Beiträge von Atamanovic

    Ich spiele nun schon seit ca. 35 Stunden PREY und das obwohl sich das Spiel seit 15 Stunden nur noch wiederholt. (siehe Robins "Prey Kritik: Ein Plädoyer für kürzere Videospiele") Ich muss zwischen bekannten Räumen hin und her rennen, während das Spiel jedes mal minutenlang lädt und ich anschließend meist langweilige Aufträge erledige. Und das nur wegen dem fantastischen Stil.


    Ich persönlich habe einfach jeden Abend aufs neue Lust in diese Raumstation heimzukehren. Die tolle Musik, welche dem Spiel ein 80er feeling gibt, der leicht comic-hafte Grafikstil und das Gefühl, die ganze Raumstation sei ein großes Experiment in dem man feststeckt. Das alles erschafft einfach einen einzigartigen Stil, der für mich die schlechte Substanz überstrahlt.


    Das Spiel selbst greift diese "style over substance" Thematik ja auch selbst teilweise auf:

    Zwar bringt das viel Spannung ins Spiel, zerstört aber auch seinen "Ernst". Die Gefahr durch die Aliens, das Untergangsszenario und damit auch der große Teil der Handlung wird damit völlig nebensächlich.

    Damit entstand für mich, aber auch ein bisher unbekanntes Spielgefühl. Es ist ein bisschen so, als wäre ich während des Spielens, die ganze Zeit am Set eines kultigen Alienfilms aus den 80ern. Wenn ich ausmache geht mein Charakter Cafe trinken, wenn ich sterbe rappelt er sich auf und "dreht" es erneut. Ich weiß nicht, ob ich da einfach zu viel hineininterpretiere oder ob es die Absicht ist. Aber für mich entwickelt sich damit eine fantastische Atmosphäre, mit einer der besten "Kulissen" in einem Spiel.


    Mit dem Soundtrack auf Spotify begleitet mich die Ästhetik des Spiels mittlerweile sogar in die Realwelt. :thumbup:

    Ich bin gestern Nacht in meinen Raumanzug geschlüpft und habe PREY angefangen. Die ersten 3 Stunden die ich nun gespielt habe, waren wirklich grandios. Man hat wirklich durchgängig das Gefühl, dass irgendetwas falsch ist, als würde man der Spielball von jemanden sein. Dazu schafft der bedrohliche Mix aus dem Michael Bay-Horn und Synthie-Sounds als Soundkulisse und das wirklich innovative Alien-Design, einfach eine unglaublich dichte Atmosphäre.


    Was mich aber besonders überrascht hat, ist das gute Game-Design an sich. Im Vorfeld dachte ich ja, dass es eher ein "Walking-Simulator" mit kleinen Shooter Einlagen sei (und das hätte mir auch eigentlich gereicht), jedoch hat das Spiel dann doch so viel mehr zu bieten. Zum einen trifft man durchgängig auf verschlossene Türen, welche einem aber immer deutlich kommunizieren was man erfüllen muss um sie zu öffnen. Später findet man dann natürlich die richtigen Werkzeuge/ Fähigkeiten um sie zu öffnen oder man versucht einen alternativen Weg zu finden.



    Auch kann man neue Fähigkeiten lernen, seine Waffen upgraden und Materialien looten. An sich ja eigentlich nichts neues, wird aber sehr schön in das Spiel integriert und bereichert es wirklich. Vor allem weil es auch gar nicht erst Versucht das Looting-System sinnvoll zu erklären. Man hat eben Bananenschalen und Bier im Gepäck. Ist mir auf jeden Fall sympathischer, als wenn Spiele versuchen, jedes Spielelement durch irgendeinen Kontext zu rechtfertigen.


    Ich kann zwar noch nicht einschätzen wie lang das Spiel sein könnte, aber scheinbar wird es auch noch Nebenmissionen geben und auch die verschlossenen Türen motivieren bisher sehr, erschlossenen Orte nochmals zu besuchen.


