Was wird Momentan gezockt?

    Zitat von Rekhyt

    Auf der anderen Seite stellte sich bei mir ziemlich früh im Spiel die Mentalität ein, dass ich wertvolle Waffen stets als Letztes verwenden wollte. Immerzu habe ich auf irgendwelche schwachen Waffen und Schilder zurückgegriffen, nur um meine krasse Ausrüstung zu schonen und zu bewahren.

    Versuch das einfach mal zu lassen und akzeptier die Mechanik als gewolltes Gameplayelement, statt es als Bestrafung zu sehen.


    Zum einen wirst du wahrscheinlich trotzdem nie zu schlechte Waffen haben, zum anderen würde selbst das nichts machen, weil ein großer Reiz des Spiels darin liegt, etwas auch mal nicht stumpf mit der starken Waffe an seiner hand zu schaffen.


    Ganz im Süd Osten, quasi in der Ecke der Map, gibt es die Insel Jotwerde, auf der wird dir alles genommen für eine Challange. Falls du da noch nicht warst, würde ich dir empfehlen die zu besuchen, mir hatte die geholfen mein zwanghaftes Waffenmanagetmant als spaßkiller zu begreifen.




    Zum Thema: Ich spiel derzeit Mighty Gunvolt Burst. Es war einfach so im eShop der Switch, völlig unerwartet für mich. Und jetzt ist es das beste quasi Mega Man, das ich seit ewigkeiten gespielt habe. Beck und ich sind so doch noch Freunde geworden.

    Diese Insel wo man quasi Nackt eine Aufgabe lösen muss fand ich großartig. Soll ja auch Thema des ersten DLC pakets sein. Hab ich schon irgendwie bock drauf.



    Hab mir auch schon überlegt Mighty Gunvolt Burst zu kaufen als ich es neulich im switch Shop gesehen hab. Glaub dann werde ich das nu auch demnächst tun. Mich reizt bei sonem Spiel irgendwie auch gerade die Switch als Kaufgrund.



    Vorhin vergessen zu erwähnen: Gat out of Hell
    Habe mal den standalone DLC zu Saints Row 4 angefangen und es macht schon wieder recht viel spaß. Hab Saints Row 4 sehr gerne gespielt und Gat out of Hell nutzt die selbe Formel. Nur das Herrumfliegen wurde mMn. noch leicht verbessert. Es macht richtig spaß durch die Hölle zu fliegen. Die Story ist auch ganz nett und stumpf soweit. Überrascht hat mich irgendwie etwas die Inscenierung. Ist kein Mega Kracher aber als plötzlich eine Disneyartige Gesangseinlage kam war ich voll drin.

    Da ich bei Demon´s Souls den absoluten Hänger hatte, habe ich eine längere Pause eingelegt und Darksiders: Warmastered Edition gespielt.


    Alles in Allem ein sehr schönes Spiel. Sehr abwechslungsreich, was Umgebungen und Gameplay angeht. Dem Spiel fällt scheinbar immer etwas neues ein. Das letzte Drittel ist aber ein einziger Pacing-Unfall und dem Spiel geht ab da merklich die Puste aus. Da gibt es unfassbar viel Backtracking und unnötig lange Wege. Ab da wird es auch deutlich rätsellastiger, wogegen ich nichts hätte, wenn es nicht ständig die gleichen Schalter- und Portalrätsel wären. Das Spiel wirkt gestreckt. 4-5 Stunden weniger und es wäre fast perfekt gewesen. Allerdings nur, was das Gameplay anbelangt. Der Story konnte ich nur schwer folgen, weil es ständig Namedrops gibt und ständig neue Konzepte., die einfach nicht eingeführt werden. Ich bin auch jemand, der nicht immer an der Hand geführt werden will, aber so gar keine Exposition ist dann auch nicht gut. Und der Plot selbst ist dann auch eher Bla, man merkt, dass der Fokus der Entwickler auf dem Gameplay lag. Das ist eigentlich schade, weil man echt gute Sprecher hat (u.A. Mark Hamill).


    Jetzt geht es weiter mit Demons´s Souls, hoffe ich zumindest... ich kam da ja nicht weiter. Aber ich werde es weiter versuchen.

