Ich lese grade Heinrich Heine - Reisebilder.
Muss sagen das mir dass das Buch mir schnell symphatisch geworden ist.
Ich mag den Schreibstil sehr und es ist wirklich interessant erzählt.
Ich lese grade Heinrich Heine - Reisebilder.
Muss sagen das mir dass das Buch mir schnell symphatisch geworden ist.
Ich mag den Schreibstil sehr und es ist wirklich interessant erzählt.
Alles anzeigenWeil ichs grade lese:
Holy shit sehen die geil aus
Ich dachte nicht, dass covers jemals ein Kaufgrund für ein Buch sein könnten, aber die hätte ich wirklich gerne. Werds mir im Endeffekt zwar eh nicht kaufen da ich alle Bücher schon längst gelesen habe, aber an sich hätte ich die Bücher sehr gerne in meinem Regal stehen.
Also ich lese gerade Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers. Wirklich ein großartiges Buch, in dem Walter Moers (btw mein Lieblingsautor :3 ) mal wieder mit seinem genialen Schreibstil punktet sowie die absurdesten Dinge erfindet, die einen zum Schmunzeln bringen, diese dann aber so in diese Welt hineinarbeitet, dass man einfach nicht mehr anders kann als seinen fiktionalen Kontinent Zamonien zu lieben.
Hier ein kleines Beispiel: Im Buch wird mehrmals das (nur in der Welt existierende) Buch Ritter Hempel erwähnt. Darin gibt es ein sogenanntes lypogrammatisches Kapitel, in dem der Autor 150 Seiten lang ohne den Buchstaben E auskommt
Dann wird eine einzige Stelle aus dem Buch zitiert:
Das Huhn kam pünktlich zu Tisch und sprach:
Dort wohnt das Glück, wo Huhn zu Tisch so pünktlich ist.
Solche Absurditäten sind bei Walter Moers nicht selten. Es gibt auch einen Charakter der Qwertzuiopü heißt, viele Stilmittel, die Moers erfindet, und und und.
Wenn ihr Fantasy mögt, solltet ihr echt mal reinsehen und fangt mit Die 131/2 Leben des Käpt'n Blaubär an, das das im Prinzip ein Einstieg in diese Welt ist.
Hab vor Jahren mal Ensel & Krete zum Geburtstag geschenkt bekommen, war auch wirklich super, hab dann Stadt der Träumenden Bücher und noch eins gelesen, die ich auch sehr mochte, kann die im gug also zustimmen
@Ason
"Die Stadt der träumenden Bücher" hab ich früher sehr oft und gerne als Hörbuch gehört.
Fand die Welt und die Geschichte, sowie die kleinen Anekdoten damals großartig
Auch aufgrund solcher Sätze wie:
In einem Buch sollten nie mehr als 1Million Ameisen vorkommen. Es sei denn, man schreibt ein wissenschaftliches Werk über Ameisen.
Ich habe jetzt schon vor einiger Zeit wegen Schule das Drama "Dantons Tod" lesen müssen und muss sagen, dass es mir nach anfänglicher Skepsis unglaublich gut gefiel, vor allem weil ich so familiär mit dem Setting bin und der leichte Sarkasmus bis heute einfach funktioniert, genauso wie der Charakter des Danton. Für mich das beste Beispiel von möglichst getreuer, wenn auch dramatisierter Nacherzählung von geschichtlichen Ereignissen.
Ich habe mir deshalb eigenständig die überarbeitete Version von Büchners Woyzeck besorgt und bin auch da wieder begeistert wie gut das heute noch funktioniert. Finde ich jedenfalls, ich weiß das mir sicher der eine oder andere wiedersprechen wird
Ich lese momentan, "Die Farben der Magie" / Den ersten Band des Dunklen Turms und auf Toms Empfehlung "Shadows über Innsmouth" !
"A Brief History of Video Games"...Sehr gut wenn man sich mal einen überblick verschaffen möchte, wie die Industrie sich entwickelt hat. Sehr gut geschrieben, das trotz der ganzen Daten und Entwicklernamen nicht zu trocken wird.
"The Psychology Book"...Ein Buch aus der "Big Ideas simply explained"-Serie von DK Publishing. Es werden sich alle möglichen großen Themenkomplexe (Literature, Science, Politics,...) genommen und die wichtigsten Theorien erklärt. Untermalt wird das ganze von genialen Popart Grafiken. Zum Einstieg in Themen oder um einfach sich ein bisschen fortzubilden kann ich das nur empfehlen !!
"The Invisible Man"...Sehr spannender Klassiker von H.G.Wells.
Nachdem ich vor nem Jahr A Song Of Ice And Fire auf Deutsch beendet habe, fange ich jetzt in Englisch von vorne an.
Diese Bücher sind einfach SOOOO gut!!
Krieg und Frieden von Lew Tolstoi
Nachdem ich vor nem Jahr A Song Of Ice And Fire auf Deutsch beendet habe, fange ich jetzt in Englisch von vorne an.
Diese Bücher sind einfach SOOOO gut!!
