Es ist mir ein Rätsel warum das gesamte Internet nicht bereits von euphorischen Lobeshymnen überflutet wird und von jeder Spieleseite jetzt schon als Game of the Year/Decade/Century bezeichnet wird
Vielleicht weil es in Hyrule kein Gwent gibt
Es ist mir ein Rätsel warum das gesamte Internet nicht bereits von euphorischen Lobeshymnen überflutet wird und von jeder Spieleseite jetzt schon als Game of the Year/Decade/Century bezeichnet wird
Vielleicht weil es in Hyrule kein Gwent gibt
Nicht wenn man Xbox Besitzer ist :^)*cries*
Da möcht ich ja fast meine Xbox verbrennen...
Was ich aber nicht tun werde, stattdessen spiele lieber ich das phänomenale For Honor!
Normalerweise zocke ich überhaupt keine Multiplayerspiele, aber das hat mich gepackt und mitgenommen in die wundersame Welt des Hauen und Stechens...und der Enthauptungen...vieler Enthauptungen...
Edit: Falls jemand Lust hat mit mir die Schwerter zu kreuzen, mein Gamertag ist Zetdeef
Final Fantasy XV
25 Stunden sind bereits rum und joa, so langsam fallen die Kritikpunkte stärker ins Gewicht. Die Nebenmissionen sind weiterhin langweilig und ohne jegliche Tiefe, sodass ich an dieser Stelle Noctis selbst zitieren muss: Wir Deppen nehmen ja auch alles an. Schön, dass das Spiel wenigstens selbstironisch ist, aber abwechslungsreiche und spannende Nebenquests wären mir lieber gewesen. Hier und da gibt es zwar mal einen Ausreißer, aber insgesamt sind die Nebenquests einfach lazy game-making, wie der Franzose sagt.
Auch das Angeln will mir nicht gefallen. Ich habe nie Ahnung, wann welcher Fisch anbeißt und sehe das Ganze hauptsächlich als Glücksspiel. Zudem macht dieses Mini-Spiel, wenn mal ein Fisch anbeißt, trotzdem so gar keinen Spaß.
Weiterer Kritikpunkt: Ladezeiten, Ladezeiten, Ladezeiten. Du willst zurück zum Auto teleportiert werden? Ladezeit. Du willst zur letzten Raststätte? Ladezeit. Du willst übernachten? Ladezeit. Du willst mit dem Regalia irgendwohin fahren? Dann warte auch da 5-10 Minuten und schau zu, wie Ignis fährt. Selbst fahren macht hier nämlich keinen Sinn, da man eh nur auf Schienen fährt. FF XV macht es einem echt nicht leicht, wenn man mal schnell eine Handvoll Nebenquests erfüllen möchte.
Die Story ist so ein Ding, wo ich noch unsicher bin. Auf der einen Seite mag ich es, dass man hier einen anderen story-telling Ansatz gewählt hat, denn die Geschichte spielt sich eher um einen herum ab, als dass man mittendrin wäre. Das hat irgendwie was Erfrischendes, da man - obwohl man der Prinz ist - beinahe die Beobachterrolle übernimmt. Gleichzeitig frage ich mich aber, wie daraus irgendeine emotionale Bindung entstehen soll. Eine fragmentierte Geschichte kann funktionieren, kann aber auch mächtig in die Hose gehen. Hier muss ich also noch abwarten und schauen, wie die sich in den nächsten Kapiteln noch entwickeln wird.
Ansonsten macht mir FF XV immer noch sehr viel Spaß! Ja, es gibt einige Kritikpunkte und das ist so ein Spiel, das man sich mit Leichtigkeit kaputtreden kann. Dennoch finde ich, dass man die positiven Dinge nicht vergessen sollte. Die Freiheit, die das Spiel einem bietet, ist toll! Ich kann mir immer selber aussuchen, ob ich noch 20 Jagdquests mache, die Welt erkunde, Nebenquests erledige, trainiere, Mini-Spiele zocke oder stur der Hauptquest folge. Diese spielerische Freiheit habe ich mir bei FF XIII schon gewünscht. Auch das Kampfsystem macht mir immer noch eine Menge Freude! Ja, die Kamera nervt, aber alles andere gefällt mir mittlerweile richtig gut.