    Einziges Manko ist die etwas unsaubere Technik. Zum Beispiel bewegt sich die Spielfigur wie auf einem Fließband. Sogar wenn man eigentlich stehen will, rutscht die Figur einem ganz langsam davon. Ist zwar nicht wirklich störend, aber wirkt schon etwas eigenartig. Aber vielleicht hat die Figur im Kontext des Spiels, auch einfach nur ständig Rollschuhe an. :D


    Alles in einen aber ein wirklich guter Einstieg in ein hoffentlich noch besseres Spiel. :thumbsup:

    Spielt jemand momentan Prey?

    Hab mir zu dem Spiel bisher nichts durchgelesen weil ich es möglichst "blind" spielen will. Nun weiß ich jedoch nicht ob das Spiel seine 60€ wert ist oder ob ich noch ein bisschen warten soll, um es mir später auszuleihen. Habe eigentlich ziemlich lust darauf, aber 60€ sind natürlich echt ein Haufen Geld für einen Studenten. :D


    Ist das Spiel gemessen an seiner Spielzeit, Spielspaß, Wiederspielwert etc. 60 € wert?

    Da ich gerade dabei bin alle Game of Thrones Staffeln zu schauen, habe ich mich dazu entschieden, parallel noch eine andere Fantasywelt zu bereisen. Und zwar die aus Witcher 3 . Das es ein wirklich fantastisches Spiel ist, brauche ich wohl nicht zu sagen, wurde ja schon oft genug gemacht. Es ist einfach eins dieser (mittlerweile) seltenen Spiele, die man einfach genießen kann. Alles im Spiel ist logisch. Geralt benimmt sich wie ein echter Mensch, die Welt ist nachvollziehbar grausam, die Geschichte ist keine typische "rette die Welt" Story und vor allem gibt es keine Microtransaktionen oder Onlinefeatures die aufploppen.


    Jedoch habe ich auch einen kleinen Kritikpunkt. Dieser bezieht sich jedoch weniger auf The Witcher 3 an sich, als auf alle modernen Spiele. Und zwar empfinde ich das HUD in heutigen Spielen als extrem störend. Zum einen will ich in die wundervolle Welt abtauchen, auf der anderen Seite will ich aber auch möglichst "gemütlich" spielen. Das heißt ich möchte meinen Lebensbalken, die Minikarte, meibe Tränke etc. schnell sehen können.


    Ich glaube es wäre besser gelöst, wenn das HUD etwas unscheinbarer oder nur auf Knopfdruck eingeblendet wird. Früher hatt mich, dass nicht gestört, aber je hübscher und immersiver Spiele werden, umso mehr stört mich sowas. Dead Space hatte es damals super gelöst zum Beispiel.

    Wenn Microsoft schon eine Next-Gen Konsole baut, dann müssen die Spiele auch eine Generation voraus sein. :D (Aber natürlich meinte ich Star Citizen 1 für Scorpio)

    Heute wurde endlich die Hardware der neuen Xbox: Projekt Scorpio enthüll. Scheint wohl ein ziemlich potentes Gerät zu sein, welches natives 4K mit 60fps liefern soll. Außerdem sollen alle Xbox 360 und Xbox One Spiele darauf spielbar sein und dazu noch auf 4K skaliert werden.


    Am Ende zählen aber eh die Spiele und der Preis. Scheinbar will MS in den Preiskampf gehen (zumindest verzichten sie auf die teure AMD Ryzen um den Preis zu senken). Gerüchten zufolge wird sie wohl 500€ kosten. Bei den Spielen bin ich mir ziemlich sicher, dass Microsoft sich ein paar gute Entwickler geschnappt hat, welche schon immer mal ein Spiel entwickeln wollten, ohne auf Hardware achten zu müssen. Vielleicht ein Star Citizen für die Scorpio ?


    Quelle: http://www.eurogamer.net/artic…ect-scorpio-tech-revealed

    Breaking Bad


    Endlich durch mit allen 5 Staffeln! :D Wahnsinnig gut geschriebene und inszenierte Serie mit starken Charakteren. Es gibt viele spannende Momente, gute Dialoge, genau die richtige Portion an schwarzem Humor und immer wieder Szenen, die einem den Teppich unter den Füßen wegziehen. Es hat sich wirklich sehr gelohnt, diese Serie nachzuholen und ich kann sie nun ebenfalls jedem, der eine gute Serie sucht, nur ans Herz legen. Bin außerdem echt froh, dass keine Staffel im Vergleich qualitativ wegbricht! Ist, wie gesagt, einfach gut geschrieben. Natürlich gibt es hier und da ein paar Momente, wo man den Kopf schüttelt, aber das ist hier nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Also: ansehen, wer es noch nicht kennt!