    Aus irgendeinem Grund (wahrscheinlich weil die Ultimate Edition letztens nur 10 Euro gekostet hat) spiele ich momentan sehr viel Star Wars Battlefront (2015) und bin einfach nur schockiert. Ich wusste zwar schon, dass die Menge an Inhalten eher dürftig ist und das sehr unbefriedigende Gameplay hatte ich noch aus der damaligen Beta in Erinnerung, aber beim näheren Ansehen kamen immer mehr Mängel hervor: die Level sind grauenhaft designed, manche Waffen und alle Helden sind viel zu stark, das Fortschrittssystem ist viel zu langatmig und unbefriedigend, die Ladezeiten sind ungelogen bis zu 2 Minuten lang, simple Angaben in den Menüs werden nicht geupdatet usw.
    Wenn man gerade nichts anderes zu tun hat, aus irgendeinem Grunde immer noch auf diesen fast schon belästigenden Star Wars Fanservice steht und die Ultimate Edition (aber auch nur dann. Das Basis Game an sich ist in keinem Falle zu empfehlen) für wenig Geld sieht kann man sicherlich zugreifen, sofern man aber nicht zu viel erwartet.

    Hab gestern endlich mal What Remains of Edith Finch gespielt. Ist ja dann auch schnell durch. Ich selber war mega begeistert von allen Geschichten. Meine Freundin hingegen hat das ganze überhaupt nicht abgeholt. Wie sieht es bei euch so aus?

    Zitat von Wookieboy

    Aus irgendeinem Grund (wahrscheinlich weil die Ultimate Edition letztens nur 10 Euro gekostet hat) spiele ich momentan sehr viel Star Wars Battlefront (2015) und bin einfach nur schockiert. Ich wusste zwar schon, dass die Menge an Inhalten eher dürftig ist und das sehr unbefriedigende Gameplay hatte ich noch aus der damaligen Beta in Erinnerung, aber beim näheren Ansehen kamen immer mehr Mängel hervor: die Level sind grauenhaft designed, manche Waffen und alle Helden sind viel zu stark, das Fortschrittssystem ist viel zu langatmig und unbefriedigend, die Ladezeiten sind ungelogen bis zu 2 Minuten lang, simple Angaben in den Menüs werden nicht geupdatet usw.
    Wenn man gerade nichts anderes zu tun hat, aus irgendeinem Grunde immer noch auf diesen fast schon belästigenden Star Wars Fanservice steht und die Ultimate Edition (aber auch nur dann. Das Basis Game an sich ist in keinem Falle zu empfehlen) für wenig Geld sieht kann man sicherlich zugreifen, sofern man aber nicht zu viel erwartet.

    Einspruch!


    Ich kann den ganzen Hate um Battlefront einfach nicht nachvollziehen. Das vielerorts so verrissene Game- und Gunplay fühlt sich für mich persönlich einfach sehr befriedigend an. Man muss nur zunächst ein wenig damit klar kommen, dass die Laserprojektile recht langsam unterwegs sind und entsprechend zielen; aber ansonsten kann mir keiner erzählen, dass das Schießen schlechter als in jedem anderen beliebigen Online-Shooter umgesetzt ist.
    Das gilt aber nur für die Third-Person! Die First-Person ist höchstens eine nette Dreingabe oder ein Zugeständnis an die reinen Ego-Shooter-Spieler, funktioniert spielerisch aus verschiedenen Gründen aber wirklich viel schlechter. Ich war beim EA-E3-Stream neulich ein wenig gereizt, als Robin währenddessen süffisant gefragt hat, ob "irgendwer je Battlefront in der Third-Person" gespielt hätte...


    Auch die Maps sind auf keinen Fall "grauenhaft" designed, weder spielerisch noch optisch. Ein Beispiel ist das horizontale Durchschreiten der Karten in Walker Assault mit den so wechselnden Belagerungsschwerpunkten. Das ist einfach gut gemacht.


    Das ursprünglich größte Problem des Spiels, nämlich die Content-Armut in Verbindung mit der besch...eidenen Seasonpass-Politik zu Beginn, ist inzwischen durch das günstige Gesamtpaket gottseidank ausgemerzt. Mit dem ganzen DLC-Kram ist der Inhalt mMn auch keinesfalls "dürftig". Dazu gab es ja noch gratis drei von den großen Maps (und daneben auch einige andere Gegenstände/Waffen), sodass man z.B. Walker Assault auf insgesamt sieben verschiedenen Maps spielt.


    Der Fortschritt ist übrigens in der Tat langsam, was aber nicht besonders schwerwiegend ist, da man ohnehin nur bis ca. Level 30(?) neue Gegenstände und Waffen freischaltet, danach gibt es nur noch Skins. Außerdem werden alle Sachen aus den DLCs bzw. die zugefügten Gratisinhalte über die "Hutten-Aufträge" freigeschaltet, die meines Wissens nach unabhängig vom Level aktiviert werden können.


