Hooked'n'Politics

  • Amerika ist Politisch so unglaublich scheiße, dass ich mich schon fast auf Präsident Thrump freue.
    Auf der anderen Seite hab ich natürlich Angst und will keinen 3. Weltkrieg haben.

    Wer sich mit den Republikanern auseinander gesetzt hat, weiß, dass Trump nicht mal zum engeren Favoritenkreis gehört. Selbst für Republikaner ist Trump in vielen Stellen zu radikal, so, dass andere Kandidaten wie Ted Cruz einfach schlichtweg die Nase vorn haben. Trump polarisiert einfach nur und bringt Schlagzeilen, das ist der einzige Grund, warum er in den Medien noch Existent ist.

  • Amerika ist Politisch so unglaublich scheiße, dass ich mich schon fast auf Präsident Thrump freue.
    Auf der anderen Seite hab ich natürlich Angst und will keinen 3. Weltkrieg haben.

    Wer sich mit den Republikanern auseinander gesetzt hat, weiß, dass Trump nicht mal zum engeren Favoritenkreis gehört. Selbst für Republikaner ist Trump in vielen Stellen zu radikal, so, dass andere Kandidaten wie Ted Cruz einfach schlichtweg die Nase vorn haben. Trump polarisiert einfach nur und bringt Schlagzeilen, das ist der einzige Grund, warum er in den Medien noch Existent ist.

    Die anderen Kandidaten der Republikaner mögen Trump in erster Linie nicht, weil er sie in den Polls, Debatten und mit seiner Medien-Präsens besiegt. Über niemanden wird mehr gesprochen und das mögen die anderen Kandidaten nicht.
    Außerdem ist Trump aus ihrer Sicht jemand, der das ganze nicht komplett Ernst nimmt.


    Mal davon abgesehen ist Ted Cruz das beste Beispiel von einem Republikaner der genauso Radikal ist wie Trump.


    Natürlich hat Trump 0% Wahrscheinlichkeit von irgendeinem Demokratischen Bürger oder von "Liberalen/Modernen Republikanern" Stimmen zu erhaschen, aber in der Stammbasis der Republikaner gibt es definitiv Leute die Trump als ernsthaften und guten Präsidenten sehen. Er gehört zum Favoritenkreis weil viele Konservative Republikaner denken: "Trump ist der republikanische Kandidat der die Wahrheit sagt und keinen Bullshit erzählt".
    Nicht ohne Grund ist Trump in Iowa immerhin Zweiter geworden.


    Zu sagen Trump gehöre nicht zum engeren Favoritenkreis ist so als ob man sagen würde "Die AfD wird es niemals auf mehr als 5% schaffen...
    Natürlich denkt man im ersten Moment, dass kein Mensch so dumm sein kann um so jemanden ernsthaft zu wählen, aber dann bemerkt man, dass es leider viele Idioten gibt.
    Und von diesen vielen Idioten wählen leider manche.

  • Das ist so einfach komplett falsch.


    1. Ted Cruz ist bei weitem nicht so radikal wie Donald Trump, als republikanischer Senator von Texas gibt es keine Möglichkeit nicht radikal zu sein, dennoch liegen zwischen Cruz Aussagen und denen von Trump Welten.
    2. Trump nimmt sich selbst und den Wahlkampf ziemlich ernst, anders kann man sein Verhalten nicht erklären.
    3. Trump war durchaus mal führend in den Umfragen, die Zeit ist aber mit 2015 vorbei gegangen. Er ist sich selbst der Tatsache bewusst, dass er nicht mehr zur engeren Auswahl gehört da mehrere Kandidaten mehrere Prozente vor ihm legen. Er hat selbst schon angekündigt, als unabhängiger Kandidat anzutreten. Selbst innerhalb der Partei kann sich laut einer Befragung kaum ein Republikaner Trump als Präsident vorstellen.
    4. Das hat nichts mit denken zu tun, sondern Fakten.

  • Das ist so einfach komplett falsch1. Ted Cruz ist bei weitem nicht so radikal wie Donald Trump, als republikanischer Senator von Texas gibt es keine Möglichkeit nicht radikal zu sein, dennoch liegen zwischen Cruz Aussagen und denen von Trump Welten.
    2. Trump nimmt sich selbst und den Wahlkampf ziemlich ernst, anders kann man sein Verhalten nicht erklären.
    3. Trump war durchaus mal führend in den Umfragen, die Zeit ist aber mit 2015 vorbei gegangen. Er ist sich selbst der Tatsache bewusst, dass er nicht mehr zur engeren Auswahl gehört da mehrere Kandidaten mehrere Prozente vor ihm legen. Er hat selbst schon angekündigt, als unabhängiger Kandidat anzutreten. Selbst innerhalb der Partei kann sich laut einer Befragung kaum ein Republikaner Trump als Präsident vorstellen.
    4. Das hat nichts mit denken zu tun, sondern Fakten.

    1. Vielleicht haben wir da andere Definitionen aber ne riesige Mauer an der mexikanischen Grenze bauen und der allgemeine republikanische Hass gegen Homosexualität sind mir eigentlich schon genug.
    2. Ich habe geschrieben, dass die anderen Kandidaten denken Trump nimmt sich nicht ernst.
    3. https://en.wikipedia.org/wiki/…16_presidential_primaries
    FiveThirdyEight hat Trump in der letzten Umfrage bei 33,3%
    Huffington Post hat ihn bei 36%
    RealClear Politics bei 33,2%.
    Trump verliert aktuell Stimmen aber ganz unten sieht anders aus. Besonders wenn er beim Iowa Caucuse 24,3% hatte und Ted Cruz als Erster nur 3,3% mehr.
    4. Fakt ist: Richard Nixon hat '68 mit 43,4% der Stimmen gewonnen. '72 sogar mit 60,7%.
    George W. Bush hat 2004 50% der Stimmen erhalten.
    Die AfD ist in der letzten Sonntagsfrage mit 12,5% dritt-stärkste Partei.
    Es gibt ne ganze Menge von homophoben, rassistischen und rechten Leuten die gerne homophobe, rassistische, rechte Politiker wählen.