    Wenn dir Breaking Bad so gefallen hat, dann kann ich dir Better Call Saul nur empfehlen. Mir hat es durch seine stark humoristische, dann wiederum aber auch sehr dramatische Art, noch besser gefallen. Es geht im Grunde um Saul Goodman´s Aufstieg zum Anwalt der Kriminellen und seiner Vorgeschichte als kleiner "legal" operierender Anwalt.
    Besonders cool ist jedoch, dass die Geschichten anderer Breaking Bad Charaktere ebenfalls näher beleuchtet werden. In erster Linie die von Mike Ehrmantraut. welcher mein persönlicher Lieblingscharakter ist)


    Zur Zeit gibt es 2 Staffeln. Die dritte erscheint diesen Monat.

    Ich finde schon, dass da was verloren geht, wenn man bestimmte Charaktere nicht vorher schon kennt. Die Story versteht man , keine Frage, aber das Wiedersehen von bekannten Charakteren ist immer ein Highlight.


    Die empfohlene Grafikkarte für Witcher 2 ist eine GTX 260. Die kostet gebraucht vielleicht noch 20€. Ich weiß nicht ,wie viel RAM du hast, aber das war damals mit 16GB schon ein Klopper. Aber DDR3 wird dir auch nach geschmissen. Und das Spiel ist es absolut wert und den PC mal aufzurüsten schadet nicht.


    Aber jeder muss es selber wissen.

    Wie lange würde es denn dauern Witcher 2 durchzuspielen?
    Notfalls könnte ich mir die Xbox One eines Freundes leihen und darauf die Xbox 360 Version abspielen. Jedoch kann ich die natürlich nicht über Wochen hinweg ausleihen.

    @FloriToDah
    Spätestens wenn Drachen und allerlei sonstiges Ungeheuer auftaucht, wird es wohl schwierig. :D
    Aber interessant zu wissen.


    @Nahkampfnase
    Kann ich auch nachvollziehen. Früher wollte ich auch einfach ins Spiel abtauchen und die "echte" Welt vergessen, da wahren historische Spiele eher ungünstig. Aber irgendwie habe ich seit ein paar Jahren, dass Bedürfnisse durch Spiele etwas zu "lernen" :D Ähnlich wie mit Büchern...

    Habe ein ähnliches Dilemma mit Witcher 2, welches es nicht auf Playstation gibt. Habe den ersten Teil auf PC gespielt, jedoch ist für den zweiten mein PC zu schwach.


    Glaubt ihr es erscheint dieses Jahr noch ein Playstation-Port von Witcher 2 ?
    Schließlich hätte CD-Projekt jetzt Zeit, eine Witcher Collection zu entwickeln und sinnvoll wäre es glaube auch, bei dem Hype.


    Und falls nicht. Kann man Wichter 3 trotz der Lücke vollends genießen ?

    Ich habe nun zum vierten mal die erste Staffel Game of Thrones durchgeschaut. Das Besondere: Ich habe noch keine andere Staffel geschaut (obwohl ich Staffel 2 und 3 zu Hause habe) :))
    Irgendwie schaffe ich es mittlerweile kaum noch, mich auf Fantasywelten einzulassen. Sobald es nicht irgendein historisches oder reales Setting ist, kriege ich schnell das Gefühl von der Realwelt abgeschnitten zu sein und verliere den Spaß am Schauen/Spielen. Vielleicht kennt ihr ja das Gefühl ? :huh:


    Trotzdem will ich diesmal endlich alle Staffeln durchschauen, damit ich mit Staffel 7 auf dem neuesten Stand bin.

    Habe gerade die ganze Nacht (ja, als Student kann man das ab und zu noch machen) >>unbeabsichtigt<< damit verbracht Gwent zu spielen.