Ich bin gespannt, wie sich das Spiel noch entwickeln wird, muss aber jetzt schon mal sagen, dass ich all die Unkenrufe nicht so ganz nachvollziehen kann. Natürlich kann man an allem rummeckern und das Spiel an den Pranger stellen, aber FF XV ist trotzdem oft dermaßen charmant, motivierend und interessant, dass ich selbst nach 25 Stunden immer noch Bock auf das Spiel habe. Kann ich nicht von jedem Spiel behaupten.
Ich lese mich gerade durch Torment: Tides of Numenera. Ist ehrlich gesagt kein gutes Spiel, sondern eher ein visuelles, interaktives Buch. Natürlich kann man sich nun darüber streiten, was denn ein Spiel ausmacht. Aber allein schon die Tatsache, dass ich das Spiel von der Playstation auf meinen Laptop streame, um es mit ins Bett zu nehmen, untermauert meine Aussage.:))
Wenn man aber kein Problem damit hat viel zu lesen, kriegt man mit dem Spiel die Möglichkeit, in eine absolut einzigartige und verrückte Welt abzutauchen. Gerade weil die Welt so eigen ist, fühlt man sich wirklich fremd in ihr und lernt Schritt für Schritt ihre Regeln und Traditionen kennen. Sowas gibt es leider zu selten in heutigen Spielen. Man ist ja gefühlt nur noch an irgendwelche historischen Orten, in New York oder europäischen Mischwäldern unterwegs.....
Spiele/schaue gerade Quantum Break. Finde den Mix aus Videospiel und Fernsehserie eigentlich recht gelungen aber obwohl die Story hier und da ein paar interessante Akzente setzt, fesselt sie mich nicht wirklich. Trotzdem sind Shootereinlagen und Plattformingsegmente recht gut gemacht und unterhalten auch recht gut. Aber aufgrund der recht langen inszenatorischen Einschübe wirkt das Pacing der Schusswechsel zwar in der Geschichte recht gut plaziert aber öfters zieht sich die Story da man gerne mal wieder eine Actionsequenz spielen würde, das ist aber teilweise auf meine eigene Ungeduld zurückzuführen.
Also die meiste Zeit immernoch Zelda Botw
Das Spiel ist einfach toll. Ich weiß nicht wieviele Stunden ich da schon durch die großartige Welt irre (mind. 30+), aber es macht immernoch spaß Diese zu erkunden. Ich hatte generell noch nie so viel Freude daran eine open World zu erkunden. Und ich mag Open World schon ganz gerne hier und da. Ich war im Vorfeld sehr gehyped um Botw und bin nu umso mehr bestätigt.
Dann habe ich mir im PSN Sale gekauft: Borderlands the Handsome Collection
Ich liebe Borderlands einfach. Ich habe den ersten teil gesuchtet und fast jede Charakterklasse aufs maximum gelevelt, dann Borderlands 2 noch viel mehr gesuchtet und sogar mitn paar freunden ziemlich viel gespielt und auch da fast alle chars aufs maximum gelevelt und dann sogar Pre Sequel mehrfach durchgespielt. Letzteres habe ich nu in der Handsome Collection auch wieder fast erneut durch. Ich mag die neuen Elemente mit der leichten Schwerelosigkeit, den Stampfattacken und den Laserwaffen. Allerdings hatte das Pre-Sequel immer das Problem, dass es zum gröten teil absolut nicht witzig war. Eher zu zwanghaft lustig und dadurch eher ins Gegenteil gerutscht. Vielleicht auch zum großen teil der oft miesen deutschen Synchro geschuldet.
Aber naja, dennoch mehr als spaßig und diesmal habe ich auch die ganzen DLC's. handsome Jack Doppelganger macht spaß und auch der CL4P-TP DLC ist echt cool.
Borderlands 2 habe ich auch nochmal gestartet und schon an die 5-6 Stunden mit dem mir bis dahin fehlenden Charakter Krieg gespielt. Kann nichts anderes sagen als sowas wie: Ach es macht einfach nur spaß.