    Was mich persönlich am Spiel nervt, sind kleine Unannehmlichkeiten und Bugs im Zusammenspiel mit der Tatsache, dass EA den Patch-Support eingestellt hat. Da sind zum einen, wie von dir erwähnt, die Ladezeiten, die durch die DLCs unangenehm lang wurden, aber auch solche Dinge, wie z.B., dass ich auf einer bestimmten Map häufig als Soldat neu gespannt werde, während ich einen Helden spiele. Es wäre auch sinnvoll, wenn sie den ganzen DLC-Content Free4All machen würden (ist ohnehin bei jedem automatisch installiert) und die Playlist entsprechend neu gestalten würde, damit mehr Karten in die Rotationen der einzelnen Spielmodi kommen.


    So, ich könnt noch viel mehr sagen, aber trotz der ganzen Schimpftirade will ich dir zugestehen, dass du das Spiel nicht mögen musst ^^

    Zitat von hadeshund
    Zitat von Wookieboy

    Aus irgendeinem Grund (wahrscheinlich weil die Ultimate Edition letztens nur 10 Euro gekostet hat) spiele ich momentan sehr viel Star Wars Battlefront (2015) und bin einfach nur schockiert. Ich wusste zwar schon, dass die Menge an Inhalten eher dürftig ist und das sehr unbefriedigende Gameplay hatte ich noch aus der damaligen Beta in Erinnerung, aber beim näheren Ansehen kamen immer mehr Mängel hervor: die Level sind grauenhaft designed, manche Waffen und alle Helden sind viel zu stark, das Fortschrittssystem ist viel zu langatmig und unbefriedigend, die Ladezeiten sind ungelogen bis zu 2 Minuten lang, simple Angaben in den Menüs werden nicht geupdatet usw.
    Wenn man gerade nichts anderes zu tun hat, aus irgendeinem Grunde immer noch auf diesen fast schon belästigenden Star Wars Fanservice steht und die Ultimate Edition (aber auch nur dann. Das Basis Game an sich ist in keinem Falle zu empfehlen) für wenig Geld sieht kann man sicherlich zugreifen, sofern man aber nicht zu viel erwartet.

    Einspruch!
    Ich kann den ganzen Hate um Battlefront einfach nicht nachvollziehen. Das vielerorts so verrissene Game- und Gunplay fühlt sich für mich persönlich einfach sehr befriedigend an. Man muss nur zunächst ein wenig damit klar kommen, dass die Laserprojektile recht langsam unterwegs sind und entsprechend zielen; aber ansonsten kann mir keiner erzählen, dass das Schießen schlechter als in jedem anderen beliebigen Online-Shooter umgesetzt ist.
    Das gilt aber nur für die Third-Person!

    Einspruch!


    Das Gunplay auch keine richtige Tiefe/Lernkurve. Gerade dadurch, dass man beim laufen/rennen nicht ungenauer wird, nimmt sehr viel tiefe aus dem Spiel und sorgt dafür dass Leute ohne Probleme mit Jetpack und Schild rumfliegen und das Schlachtfeld aufräumen können. (So ziemlich jeder Shooter bestraft dich durch schlechtere Genauigkeit wenn du beim schießen bewegst).

    Einspruch? So viel ich weiß sind wir doch noch bei Hooked und nicht im Gericht oder habt ihr zu viel Ace Attorney gespielt?



    Tja ich bin beim finalen Boss in Persona 5 und ich habe alle, aber wirklich alle Buff und Debuff Fähigkeiten aller Personas verlernt. Ich dachte halt, dass ich eh schon genug Schaden mache und mich nichts umhauen kann, ehm... naja. Jetzt level ich mich halt so weit hoch, dass ich den Endgegner nicht nur tanken kann, sondern auch so absurd viel Schaden mache. Bin jetzt Lv. 80 und mache mich so auf Lv. 100 geht ja im letzten Gebiet ganz schnell.


    Bevor es jemand anmerkt, ich kann Personas wiederherstellen und mir welche mit Debuffs und Buffs bauen, aber ich habe sie noch nie in irgendeinen Spiel verwendet. Für mich gibt es nur All Out oder gar nichts, Buffs und Debuffs sind für Leute die zu faul zum bluten sind.