    Für alle die es nicht kennen. Gwent ist ein, auf den "The Witcher" Franchise basierendes Kartenspiel , ähnlich wie Hearthstone oder Magic. Jedoch ist das Besondere, dass es weder Angriffs noch Verteidigungskarten gibt. Es wird viel mehr in Karten mit Stärkewert und Karten ohne Stärkewert (Zauberkarten) unterschieden. Zudem werden die Karten mit Stärkewert auf drei Ebenen für Infanterie, Artillerie und Fernkämpfer aufgeteilt . Auch hatt man hier nur 10 Karten von Anfang an und zieht im Normalfall nach jeder Runde jeweils zwei extra Karten. Das bedeutet man muss mit seinen Karten gut Haushalten, denn es geht darum jeweils zwei Runden für sich zu entscheiden. Wenn man also in der ersten Runde die besten Karten legt, wird man in der nächsten Runde kein Land mehr sehen (weil die regulären Karten aus der ersten Runde verschwinden). Das bedeutet also, dass man sich auch einen Plan für die folgenden Runden zurechtlegen muss und auch der gute alte Bluff gehört zum Spiel. Am Ende gewinnt dann derjenige, dessen Karten in Summe die meisten Stärkepunkte ergeben und das in zwei Runden. Natürlich haben viele Karten eigene Effekte, wodurch viele Ausnahmen und besondere Taktiken möglich sind.


    Ok die Erklärung ist echt schwer...
    Aber ich kann nur sagen, dass das Spiel genauso wie Hearthstone oder auch Rundenstrategiespiele, einen extremem Suchtfaktor auslöst. Man will einfach noch eine Runde spielen, um Münzen für ein Kartenpack zu holen, welches man dann in sein Deck integriert, um es daraufhin in Kampf zu testen, nur um dann plötzlich wieder genug Münzen für ein Kartenpack zu haben.....
    Natürlich ist das ein gängiges Prinzip, aber ich finde Gwent hatt genug eigenen Charm um sich abzuheben. Zum einen ist die Witcher-Lore natürlich ziemlich interessant und wird hier auch sehr gut mit Bildern auf den Karten und kurzen Infotexten bereichert. Zum anderen gehen die Matches nur selten länger als 10 Minuten, wodurch es zu einem perfekten Zwischendurch-Spiel wurde konnte.


    Zurzeit ist das Spiel aber erst in der Betaphase.

    Ich lese mich gerade durch Torment: Tides of Numenera. Ist ehrlich gesagt kein gutes Spiel, sondern eher ein visuelles, interaktives Buch. Natürlich kann man sich nun darüber streiten, was denn ein Spiel ausmacht. Aber allein schon die Tatsache, dass ich das Spiel von der Playstation auf meinen Laptop streame, um es mit ins Bett zu nehmen, untermauert meine Aussage.:))


    Wenn man aber kein Problem damit hat viel zu lesen, kriegt man mit dem Spiel die Möglichkeit, in eine absolut einzigartige und verrückte Welt abzutauchen. Gerade weil die Welt so eigen ist, fühlt man sich wirklich fremd in ihr und lernt Schritt für Schritt ihre Regeln und Traditionen kennen. Sowas gibt es leider zu selten in heutigen Spielen. Man ist ja gefühlt nur noch an irgendwelche historischen Orten, in New York oder europäischen Mischwäldern unterwegs..... :sleeping:

    Habe letztens Kong: Skull Island gesehen und wurde total vom Kinosessel gehauen.
    Ich muss ja zugeben, dass ich überhaupt keine Erwartung an den Film hatte und solche Filme bei mir dann an meisten Punkten können, aber ich bin der Meinung der Film könnte auch Leuten mit hohen Ansprüchen gefallen. Zum einen wäre da ein extrem stilsicheres Bild, welches man am ehesten mit Max: Fury Road vergleichen kann- viele Orangetöne die alles sehr staubig wirken lassen, dazu viel schwerfälliger Rauch und Nebel (damit aus ihm alles Mögliche, in einer extrem coolen Zeitlupenmontage herauskommen kann:)) und tolle Selbstgemachte Explosionen. Im Kontrast dazu dann aber auch der Grüne Dschungel und ein paar bunte Pieken. Zum anderen nicht minder coole Szenen. Dank einer schönen Musikuntermalung durch die "Greatest Hits of Vietnam" wirken diese dann einfach total badass ohne jedoch zu ernst sein zu wollen.
    Allgemein kann man den Film meiner Meinung nach mit Fury Road vergleichen. Die Handlung ist eher egal, dafür kann man sich auch unbeschwert auf die vielen genialen Szenen einlassen.