Ich lese die Bücher grade auf deutsch und musste mich durch die beiden ersten wirklich durchquälen. Fand die ziemlich langweilig.
Das dritte war ganz okay, das vierte fand ich gut aber das fünfte hat mich nun wirklich gehooked. Endlich passiert mal was.
Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weiter geht, und würde am liebsten den ganzen Tag weiter lesen...
Edit: Ach warte... das 5. deutsche ist ja quasi erst die erste Hälfte vom 3. englischen, oder?
Genau.
Ich find's interessant wie viele Leute das erste Buch als langweilig empfanden.
Nach "Die Herren von Winterfell" konnte keiner der anderen Bände erneut das Gefühl hervorrufen das ich beim Lesen des ersten verspürt hatte. Ich hatte beim Lesen dieses Buches eine riesige Faszination für diese Welt und ihre Charaktere verspürt und die Geschichte hatte mich derart in ihren Bann gezogen wie es danach keines Bücher mehr geschafft hat. Ich fand sie nett, aber mehr auch nicht.
Ich find halt, dass die Character und die Character progression das beste an den Büchern ist.
Ich brauch keine großen Schlachten und daher finde ich eigentlich alle Bücher super.
Einen Scheiß muss ich von Sean Brummel
Sehr lustig geschrieben, für Leute die das Leben zu ernst nehmen
Jetzt im nachhinein muss ich sagen, dass ich lieber zuerst das Buch gelesen hätte und danach erst die Serie angeschaut hätte
Ich habe grade das sechste (deutsche) Buch beendet und dachte mir, dass ich mir auch mal die Serie anschauen könnte... Tja, was soll ich sagen? Ich verstehe den Hype um die Serie nicht?! Ich habe die ersten drei Episoden der zweiten Staffel gesehen (und weitere Ausschnitte auf Youtube) und habe schon keine Lust mehr...
Das ist einfach keine gute Umsetzung. Mir ist schon klar dass man nicht jedes Detail umsetzen kann, aber mir kommt es so vor als seien die Abweichungen in der Serie nur da damit man Möglichst viel Drama hat... In der Serie wirken manche Charaktere so völlig anders... Ich weiss nicht wie ich das beschreiben soll, die Serie wirkt so gehetzt und versprüht einfach nicht den gleichen Zauber wie es die Bücher tun. Dabei ist die Geschichte doch gut so wie sie ist. Ich verstehe nicht warum man krampfhaft darin rumpfuschen musste.
- Alleine die Sexszene mit Drogo und Daenarys bei ihrer Hochzeit. Ich glaube uneleganter hätte man es nicht machen können...
- Die Darstellung von Melisandre, sie wirkt wie ne Nutte die sich vor jedem auszieht... Und natürlich muss Stannis sie ficken.
- Die Rote Hochzeit. Das wirkt so billig und wird der Beschreibung im Buch nie und nimmer gerecht.
- Warum heiratet Robb nicht Jeyne Westerling? Gibts in der Serie irgendeinen Grund dafür?
- Aryas Geschichte bevor sie in Harrenhall eintrifft. Da fehlt ja einfach alles...
- Die Szene mit Loras und Renly. Ernsthaft Leute? Das ist so Plump.
Ich bin wirklich enttäuscht von der Serie da ich mich wirklich darauf gefreut habe all die grossen Momente zu sehen... Aber ich hätte nie gedacht dass sie einfach eine eigene Geschichte erzählen. Denn das ist es im Grunde. Für mich hat das nichts mit 'A Song of Ice and Fire' zu tun. Ausser viellicht die Namen, hinter denen aber völlig andere Charaktere stehen.
Ich kann dir da zustimmen.
Ich finde, dass die Bücher einige zähe und langatmige Stellen besitzen, zum größten Teil jedoch eine wirklich interessante und spannende Geschichte erzählen.
Die Serie hingegen hatte ich während der ersten Staffel noch durchaus interessiert geschaut, die zweite dann aus mangelndem Interesse nur zu ca. 2/3 geschaut und hatte bei den ersten Folgen der dritten Staffel gemerkt wie uninteresssant ich diese Geschichte tatsächlich finde.
Die vielen Charaktere und ihre Handlungsstränge entfachen bei mir einfach nicht annähernd das Interesse wie sie es in den Büchern getan haben.
Das ganze lässt mich kalt weil das Detailreichtum, die Komplexität, und somit auch in Stück weit die Authenzität der Bücher fehlen.
Davon abgesehen kommen noch Dinge wie die teils unglaubwürdigen Kostüme und vor allem die grottig choreografierten Kampfsequenzen dazu, die mir zusätzlich den Spaß an der Serie nehmen.
- Die Rote Hochzeit. Das wirkt so billig und wird der Beschreibung im Buch nie und nimmer gerecht.
- Warum heiratet Robb nicht Jeyne Westerling? Gibts in der Serie irgendeinen Grund dafür?
Meine Hauptgründe, warum ich ab dem Zeitpunkt immer mehr das Interesse an der Serie verloren und die letzte Staffel ganz ausgelassen habe.