    Zitat von hadeshund
    Zitat von Wookieboy

    Aus irgendeinem Grund (wahrscheinlich weil die Ultimate Edition letztens nur 10 Euro gekostet hat) spiele ich momentan sehr viel Star Wars Battlefront (2015) und bin einfach nur schockiert. Ich wusste zwar schon, dass die Menge an Inhalten eher dürftig ist und das sehr unbefriedigende Gameplay hatte ich noch aus der damaligen Beta in Erinnerung, aber beim näheren Ansehen kamen immer mehr Mängel hervor: die Level sind grauenhaft designed, manche Waffen und alle Helden sind viel zu stark, das Fortschrittssystem ist viel zu langatmig und unbefriedigend, die Ladezeiten sind ungelogen bis zu 2 Minuten lang, simple Angaben in den Menüs werden nicht geupdatet usw.
    Wenn man gerade nichts anderes zu tun hat, aus irgendeinem Grunde immer noch auf diesen fast schon belästigenden Star Wars Fanservice steht und die Ultimate Edition (aber auch nur dann. Das Basis Game an sich ist in keinem Falle zu empfehlen) für wenig Geld sieht kann man sicherlich zugreifen, sofern man aber nicht zu viel erwartet.

    Einspruch!
    Ich kann den ganzen Hate um Battlefront einfach nicht nachvollziehen. Das vielerorts so verrissene Game- und Gunplay fühlt sich für mich persönlich einfach sehr befriedigend an. Man muss nur zunächst ein wenig damit klar kommen, dass die Laserprojektile recht langsam unterwegs sind und entsprechend zielen; aber ansonsten kann mir keiner erzählen, dass das Schießen schlechter als in jedem anderen beliebigen Online-Shooter umgesetzt ist.
    Das gilt aber nur für die Third-Person! Die First-Person ist höchstens eine nette Dreingabe oder ein Zugeständnis an die reinen Ego-Shooter-Spieler, funktioniert spielerisch aus verschiedenen Gründen aber wirklich viel schlechter. Ich war beim EA-E3-Stream neulich ein wenig gereizt, als Robin währenddessen süffisant gefragt hat, ob "irgendwer je Battlefront in der Third-Person" gespielt hätte...

    Ich mag das Gunplay in Battlefront auch sehr. Macht mir ne Menge spaß. Mag Laser sowieso lieber als echte Waffen. Hatte nu auch lange keinen onlineshooter mehr gespielt und kam selbst mit Pad sehr schnell gut rein, weil das Zielen einfach gut funktioniert. (Spiele eigentlich auch shooter generell lieber mit Pad, da ich die Tastatur als schlimmstes Eingabemittel für Videospiele empfinde das jeh (eben nicht dafür) erschaffen wurde!)



    Hab gestern mal in Metro 2033 reingeschnuppert, da der Trailer zum neu angekündigten Teil doch ganz nett aussah und der alte Teil schon ewig in meiner Steam Bibliothek rumlungerte. Naja nach ca. 80 Minuten extrem gelangweilt und zum Teil auch vom schlechten Shootergameplay entnervt wieder "beiseite gelegt". Das wars wohl direkt mit der gesamten Reihe für mich :D (ausserdem hat die nicht remasterte Version bei mir geruckelt, warum auch immer)
    Da gebe ich lieber Bioshock nochmal ne Chance.



    Hab mir nu tatsächlich Mighty Gunvolt Burst für die Switch gekauft und ich mag es schon sehr. Bin eigentlich nicht sooo der Mega Man Fan, auch wenn (ich glaube) Teil 4 auf dem gameboy mich damals mega gefesselt hat. Mir gefällt das customize feature auch wenn es zu einigen teilen sehr unnötige features bietet für die man keine Customize Points für Opfern sollte. Auch manche Bosskämpfe haben Angriffe denen man so gut wie garnicht ausweichen kann, ausser man weiß vorher schon genau was passiert bevor es passiert und bewegt sich fast Pixelgenau dort hin. Aber dennoch sind die Bosse schon irgendwie wieder später viel zu leicht. Naja mir machts aber spaß. Besonders für die Switch finde ich es großartig. Generell merke ich dass mir spielen auf der Switch immer mehr, mehr spaß macht als auf anderen Systemen °_°

    Da empfehle ich dir lieber Metro the last Light zu spielen, denn Metro 2033 finde ich da noch etwas zu sperrig. The last Light ist da wesentlich freier und bietet da mehr Optionen. Allein das man da ne recht vernünftige Schleichmechanik hat.


