Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

  • @BenniArt zu Inherent Vice: einer meiner Lieblingsfilme dieses Jahr. Sehr eigen- aber auch einzigartig, habe sehr viel gelacht, ohne genau zu wissen warum. Die Story ist so komplex, dass man beim ersten Mal Schauen nicht wirklich mitkommt, es werden so viele Namen gedropt, dass man sich als Zuschauer genauso desorientiert fühlt wie die dauerbekiffte Hauptfigur. Das hab ich persönlich aber nicht als negativ empfunden und beim zweiten Mal Schauen wurde mir dann auch einiges klarer. Würde ihn jedenfalls empfehlen.


    Muss mir unbedingt noch alle anderen Filme von Paul Thomas Anderson anschauen, kenne bisher nur There Will Be Blood und eben den. The Master und Magnolia stehen ganz oben auf meiner Liste.

  • Ich habe Elysium und Gravity gesehen.


    District 9 finde ich wirklich toll und habe so etwas ähnliches auch von Elysium erwartet. Der hat zwar auch den Blomkamp-Stil und visuell ist der schon gut, hat aber sonst wenig zu bieten. Mir kam die Story doch sehr konstruiert vor und die Motivation von so machen Charakteren konnte ich nicht nachvollziehen oder wurde nicht ausreichend thematisiert. Aber insgesamt hat mich der Film gut unterhalten. Mir hat es sehr gut gefallen, wie die SciFi-Elemente eingebunden wurden. Das sah alles sehr realistisch aus. Besonder gut sah es aus wenn der VTOL-Jet den Sand und Staub aufwirbelt. Ein paar coole Kamerafahrten gab es dabei auch.


    Gravity ist so ein Film den ich gerne im Kino gesehen hätte. Damals dachte ich aber irgendwie der würde mir nicht so gut gefallen. Das CGI ist klasse. Besonders gefallen hat mir die Leistung Sandra Bullock. Die schafft es, dass man wirklich mitfiebert und fühlt. Mit George Clooney kann ich nichts anfangen.
    Was mir aber nicht so gut gefallen hat ist der Soundtrack. Der ist an sich zwar nicht schlecht, wird aber IMHO nicht gut eingesetzt. Es gibt eine Szene in der Beide Astronauten auf die Erde blicken und Kowalski sagt irgendwas mit "mother earth". In dieser Szene schwillt die Musik immer weiter an und zerstört so die ganze Atmosphäre. Soll bestimmt episch wirken. Und die Szene am Schluss

    Gravity kann ich jedenfalls empfehlen.


    Wieso ist die Aufmachung der normalen Blu-Rays von Warner eigentlich so billig? Die haben ja noch nicht einmal ein Wendecover.

  • Ich habe zuletzt "Four Lions" gesehen. Dies ist eine der besten Komödien mit schwarzem Humor. Am Ende habe ich gar nicht gewusst, ob ich lachen oder weinen soll... Ich sage nur so viel:


    Diesen Film muss ich wirklich jedem empfehlen, auch nach mehrmaligem schauen bleibt er lustig


    Es gibt ihn sogar auf YouTube, aber er ist es auch wert gekauft zu werden.

  • Hatte gestern Abend mal Lust auf ein wenig leichtere Unterhaltung und habe mal Fast Five nachgeholt...Ich hatte auf ähnlich gute Actionunterhaltung wie bei Fast and Furious 7 gehofft und wurde nicht enttäuscht. Eigentlich die einzige Filmreihe die heutzutage ein wenig den Flair des leichten Actionkinos der 80er und 90er Jahre (Stallone, Schwarzenegger) beibehält und nicht gleich so abhebt wie die ganzen Marvelfilme...

    "After all a murderer is only an extroverted suicide."

  • Ich hab mir mal die Filme von Rian Johnson angeschaut, der ja momentan an einem kleinen, obskuren Indie-Projekt namens Star Wars Episode VIII (2017) arbeitet, wo er - wie bei bisher allen seinen Filmen - sowohl Drehbuch schreibt als auch Regie führt. Bisher kannte ich von ihm nur die Breaking Bad Folgen, bei denen er Regisseur war, und weil die alle zu meinen Lieblings-BB-Folgen zählen (ja, auch die mit der Fliege) und er teils sehr amüsante Dinge auf Twitter schreibt, hab ich mal seine Filmographie durchgeschaut.
    Jetzt bin ich großer Fan von ihm und extrem gespannt auf Episode VIII.