Ich glaube die Borderlands-Reihe hat bisher die meiste meine Gaming Zeit eingenommen wenn ich die Stunden addieren würde, die ich da reingesteckt habe.
Bitte Bitte Gearbox, Borderlands 3 ... PLEASE!
Nachdem Beenden von Horizon: Zero Dawn und Snipperclips (Coop), habe ich mich heute auf World of Final Fantasy gestürzt. Der Anfang von WoFF war etwas schleppend, da die "Spieleinführung" gefühlt kein Ende nahm. Die ersten fünf Stunden machten aber dennoch sehr viel Spaß. Genau der Final Fantasy-Kitsch, den ich mir erhofft habe. Spätestens als ich Frifri, einen Mini-Ifrit gefangen habe, war's um mich geschehen :3
Habe gerade die ganze Nacht (ja, als Student kann man das ab und zu noch machen) >>unbeabsichtigt<< damit verbracht Gwent zu spielen.
Für alle die es nicht kennen. Gwent ist ein, auf den "The Witcher" Franchise basierendes Kartenspiel , ähnlich wie Hearthstone oder Magic. Jedoch ist das Besondere, dass es weder Angriffs noch Verteidigungskarten gibt. Es wird viel mehr in Karten mit Stärkewert und Karten ohne Stärkewert (Zauberkarten) unterschieden. Zudem werden die Karten mit Stärkewert auf drei Ebenen für Infanterie, Artillerie und Fernkämpfer aufgeteilt . Auch hatt man hier nur 10 Karten von Anfang an und zieht im Normalfall nach jeder Runde jeweils zwei extra Karten. Das bedeutet man muss mit seinen Karten gut Haushalten, denn es geht darum jeweils zwei Runden für sich zu entscheiden. Wenn man also in der ersten Runde die besten Karten legt, wird man in der nächsten Runde kein Land mehr sehen (weil die regulären Karten aus der ersten Runde verschwinden). Das bedeutet also, dass man sich auch einen Plan für die folgenden Runden zurechtlegen muss und auch der gute alte Bluff gehört zum Spiel. Am Ende gewinnt dann derjenige, dessen Karten in Summe die meisten Stärkepunkte ergeben und das in zwei Runden. Natürlich haben viele Karten eigene Effekte, wodurch viele Ausnahmen und besondere Taktiken möglich sind.
Ok die Erklärung ist echt schwer...
Aber ich kann nur sagen, dass das Spiel genauso wie Hearthstone oder auch Rundenstrategiespiele, einen extremem Suchtfaktor auslöst. Man will einfach noch eine Runde spielen, um Münzen für ein Kartenpack zu holen, welches man dann in sein Deck integriert, um es daraufhin in Kampf zu testen, nur um dann plötzlich wieder genug Münzen für ein Kartenpack zu haben.....
Natürlich ist das ein gängiges Prinzip, aber ich finde Gwent hatt genug eigenen Charm um sich abzuheben. Zum einen ist die Witcher-Lore natürlich ziemlich interessant und wird hier auch sehr gut mit Bildern auf den Karten und kurzen Infotexten bereichert. Zum anderen gehen die Matches nur selten länger als 10 Minuten, wodurch es zu einem perfekten Zwischendurch-Spiel wurde konnte.
Zurzeit ist das Spiel aber erst in der Betaphase.
Letzte Woche habe ich nochmal Journey gespielt. Einfach ein fantastisches Spiel. So hübsch und so einzigartig.
Außerdem habe ich mit meiner Freundin zusammen Gone Home und Dear Esther nachgeholt.
Gone Home hat uns beiden sehr sehr gut gefallen. Eine schöne und für dieses Medium sehr ungewöhnliche Geschichte auf durchaus interessante Weise erzählt.
Mit Dear Esther konnten wir beide eher weniger anfangen. Hätte ich nicht gewusst dass es nur so kurz ist hätten wir es wohl vorher abgebrochen.