    Was an Metro halt ungewohnt ist, ist auch das Zeit Management der Filter. Das kann da schon ziemlich stressig sein.

    Hast du nicht die Redux-Fassung? Da kann man doch auswählen, ob man eher schleichen will (was in Metro einfach nicht vernünftig funktioniert) oder ob man ballern will. Ich habe die Metro-Spiele nie als Schleichspiele begriffen. Das ist spielmechanisch eigentlich gar nicht machbar.


    Außerdem würde ich die Spiele nicht als sperrig bezeichnen. Sie haben halt ihre ganz eigene osteuropäische Identität. Sonst wird doch immer gemeckert, dass alles popkulturelle aus den USA kommt, besonders bei Spielen.

    In Metro the last Light funktioniert das Schleichen ziemlich gut, ich hatte da nie Probleme. Mit sperrig meine ich, dass Metro 2033 technisch sowie spielerisch seine Ecken und Kanten hatte. The last Light ist da wesentlich geschmeidiger und wer sich an 2033 stört, der könnte mit the last Light besser zurecht kommen. Das hat nichts mit Popkultur, Osteuropa oder USA zu tun, spielerische Entscheidungen halten sich oftmals nicht an Landesgrenzen.

    Zitat von Nahkampfnase

    Außerdem habe ich mit Prey angefangen und bin nu schon ca. 6 Stunden drin. Teilweise gefällt mir die Atmosphäre sehr, die story wie sie erzählt wird ist recht spannend bisher und die Audiologs höre ich mir gerne an, wiel sie nie zu lang sind und ganz nett erzählen wie alles schlimmer wurde. Wo ich allerdings etwa sprobleme habe ist das Kampfsystem. Der Anfang war erstmal etwas schwierig, aber dann hat man recht schnell raus sich gut zu verteidigen bis einem dann wieder viel zu viele, viel zu starke Bulletsponge-Gegner in den Weg geworfen werden. An einem Punkt gerade kommt es mir vor als hätte irgendwer in nem Editor einfach auf alle Tasten gedrückt. Das bremst etwas meine Euphorie dafür es weiterzuspielen.

    Ich habe Prey nun nach gut 14 Stunden wieder verkauft, ohne es beendet zu haben. Ich war anfangs sehr begeistert vom Seting und auch die Story hat mich interessiert. Aber das viele Backtracking und vor allem der mMn hohe Schwierigkeitsgrad haben mir den Spaß genommen. Wahrscheinlich habe ich viele Waffen einfach nicht richtig genutzt oder nicht die richtigen Fähigkeiten geskillt, aber bei mehreren Savegames kam ich nicht weiter.


    Ich habe danach mit Mass Effect Andromeda angefangen, bin aber erst gut 2 Stunden drin. Auf die Gesichtanimationen muss ich wohl gar nicht eingehen, die stört mich jetzt aber auch nicht so. Ich merke aber schon in den ersten Stunden, dass die Story mich lange nicht so packt wie noch in der vorherigen Trilogie, die ich absolut großartig finde. Ich fürchte, dass es ähnlich wird wie bei DA: Inquisition- mehr Open World, weniger gute Quests und Story. Da ich aber einfach auf SciFi Spiele stehe, freue ich mich noch sehr darauf mehr Zeit in das Spiel zu versenken.


    Über die Feiertage habe ich einige Freunde und Verwandte besucht und war länger in der Bahn unterwegs. Da war der 3DS genau richtig um die Fahrten zu überstehen. So konnte ich endlich mal Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia spielen.
    Seit Awakening bin ich Fan der Serie. In diesem Remake des NES Fire Emblem fallen jedoch viele der Gameplaymechaniken der letzten Teile weg. So gibt es keine Doppelteams mehr und romantische Beziehungen der Charaktere mit Nachwuchs gibt es ebenso wenig, wie das alte Schadenssystem. Neuerungen wurden aber auch eingeführt, so kann man nun in 3rd Person Dungeons erkunden und sichtbare Feinde angreifen. Die Charaktere ermüden mit der Zeit, sodass man aufpassen möglichst alle gleichviel einzusetzen oder sie mittels Items zu regenerieren.
    Ich habe jetzt bereits gut 10 Stunden gespielt und es ist perfekt um immer mal wieder eine kurze Schlacht zu bestreiten, vor dem Schlafengehen oder in der Bahn. Kämpfe gibt es hier genug und somit auch die Möglichkeit seine Charaktere aufzuleveln oder natürlich auch zu verlieren. Ich habe das klassische FE-System ausgewählt, in dem Einheiten für immer tot sind wenn sie sterben. Es gibt jedoch auch sehr selten Schreine, in denen man Einheiten wiederbeleben kann. In Schlachten, wo der Gegner in großer Überzahl ist, ist es extrem Schwer ohne Verlust durchzukommen. Vielleicht habe ich auch den gleichen Fehler gemacht, wie schon bei FE Fates letztes Jahr, wo ich nach 14 Stunden das Spiel nochmal im nicht klassischen Modus neu angefangen habe.

