dem, was ich geschrieben habe. Wir sind eben nicht in Russland und die Polizei hat die Aufgabe Demonstrationen zu schützen, nicht sie zu eskalieren. Ansonsten sagt sie deutlich "Dass einzelne Gruppen meinten, im Laufe der letzten Nacht wahllos Dinge zerstören zu können, hat den berechtigten Anliegen des Protestes gegen den G20-Gipfel einen Bärendienst erwiesen und wird von uns scharf kritisiert."
Ich seh da keine relativierung der Gewalt, aber einen deutlichen hinweis darauf, dass die "keine Toleranz" Strategie der Polizei in Hamburg massiv gescheitert ist und das muss man auch bennen dürfen, sonst haben wir irgendwann keine Polizei mehr, sondern eine hilflose Schlägertruppe, die sich auf ihrer Nase herumtanzen lässt.
Das bei der Umfrage mehr als die Hälfte der befragten LINKEN die Aufstandsartigen Zustände für legitiem hält ist natürlich traurig bis erschreckend, aber die meisten Menschen werden eben auch nicht LINKE wählen, weil sie viel Perspektive für sich in dem System sehen. Womit wir dann wieder bei den Gründen für Radikalisierung sind.
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@Ricutor Ich hab doch eindeutig geschrieben dass alle Konfliktparteien gleichermaßen dran schuld sind - hab das alle sogar hervorhehebt. Mann les die Beiträge ganz durch . Ich hab im Bezug der Polizei geschrieben dass das Reinstürmen nicht die Ideale Strategie war, aber die Schuld hab ich ihnen nicht gegeben...
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Ach, lass Ricutor doch seine kleine Blase, in der alles links der CDU extremistisch ist...
Ich mein, hey, die Polizei hat mehrfach fahrlässig Tote in Kauf genommen, insbesondere, indem man keine Fluchtwege gelassen hat, als man die Demo angegriffen hat, wodurch gut und gerne eine Massenpanik hätte entstehen können, aber daran sind die Radikalen schuld, die danach marodierend durch Hamburg gezogen sind!!11!
Und jetzt mal im Ernst:
Der Einsatz der Polizei rechtfertigt nichts, was in der Nacht passiert ist. Selbiges gilt aber auch umgekehrt.
Jeder einzelne Randalierer, der ermittelbar ist, gehört vor Gericht.Aber auch die Polizei darf nicht einfach so wieder vom Haken gelassen werden.
Jeder einzelne Polizist, der ohne Notwendigkeit Körperverletzungen verteilt hat (und davon gabs einige, ein Beispiel von zu vielen), gehört genauso vor Gericht. Des Weiteren lässt die Polizeistrategie zwei Schlüsse zu: Inkompetente Planung oder gezielte Eskalation. Beides muss bedeuten, dass der Einsatzleiter seinen Posten räumt.Und ich glaube, niemand würde darauf eingehen, zu wetten, aus welchem Bereich mehr Leute tatsächlich vor Gericht landen, weil jeder weiß, dass die Polizei dann eben doch wieder mit Samthandschuhen angefasst wird, auch wenn sie Grundrechte unnötig und unnachvollziehbar eingeschränkt hat und und unnötig gewalttätig vorgegangen ist.
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Natürlich sind die Randale nicht entschuldigbar aber wenn die Polizei so eskalierend handelt stachelt, dass natürlich die gewaltbereiten Demonstranten nur noch mehr an. Die Polizei muss bei solchen brisanten Demonstrationen einen schmalen Pfad zwischen Schutz von sich selbst und Umgebung und Schutz von Demonstrationsrechten gehen. Das ist natürlich nicht leicht aber wenn gleich nicht einmal versucht wird diesen Pfad zu beschreiten trägt das auch nicht positiv zur Situation bei.
Wären die Aggressionen nur bloß bei dem Niveau geblieben... -
@Ricutor deine gemäßigte Stimme/Meinung in allen Ehren, aber hier nicht zu erkennen, dass auch Seitens der Polizei einiges falsch gelaufen ist, wirkt auf einem Auge blind. Wir sind uns sicherlich einig, dass die Sachbeschädigungen/Krawalle nicht zu entschuldigen sind. Der durchaus unverhältnismäßige und anscheinend auch taktisch fragwürdige Polizeieinsatz, sei aber nicht wegzureden. Zur sogenannten Deeskalation, hat die Polizei mit Sicherheit nicht an jeder Stelle beigetragen.
Ich sage nicht, dass die Polizei für die Handlungen der Randalierer verantwortlich ist. Das wäre ja blödsinnig. Aber die Polizei setzt in so einer komplizierten Situation Rahmenbedingungen, in denen sich das Protestgeschehen dynamisch entwickelt. Die Demonstration am Donnerstag durfte gar nicht loslaufen, sie wurde gestoppt und zerschlagen, obwohl die Einigung mit der Polizei erfolgt war. Große Teile haben die Vermummung wieder abgelegt. Und wenn die Polizei dann noch mit Wasserwerfern auf Leute spritzt, die auf einem Dach stehen, wenn sie eine Menschenmenge ohne Fluchtweg in die Zange nimmt und wahllos auf Demonstrierende und Unbeteiligte einschlägt, dann bringt das noch mehr Menschen gegen die Polizei auf.
... um hier nur einen Experten zu zitieren, man könnte jetzt sicherlich etliche Aussagen zum fragwürdigen Polizeieinsatz raussuchen. Aber ich schätze, du weißt worauf ich hinaus möchte.Um hier mal einen typischen Tweet zu zitieren: klick. In dem Sinne kann man @Flockis Eingangspost nur unterschreiben, den du wie schon von ihm selbst erwähnt, vielleicht auch besser lesen hättest sollen
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1: Was @Steph sagt!
2: Könnten wir bitte aufhören, in Diskussionen persönlich angreifend zu werden?Sorry, aber der Polizei die Schuld an den Ausschreitungen zu geben ist einfach lächerlich.
Ach, lass Ricutor doch seine kleine Blase, in der alles links der CDU extremistisch ist...
...das muss doch nicht sein
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Wisst ihr was mich wirklich wütend macht? Fruchtstücke im Joghurt! Maaan irgendwie ist das eklig. Ich weiß auch nicht. Joghurt ruiniert! #nurnochfroop
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Wisst ihr was mich wirklich wütend macht? Fruchtstücke im Joghurt! Maaan irgendwie ist das eklig. Ich weiß auch nicht. Joghurt ruiniert! #nurnochfroop
Naturjoghurt FTW!
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Wisst ihr was mich wirklich wütend macht? Fruchtstücke im Joghurt! Maaan irgendwie ist das eklig. Ich weiß auch nicht. Joghurt ruiniert! #nurnochfroop
Ich bin damit also doch nicht allein
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Ich bin damit also doch nicht allein
Ach du... du isst ja auch ein Rindersteak durchgebraten ;D