    Brick (2005) mit Joseph Gordon-Levitt war Rian Johnsons erster Kinofilm und lässt sich wohl am ehesten als Neo-Noir Film mit Highschool Setting beschreiben. Aus dieser merkwürdigen Kombination macht Johnson wohl einen der coolesten Filme, die ich je gesehen habe, weil er einfach so verdammt stilsicher ist. Zurecht gilt er für manche als Kultfilm.
    Bei Brick werden sofort Johnsons Qualitäten als Regisseur deutlich: Kamerafahrten, Pacing, Zusammenspiel von Bild und Ton - alles super originell und ideenreich, und auch die Handlung hat coole Wendungen und skurrile Charaktere. Hat mich öfter mal an Twin Peaks erinnert. Wer das mag, muss sich Brick wirklich unbedingt anschauen. Besonders cool ist auch der Slang, der gesprochen wird, irgendwie eine Mischung aus Jugendsprache und Noir-Lingo, also O-Ton ist ein Muss hier.


    The Brothers Bloom (2008) mit Adrien Brody, Mark Ruffalo und Rachel Weisz ist weitaus weniger noir, sondern eine Komödie über zwei Brüder, die leidenschaftliche Trickbetrüger sind. Besonders während der ersten Hälfte musste ich oft lachen, wobei es neben den Dialogen vor allem wieder die großartige Regie ist, die die komischen Momente erzeugt. Einige Stellen haben mich an Wes Anderson und Edgar Wright erinnert. Auch die schönen osteuropäischen Schauplätze und die Musik von Rians Cousin Nathan Johnson, der auch bei den anderen beiden Filmen für den Score verantwortlich war, machen den Film sehr sehenswert, auch wenn er in der zweiten Hälfte imo etwas an Fahrt verliert.


    Looper (2012) mit Joseph Gordon-Levitt, Bruce Willis und Emily Blunt dürften die meisten wohl kennen. Vermutlich auch der Film, der Johnson den Star Wars Gig verschafft hat. Hier konnte er nämlich neben der wirklich guten Story mal zeigen, was er in Sachen Action-Regie so auf dem Kasten hat. Er kann nämlich mit relativ wenig Aufwand krasse Awesome-Momente erzeugen, ohne protzig zu werden. Die Zeitreise-Story ist fordernd und kommt dabei mit relativ wenig Exposition aus. Keine der Figuren ist nur dazu da, um den Plot zu erklären, so wie man das aus manchen Nolan-Filmen kennt.
    Wahrscheinlich nach Mad Max mein Lieblings-Actionfilm der letzten Jahre. Sehr zu empfehlen, außer man ist allergisch gegen Plotholes, denn die gibt es durchaus. Mir wars egal.

  • Ant Man:
    Sehr unterhaltsam, aber wenig überraschend keine sehr bemerkenswerte Geschichte oder ähnliches was diesen film absolut großartig machen würde. Trotzdem empfehlenswert
    Ah ja, und der ganze schmarrn mit der subatomaren ebene ist ja so ein Blödsinn

  • Ok, ich habe wieder mal ein paar mehr Filme gesehen:

    Wet Hot American Summer:
    Hatte den vor Ewigkeiten das letzte Mal gesehen und konnte mich nur daran errinern, dass ich aus dem Lachen gar nicht mehr herauskam.
    Da die Prequel-Serie grade auf Netflix erschienen ist, dachte ich es wär mal ein guter Zeitpunkt den nochmal anzuschauen.
    Und ich muss sagen, dass ich fast gestorben bin vor Lachen, der Film ist mit das Bescheuertste, Durchgeknallteste und Überzogenste, was man so sehen kann, die Parodie eines amerikanischen Feriencamps ist zum Schießen genial.
    Außerdem beste Verfolgungsjagd aller Zeiten.