Letzte Woche habe ich nochmal Journey gespielt. Einfach ein fantastisches Spiel. So hübsch und so einzigartig.
Ich kann in dem Zusammenhang Bound nur immer und immer wieder empfehlen.
Letzte Woche habe ich nochmal Journey gespielt. Einfach ein fantastisches Spiel. So hübsch und so einzigartig.
Ich kann in dem Zusammenhang Bound nur immer und immer wieder empfehlen.
Haben wir tatsächlich auch schon gespielt. Fand ich ebenfalls klasse. Meine Freundin konnte damit aber eher weniger anfangen.
Nier: Automata natürlich.
The Witcher 3
Joa, wieder mal reingeschaut, um ein paar Nebenquests zu erledigen und die Story endlich abzuschließen. Die Quests sind wirklich stark erzählt und irgendwann will ich mir noch mal einen Abend nehmen, um einfach mal durch die Welt zu streifen und sie auf eigene Faust zu erkunden. Nur den Soundtrack habe ich mittlerweile leider schon totgehört und würde mir da mehr Abwechslung wünschen. Auch das Kampfsystem ist leider nach wie vor nur "okay". Ansonsten ist es aber ein echt cooles Spiel mit einer großartigen Spielwelt, toller Inszenierung und haufenweise interessanten Inhalten.
Horizon und hiin und wieder Ghost Recon Wildlands (coop) , beides PS4
Zu den Spielen selber brauch ich wohl nix zu sagen, sind beide awesome hkdLove
Stecke mitten in Horizon auf der PS4 und bin ziemlich angetan, verbringe viel Zeit mit dem Screenshotmodus-ist einfach unglaublich hübsch das Spiel.
Nebenbei ab und an ein bisschen Dragon Quest 7 auf dem 3DS und Dragon Quest Builders auf der Vita. Beide Spiele gefallen mir auch sehr gut, man kann sie aber nicht allzu lange spielen, da wird es mir dann doch zu schnell eintönig.
Hab jetzt bei Nier Automata die Endings C, D und E erhalten.
Bin noch ohne Worte.
Ich habe die letzten Tage River City Ransom: Underground gespielt.
Das Spiel ist Ende Februar rausgekommen und mittlerweile funktioniert auch der Online-Coop endlich. Das Gameplay kann man sich in etwa wie bei den alten Turtles-Spielen vorstellen (+RPG-Elemente, Shops und eine offene Welt). Ein schönes kleines Spiel um online oder mit Freunden zuhause eine Runde zu zocken.
Ich habe die letzten Tage River City Ransom: Underground gespielt.
Das Spiel ist Ende Februar rausgekommen und mittlerweile funktioniert auch der Online-Coop endlich. Das Gameplay kann man sich in etwa wie bei den alten Turtles-Spielen vorstellen (+RPG-Elemente, Shops und eine offene Welt). Ein schönes kleines Spiel um online oder mit Freunden zuhause eine Runde zu zocken.
Hab das auch gekauft und ca. ne Stunde gespielt und fand es irgendwie sehr hakelig zu steuern und hatte mir garkeinen Spaß gemacht. Hatte auch vorher nen Trailer gesehen wo die ganzen Charaktere und ihre verrückten Moves gezeigt werden und war dann auch etwas ernpchtert dass man scheinbar schon etwas spielen muss bis man sowas alles überhaupt machen kann. Dem Genre bin ich eigentlich nicht abgeneigt (Turtles in Time, Battletoads, Final Fight und besonders auch Scott Pilgrimm hatte ich immer freude mit. Oder auch der Beat'em Up Modus im PSP ableger eines Guilty Gear Teils, war super.)
Nier
Zum ersten mal seit dem Launch der Xbox One habe ich meine Xbox 360 aus dem Schlafzimmer wieder ins Wohnzimmer geholt um endlich Nier nachzuholen. Ich bin jetzt etwa 5 Stunden drinnen und finde es ganz gut...besonders der Soundtrack sticht heraus und das Kampfsystem macht ebenfalls Spass, auch wenn es bis jetzt noch relativ eintönig wirkt.