    Ab und zu gibt es dann auch emotionale Momente, welche aber nie wirklich aufgesetzt wirken. Alles in allem einer diesen Filme die man sich mit Freunden im Kino anschauen kann ohne Angst zu haben, dass am Ende irgendwer unzufrieden ist. Zum Schluss hat das Publikum sogar geklatscht, was ich ehrlich gesagt noch nie erlebt habe.


    Einen dicken Kongdaumen nach oben für den Film :thumbsup:

    Mit der Liste der sowjetischen Filme hast du mich jetzt echt neugierig gemacht. Wie finde ich diese Liste? Habe jetzt @BenniArts Profil ausgestalkt und konnte die nicht finden

    Hey, kurz zum Verständnis: Es gab im Discord-Channel vorhin einen kurzen von mir angeregten Austausch zum Thema sowjetisches Kino, weil ich es schade finde, dass Filme aus Asien seit ein paar Jahren in Europa ankommen, aber die aus der USSR noch nicht. Die Liste ist ganz knapp und soll nur 'nen Einstieg bieten. Wenn es sonst noch Fragen gibt, beantworte ich sie sehr gerne :D https://letterboxd.com/benniar…ssr-cinema-for-beginners/

    Ahh, Ok danke. Vielleicht findet sich in der Liste ja die eine oder andere Perle.


    Filme aus der UDSSR und Russland hätten es echt verdient, auch in Deutschland ein Publikum zu finden. Leider scheint Russland aber recht wenig Interesse daran zu haben, Filme fürs Ausland zu lokalisieren, geschweige denn zu bewerben. Dabei hatte Russland mit Mosfilm sogar seine eigene Filmgesellschaft, welche sich vor Hollywood nicht zu verstecken brauchte. Für Fans von Gangsterdramen ist Russland/UDSSR übrigens das Paradies. :thumbup:
    Kann da "Der Bruder" empfehlen (im Original Brat/ Брат).

    Ich höre mir zurzeit Mr. Mercedes von Stephen King an. Ist nach "Das Mädchen" erst mein zweites Stephen King Buch und mein aller erstes Hörbuch. Bin ja eigentlich kein Fan von Hörbüchern, da diese meiner Meinung nach nicht so viel Spielraum für die Fantasie lassen und der Lerneffekt für Grammatik und Lexik entfällt.
    Doch ich muss zugeben, dass mir Mr Mercedes als Hörbuch echt gut gefällt. Liegt vor allem an David Nathan der mir vor allem als Christian Bale Sprecher bekannt war. Dank ihm habe ich das Gefühl, als würde ein kerniger Detektiv neben mir sitzen und über einen alten Fall erzählen.


    Habe mein Audible Abo zudem unbeabsichtigt für 3 Monate laufen lassen und habe nun neben den King Werk noch Metro 2034 von Dmitrij Gluchovski und Monster 1983 von Ivar Leon Menger. Bin gespannt wie die so werden...

    Ich bin dank der staken AmazonPrime-Werbekampagne auf Seaky Pete gestoßen und wurde echt überrascht. Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass es auf AmazonPrime keine guten exklusiven Serien gibt, aber Sneaky Pete ist super. Es geht um einen Trickbetrüger, welcher eine neue Identität annimmt weil er untertauchen muss und daraufhin in einer Familie als deren angeblicher Enkel lebt. Sein neues Leben scheint ihm jedoch zu gefallen, doch seine Vergangenheit hohlt ihn auch langsam ein. (bin erst bei Folge 2)
    Die Serie kann ich besonders an alle Fans von Better Call Saul empfehlen.


    Und gleich gehe ich Logan gucken.....^^