    Reservoir Dogs:
    Ich habe jeden Tarantino Film außer diesem gesehen und als sich die Möglichkeit bot, den in Barcelona im Open Air am Meer zu Sehen, musste ich natürlich die Möglichkeit ergreifen. Der Film ist Tarantinos großes Debut gewesen und das merkt man auch, der Mix aus extremer Gewalt und Ernsthaftigkeit mit unglaublich guten komödoantischen Dialogen und Bildsprache ist auch hier schon Essenz.
    Nicht mein Lieblingstarantino, aber bei mir auf einer Stufe wie Inglorious Basterds und Django Unchained.
    Bestes Ende though :D


    The Conjuring:
    Ein Film, der mich einerseits durch seine starke Regie und sein Pacing beeindruckt hat, aber mit seiner sehr christlichen Ansicht wieder etwas abgestoßen hat, da sie etwas zu überpräsent war.
    Alles in allem durchaus lohnenswert, da scary, aber eben mit Abstrichen auch in der hanebüchenen Story, die ja auf einer echten Geschichte basieren soll, aber teilweise einfach klischeehaft as fuck war.
    Im letzten Shot des Films habe ich den größten Schreck meines Lebens erlebt, als neben mir der Hund meiner Schwester anfing zu bellen und ich seitlich von der Couch in einen Glastisch fiel. Autsch.


    It Follows:
    Einer der besten Horrorfilme des Jahres, mit einer unglaublich guten Atmosphäre , genialer Cinematographie und guter schauspielerischer Arbeit. Die Prämisse des Films ist so gut, dass sie mich sogar schon mehrmals in meinen Träumen besucht hat.
    Es geht nämlich darum, dass ein Mädchen durch sexuelle Übertragung mit einer Art Fluch belegt wird, der bewirkt, dass sie von jetzt an von "Etwas" verfolgt wird. Mehr will ich dazu nicht sagen, denn es ist sehr cool, wie weitere Eigenschaften des Fluchs revealt werden.
    Der Film ist vielleicht nicht ultra scary in dem Sinne, aber trotzdem unglaublich intensiv.


    Kingsman The Secret Service:
    Einer meiner Lieblingsfilme des Jahres, auch wenn mir viele in der Hinsicht nicht zustimmen werden, wie ich schon gemerkt habe :D
    Da er jetzt auch auf DVD und BlueRay draußen ist, hab ich mir den nochmal angeschaut und es war ein Heidenspaß, die Dialoge sind super, die Actionregie ist unglaublich gut für einen Film dieser Art , vor allem die eine...gewisse Szene *zwinker*.
    Einer der besten Bondhommagen die man sehen kann und teilweise besser als Bond!


    Cabin in The Woods:
    Ich bin großer Horrorfan und Cabin in The Woods hat mich bei meiner ersten Sichtung wahrhaft aus den Socken gehauen, was als 0815-Gedöns anfängt, entpuppt sich schnell zu einer der kreativsten Herangehensweisen an das Genre seit Ewigkeiten.
    Mehr möchte ich auch nicht sagen, denn sonst kommt man sehr stark ins Spoiler-Territorium.
    Die Art und Weise wie hier mit Horroklischees bewusst umgegangen wird ist aber schlichtweg fantastisch.

  • @Kamillerobter'
    Verstehe nicht warum dir The Conjuring so gut gefallen hat.
    War in allen belangen für mich mehr als Mittelmäßig und hat sehr wie Fast Food Horror gewirkt.


    Und würdest du Kingsman echt Mit Bond vergleichen ? Ist für mich schon ein sehr anderer anders und fast schon eine dekonstruktion des Genres, wie es Scream zu seiner Zeit war.



    btw: "zu überpräsent" liest sich etwas komisch. Bleib am besten bei einer Steigerung.

  • Ich fand The Conjuring, wie schon gesagt durchaus unheimlich und kann ihn deshalb respektieren, auch weil er mal keine schlecht platzierten Jumpscares hat, sondern immer einen Sinn des Spannungsaufbaus. Ich fand einfach die Regiearbeit stark.
    "So gut gefallen" wär auch etwas übertrieben, aber das hab ich in meinem Post auch nicht wirklich vermittelt.