Da ich aber ständig mit optionalen Fetchquests bombardiert werde, die ich einfach nicht auslassen kann, komme ich im Moment nicht wirklich von der Stelle und bin auch noch nicht an dem Punkt angekommen, wo ich erkenne wieso Nier von Tom und Robin als DAS göttliche Meisterwerk angesehen wird
Ich vermute und hoffe aber mal dass das alles noch durch die Story usw. kommt und bin gespannt....hoffentlich sind meine Erwartungen nicht zu hoch.
PS: Vor 3-4 Monaten habe ich auch Lost Odyssey nachgeholt und es ist unglaublich wie sehr sich beide Spiele in ihrer Welt, dem Grafikstil, der Steuerung, der Menüs und zumindest der Story die ich bis jetzt kenne, ähneln....es gibt wirklich viele Teile der Welt die auch 1 zu 1 aus Lost Odyssey stammen könnten (Das ist keine Kritik, ich finde die Parallelen nur ziemlich krass und erwähnenswert)
Breath of the Wild
Wie sehr ich dieses Spiel vergöttere habe ich mittlerweile wirklich oft genug betont und mein Eindruck wird immer besser und besser. Nach mittlerweile 125 Stunden Spielzeit wird das erkunden von Hyrule noch immer kein Stück langweilig...noch immer entdeckt man wieder und wieder neue kleine Gebiete, selbst an Orten an denen man schon 100 mal durchgelaufen ist. Noch immer finde ich regelmäßig neue Schatztruhen, Krogs, Feindlager und sogar Tempel. Noch immer bin ich jedes mal aufs neue von den Panoramen und der Weitsicht beeindruckt und muss leider immer wieder Screenshots löschen da ich die Grenze von 1000 schon längst erreicht habe.
Ach...Breath of the Wild ist einfach ein absolutes Meisterwerk
Super Mario Run
Endlich auch auf Android Geräten verfügbar und nach insgesamt 2 Stunden Spielzeit musste ich das Spiel noch immer nicht kaufen, weil ich noch immer dabei bin die ersten 4 Level zu perfektionieren und ich alle versteckten Münzen finden möchte. Also ja, es macht mir mega viel Spaß und sobald ich mal mit den ersten 4 Leveln ''fertig'' bin, werd ich es mir auch selbstverständlich kaufen.
Ich mag zwar das ''klassische'' Gameplay und das vollständige, stressfreie erkunden der Level deutlich mehr, aber Super Mario Run ist mal eine tolle Abwechslung und macht das was es machen will absolut großartig.
Typoman-Revised
Dieses Spiel hat genau ein tolles Gimmick, nämlich das bilden von Wörtern mit Buchstaben die einem die Welt zur Verfügung stellt. Wie das Spiel damit umgeht, was sich oft für tolle Wortspiele ergeben und auf wie viele verschiedene Arten man mit verschiedenen Wörtern voran kommt ist wirklich toll und einzigartig. Leider bietet Typoman darüber hinaus aber nur sehr wenig...das Gameplay ist absolut unspektakulär und langsam, die grau-schwarz-braune und leblose Welt gefällt mir persönlich überhaupt nicht und auch Story und Soundtrack haben mir nichts gegeben.
Alles in allem ein okayes kurzweiliges Spiel mit einem einzigartigen Gimmick...für höchstens 10 € durchaus einen Blick wert wenn man das Konzept ansprechend findet, aber man verpasst nicht viel wenn man es nicht kennt.
(Übrigens sind gute bis sehr gute Englischkenntnisse erforderlich, da das Wörter bilden nur auf Englisch funktioniert!)
For Honor spiele ich jetzt auch wieder regelmäßig...leider ist dieses Spiel aber für ''zwischendruch'' absolut ungeeignet, da man echt einen gewissen Flow braucht um nicht ständig abzukacken Ausserdem machen die Server gerade mehr Probleme als es zu Release der Fall war...aber wenn es mal funktioniert macht es auch noch sehr viel Spaß.
Habn paar Fighting games gespielt die letzten Tage. Bin schon ein Fan des genres auch wenn ich mich nie wirklich in einen Titel reinknie und viel competetiv spiele, weil ich dafür zu schlecht bin.