    Ich will in keinster Weise Werbung für Trump machen und wenn ich mal ernst bin hoffe ich, dass dieser Mensch niemals auch nur eine hundertstel von einem Prozent in einer Präsidentschaftswahl erhält, aber man sollte doch merken, dass es leider aktuell knapper wird als man gerne hätte.

  • Trump verliert aktuell Stimmen aber ganz unten sieht anders aus. Besonders wenn er beim Iowa Caucuse 24,3% hatte und Ted Cruz als Erster nur 3,3% mehr.

    Dazu kommt, dass Iowa eine große religiös, konservative Wählerschaft hat, die eher Cruz und Carson unterstützen. Das kann in jedem Bundesstaat ganz schnell anders aussehen.


    Zum Thema Einstellung der Wähler hatte ich ein sehr tolles beispiel für modernen Online-Journalismus gelesen. Hier wird klar, das Trump mehr Chancen auf Erfolg hat, sobald es in die eher weniger religiösen, konservativen Bundesstaaten geht.


    http://graphics.wsj.com/elections/2016/how-trump-happened/



    Außerdem ein paar schicke Links :D


    Cruz will Leute in Iowa dazu bringen Wählen zu gehen indem er sie "publicly shamed"


    http://www.newyorker.com/news/…lent-than-everyone-thinks


    Eine Fact-Check Seite für Cruz's irre Statements


    http://www.politifact.com/personalities/ted-cruz/

  • Ratet mal wer für die Republikaner in New Hampshire gewonnen hat... (Laut Prognosen).


    Richtig! Trump. Wuhuuuu..................

  • Im Grunde gibt es zwei Probleme in Verbindung mit der Frauenquote.


    1. Geht es, wie bereits von @DoctorImp erwähnt, komplett in die falsche Richtung. Es ist fahrlässig, eine Position mit einer minderqualifizierten Frau zu besetzen anstatt mit einem Mann welcher für diese Position einfach besser geeignet ist aufgrund seiner Qualifikation. Sicherlich wird und hat keines der deutschen großen Unternehmen Verluste (im schlimmsten Fall geringste) eingefahrfen, weil sie nun mehr Frauen in der Führungsposition haben aber ich halte da die Unternehmerische Freiheit für einen Aspekt, den man einfach nicht vernachlässigen sollte.


    2. Gibt es keine vernünftige alternative zur Frauenquote. Denn Sexismus in Unternehmen ist Alltag, es passiert oft genug, dass ein Mann einer Frau bevorzugt wird, weil er ein Mann ist. Daher ist ja eine Frauenquote ein mehr als logischer Beschluss, welcher beim genaueren Hinsehen seine Tücken hat. Ich denke ein viel besserer Weg wäre es, über Zeit mit Bildung anzusetzen. Ich denke im Verlauf der Jahre wird sich das schon von selbst regulieren.
    Viele übersehen, dass es neben einem Rechtsruck einen viel stärkeren Linksruck in Europa, nicht unbedingt in Deutschland, gibt. Immer mehr Länder in der EU haben linke Regierungen und die Länder ohne linke Regierungen schaffen es in der Regel eine Regierung um die Rechten herum zu wuppen. Zu den Linken unserer heutigen Zeit gehört halt Gleichberechting dazu wie Wasser im Meer.

  • Das Männer in Unternehmen bevorzugt werden halte ich für falsch. Es ist absolut richtig, dass Frauen nicht so stark in Unternehmen vertreten sind, genauso richtig ist es aber auch, dass Frauen die Berufsfelder Lehrer, Erzieher und Biologie dominieren. Männer und Frauen sind einfach unterschiedlich. Sie haben andere Interessen und Stärken. Deswegen finde ich es auch ganz schrecklich, dass jungen Mädchen ständig ermuntert werden Sachen zu erlernen an denen sie überhaupt kein Interesse haben wie z. B. Physik und Mathematik. Das einzige was man allen beibringen sollte ist, dass sie das lernen sollen an dem sie Spaß haben/ Gut sind.
    Also ich sehe nur Rechtsrücke in Europa und ich kann auch erklären warum diese so zahlreich. Politiker tendieren insgesamt jetzt zum linken Spektrum und erklären diesen Leuten, wie sehr sie ihre Meinung teilen. Die Linke Ecke tendiert aber dazu sämtliche Probleme zu ignorieren und nur sich selber zu bestätigen wie "liberal" sie sind. Während die eigentliche Problemdiskussion leider in die Hände des rechten Parteienspektrums fällt. Sie bieten wenigstens Lösungen an (Das die kompletter Schwachsinn sind ist dabei offensichtlich) und überzeugen somit die unentschlossenen Wähler in der Mitte. Bestes Beispiel ist dabei die Demokratendebatte zwischen Sanders und Clinton.

  • http://www.sueddeutsche.de/pol…sagt-haben-will-1.2852182
    https://www.alternativefuer.de…itete-fluechtlingskinder/


    Erst wollen sie auf Flüchtlinge schießen, dann ist das doch falsch und sie wurden nur falsch wiedergegeben und - schwupp - schon sind sie wieder die freundlichen Unterstützer der Flüchtlinge, die nur die Kinder schützen wollen. Also die AfD ist doch echt der schlechteste Witz seit Mario Barth.