    Kingsman ist sehr Bond, Dekonstruktion des Genres war meiner Meinung nach zwar auch vorhanden, aber nicht über die gesamte Filmdauer. Die Ähnlichkeit zu den Bondfilmen schreien einem ja quasi ins Gesicht, von den Bösewichten, über die Geheimwaffe bis zum Ende des Films ist die Nähe zu From Russia with Love, Goldfinger und co. sehr stark zu spüren.

  • @BenniArt zu Inherent Vice: einer meiner Lieblingsfilme dieses Jahr. Sehr eigen- aber auch einzigartig, habe sehr viel gelacht, ohne genau zu wissen warum. Die Story ist so komplex, dass man beim ersten Mal Schauen nicht wirklich mitkommt, es werden so viele Namen gedropt, dass man sich als Zuschauer genauso desorientiert fühlt wie die dauerbekiffte Hauptfigur. Das hab ich persönlich aber nicht als negativ empfunden und beim zweiten Mal Schauen wurde mir dann auch einiges klarer. Würde ihn jedenfalls empfehlen.

    Kann dir hierbei in allen Belangen nur zustimmen! Dickes sorry an @BenniArt, weil ich verpeilt habe dir zu antworten, aber hiermit wurde mir aus der Seele gesprochen :thumbsup: Absolute Empfehlung wenn man sich auf sehr viel unterhaltsame Verwirrung einlassen kann und will. Joaquin Phoenix ist übrigens wieder mal unfassbar gut :thumbup:


    Habe mir am Wochenende auch wieder 2 Filme angschaut:


    Anchorman 2: Hatte ich bis dato nicht gesehen und bin deshalb umso glücklicher ihn mir jetzt endlich gekauft zu haben. Kann noch nicht genau sagen welcher Teil mir insgesamt besser gefiel, aber dieses Ende von Teil 2, welches in Sachen Absurdität, Dummheit und Star-Ensemble nochmal alles getoppt hat musste ich mir direkt nach dem Film noch 2 mal ansehen...einfach nur geil! :thumbsup:


    The Interview: Nach dem ganzen Theater und (un)gewollten Hype wollte ich diesen Film endlich sehen und wurde weder enttäuscht, noch war ich sonderlich begeistert. Der Film hatte hier und da mal einen guten Gag und ein paar schöne Bilder, aber alles in allem nichts was übermäßig hervor stach. Okayer Film meiner Meinung nach aber ich könnte auch verstehen wenn Leute den Film hassen oder absolut feiern. Wie findet ihr alle The Interview?


    Als nächstes wird meine neue Stanley Kubrick-Visionary Filmmaker Collection ''ge-binge-watched'' (oh Gott was für ein Wort)....wovon ich übrigens keinen Film ausser Full Metal Jacket kenne! Aufgrund dieser Schande muss ich das jetzt endlich nachholen :D
    Ansonsten habe ich noch Focus und Kingsman gekauft und freue mich auch darauf ;)

  • @Schuchi
    The Interview fand ich meh, war grade so in meinem Humorspektrum, aber der Film war echt sehr lahm in seinem Pacing und seinen Gags.
    Btw: Wenn du 2001 A Space Odysse schaust, den Film bitte nicht nach dem ersten Sehen Beurteilen.
    Kann man natürlich, aber das Ergebnis wird eher nicht zufriedenstellend sein.
    Ich liebe den Film, aber das ist bei mir auch erst nach dem 3. Mal oder so passiert, als ich langsam verstanden habe, was Kubrick mit dem Film aussagen wollte. Der Film ist auf mehrfaches Sehen ausgelegt und macht dann auch erst langsam Sinn.
    Ich klinge jetzt wie ein Fanboy (bin ich auch xD) aber ich habe das Gefühl, dass immer mehr Menschen den Film direkt abgeneigt sind, weil er nicht unterhaltsam, aufregend oder klar in seiner Nachricht ist. Das Ding ist, das will er gar nicht sein und als sowas sollte man ihn auch nicht sehen. Er ist eher Kunst. Ich will nur verhindern, dass du falsche Erwartungen an den Film hast und ihn direkt als Müll abtust, wie 50% aller anderen, die ihn heute sehen.
    Ok, das war komisch, egal xD