Samurai Shodown VI
Habe vorher noch keinen der Samurai Shodown Teile gespielt (ausser al aufm Emulator vielleicht, aber das zählt nicht) und finde es schon ganz okay. Große Kämpferauswahl die sich auch sehr unterschiedlich spielen und toll aussehen. Allerdings stört mich etwas die Trägheit des Spiels. Es ist recht langsam und die Eingabeaufforderungen sind extrem pingelig und gehen nur sehr schwer von der Hand. Combos sind auch kaum welche möglich, selbst im Trainingsmodus mal 2 Moves aneinanderzu hängen ohne dass die CPU nen Block setzen kann ist schier unmöglich. Letzte Bosskampf ist wie üblich in solchen Titeln fast unspielbar, sodass ich den dann einfach immer abgebrochen habe. Generell für Singleplayer Fighter ist das Spiel nicht allzusehr zu empfehlen, da es keine Spielmodi bietet. Für den Angebotspreis im PSN wars aber ganz okay mal auszuprobieren.
The Last Blade 2
Etwas hübscher und etwas flotter als Shodown ist The Last Blade 2. Einige der Charaktere kannte ich schon aus anderen Titeln (ich glaub Neo Geo Collisseum hatte da ein paar und Hibiki gabs in Capcom vs. SNK 2). Die Charaktere machen spaß und es geht auch etwas besser zu spielen als Shodown. Aber auch hier wieder ein Schwierigkeitsgrad bei dem ich nur mein Gesicht palmen muss. Wieso muss es immer so unfair schwer sein? Man stellt auf den leichtesten Schwierigkeitsgrad und schon der 3. Gegne rim arcademodus nutzt das fieseste, fehlerlose Button Reading. Immerhin habe ich hier den Arcade Modus auch mal durchspielen können im Gegensatz zu Samurai Shodown.
Für Singleplayer hat dieser Titel allerdings auch nicht viel mehr. Es gibt immerhin noch einen netten Time attack modus der anders funktioniert als sonstige TA Modi in Fighting games. Anstatt einfach arcademäßig sich durch die Gegner zu prügeln und dann zu schauen wie lange man gebraucht hat, kommen hier einfach direkt ohne ladezeit ein Gegner nach dem anderen ins Bild und man ist unsterblich und muss eben so viele Feinde wie möglich in dem Zeitlimit umhauen. Das ist eine nette Abwechslung und sollte vielleicht generell eher eine art der Zeitangriffs in Prüglern sein, als der eben genannte classiche Modus. Generell finde ich es löblich wenn die Gegner einfach direkt nach dem nächsten ins Bild springen anstatt jedes mal ein Win-Screen und ladezeit dazwischen zu haben mit gegner Ankündigung. Dead Or Alive hat das Super gemacht im Survival Modus. So muss das sein.
Blazblue Chronophantasma Extend
War auch im PSN sale für gerade mal 6 Euro!! Ich habe Calamity Trigger und Continuum Shift sehr geliebt. Die Blazblue Teile spielen sich einfach so perfekt und sehen so toll aus. Es kamen dann blos so viele Teile nach und nach und immer eine bessere Version den aktuellen spiels, dass ich mich garnicht mehr getraut habe irgendeine zu kaufen nach Continuum Shift. Eigentlich wollte ich auch jetzt erst zum aktuellsten Teil "Central Fiction" greifen, aber für 6 Euro musste das dann eben nu doch dieser hier sein. Und ich leibe es auch direkt wieder. Die Combos machen einfach jede Menge spaß. Die anzahl der Spielmodi ist auch recht groß, habe nicht viel ausprobiert bisher. Die Lore wird hier wohl auch komplett erzählt soweit sie bis dahin ist und ich denke selbst das werde ich mir dann auch mal geben. Habe nur ein paar Stunden gespielt bisher, aber ich merke jetzt direkt wieder, dass Blazblue doch eine meiner absoluten Lieblings Fighter Serien ist. Außerdem ist Litchi einer der besten Chars überhaupt!