  • Also diese Befürchtung kann ich dir gleich wieder nehmen, denn nachdem ich gestern Abend Lolita gesehen habe, hab ich mir jetzt gerade 2001-A Space Odyssey angesehen.
    Ich habe mir vorgenommen ohne Erwartungen an den Film ranzugehen, um nach den heutigen Standards gemessen nicht enttäuscht zu werden, aber ich hatte trotzdem immer im Hinterkopf dass es der wohl einflussreichste und bis heute objektiv beste Sci-Fi Film aller Zeiten ist (wenn man jetzt von Filmliebhabern und Kritikern ausgeht).


    Der Film hatte mich in den ersten Minuten gepackt und ich war von Akt zu Akt immer mehr begeistert! Die eeeeewig langen Kameraeinstellungen und langsamen Aufnahmen habe ich jede Sekunde genossen...ich LIEBE es wenn sich ein Film (und auch Spiele) lange Zeit lassen um mir etwas zu vermitteln, egal was das auch ist.
    Die sehr langen Shots, sowohl in den Weltraumszenen als auch die mit den Menschen kann ich gar nicht genug wertschätzen, da ich sowas absolut liebe und man sowas heute nur mehr in absoluten Ausnahmefällen zu sehen kriegt.
    Von der Technik und den unglaublich genialen Bildern, Tricks, den Match-Cuts, den Sets und der unglaublich perfekten Musikuntermalung brauche ich wohl garnicht erst anfangen...einfach unfassbar was Stanley Kubrick damals geschafft hat! Ich versuchte mir ständig auszumalen wie die Zuschauer damals im Kino reagierten (1968) wenn ich selbst im Jahr 2015 noch davon weggeblasen bin und mehrfach Gänsehaut bekomme....
    Unglaublich guter Film, einfach ein Meilenstein der Filmgeschichte und nun weiß ich auch endlich warum. Ich war keine Sekunde gelangweilt und lege diesen Film jeden ans Herz der ihn noch nicht kennt!!! :thumbsup:


    Lolita war übrigens auch ein unglaublich guter Film. Ich konnte es zeitweise nicht fassen, dass damals (1962) bereits solch heikle Themen behandelt wurden.
    Ob man mit dem Hauptcharakter nun sympathisiert oder nicht ist irgendwie schwer zu sagen, wenn man bedenkt wie er sich im Laufe des Films entwickelt und wozu das alles noch führt....
    Dennoch war ich auch hier jede Sekunde gehooked und bin beeindruckt von diesem Film und auch den grandiosen Schauspielern!
    Habe ihn übrigens auf Deutsch gesehen-Unfassbar gute Synchro :thumbup:

  • @Schuchi freu dich schon mal auf Shining. Wenn es einen Film gibt, den ich als meinen Lieblingsfilm bezeichnen würde, dann den.
    Hab mir btw auch vor nem Monat oder so die Visionary Filmmaker Collection gekauft und bisher noch nicht mal angerührt. || Lolita, Barry Lyndon und Eyes Wide Shut hab ich immer noch nicht gesehen.

  • morgen bin ich im neuen mission impossible. Bin zwar nicht der größte fan der Serie, irgendwie bin ich aber doch ein wenig gehyped. Ehrlich gesagt habe ich auch erst am Sonntag das erste mal einen film der reihe gesehen, nämlich phantom Protokoll. Wie schon gesagt, begeistert war ich nicht aber unterhaltsam war der streifen alle mal und zu solider action sag ich grundsätzlich nie nein. Nur die BMW schleichwerbung am ende hat furchtbar genervt.

  • Ich bin gerade wirklich überrascht dass mir mission impossible rogue nation richtig gut gefallen hat. Den vorgänger fand ich ja sehr durchschnittlich aber dieses mal gab es immer wieder Szenen die mich wirklich überrascht haben.
    8.5/10 punkten von mir