    Zitat von Wurstebrot
    Zitat von Nahkampfnase

    Außerdem habe ich mit Prey angefangen und bin nu schon ca. 6 Stunden drin. Teilweise gefällt mir die Atmosphäre sehr, die story wie sie erzählt wird ist recht spannend bisher und die Audiologs höre ich mir gerne an, wiel sie nie zu lang sind und ganz nett erzählen wie alles schlimmer wurde. Wo ich allerdings etwa sprobleme habe ist das Kampfsystem. Der Anfang war erstmal etwas schwierig, aber dann hat man recht schnell raus sich gut zu verteidigen bis einem dann wieder viel zu viele, viel zu starke Bulletsponge-Gegner in den Weg geworfen werden. An einem Punkt gerade kommt es mir vor als hätte irgendwer in nem Editor einfach auf alle Tasten gedrückt. Das bremst etwas meine Euphorie dafür es weiterzuspielen.

    Ich habe Prey nun nach gut 14 Stunden wieder verkauft, ohne es beendet zu haben. Ich war anfangs sehr begeistert vom Seting und auch die Story hat mich interessiert. Aber das viele Backtracking und vor allem der mMn hohe Schwierigkeitsgrad haben mir den Spaß genommen. Wahrscheinlich habe ich viele Waffen einfach nicht richtig genutzt oder nicht die richtigen Fähigkeiten geskillt, aber bei mehreren Savegames kam ich nicht weiter.

    Ja bei den Waffen bin ich mir Teilweise auch nicht sicher was ich vielleicht auch falsch mache. Da Finden man sone Art Laser und dann ist das Ding ziemlich nutzlos weil es einfach viel zu lange braucht um son Viech platt zu machen. An einer anderen Stelle musste ich ein etwas dickeres Viech weghauen um weiter zu kommen und dafür hatte ich meine gesamte Schrotmunition für raushauen müssen (bei mehrfach aufgewerteter Schrotflinte) um den Kugelschwamm zu besiegen. Ich finde es einfach schade dass sich das Spiel auf diese Art selber gegen das Schienbein tritt. Ohne solche unfairen Kämpfe wäre es viel spaßiger zu spielen. Einfach die regler hochzudrehen bei de rProgrammierung um Schwierigkeit zu erstellen ist einfach schlechtes Spieldesign :/

    Also ich habe es wahrlich versucht, aber ich komme in Demon´s Souls einfach nicht mehr rein. Ich erkläre meinen ersten Anlauf hiermit für gescheitert. Ich werde jetzt erst einmal ein paar andere Spiele spielen und irgendwann mal Dark Souls anfangen. Wenn (oder besser falls)ich es durch schaffe , versuche ich es noch einmal mit Demon´s Souls.


    Gestern habe ich mit Planescape Torment angefangen. Auch wenn noch vieles mysteriös ist, finde ich die Story und das World Building fantastisch. Weniger habe ich allerdings auch nicht erwartet, denn das Spiel tritt bei mir mit der Erwartungshaltung an, eine der besten Storys in Videospielen zu haben. Das wurde jetzt schon so oft behauptet.
    Da das mein erstes klassisches Infinity Engine RPG ist, habe ich keinen Vergleich, aber es lässt sich wunderbar lesen, es ist sehr toll geschrieben. Das Spiel wird ja auch als "interaktives Buch" bezeichnet, eher abschätzig. Aber das Lesen macht echt Spaß, weil es sehr lebhaft geschrieben ist.
    Ich wollte nur 2 Stunden spielen, am Ende waren es dann 4.

    Spiele nu wieder Forza Horizon 3. Diesmal zum großen teil im Online Koop. Macht immernoch spaß. Im Koop sogar nochmal etwas mehr. Bin auch grad nebenher dabei alle Straßen zu fahren. Das Beste Feature: Alle Straßen abzufahren fand ich schon im ersten Horizon echt super. Irgendwie motiviert die Fortschrittsanzeige auch wirklich überall hinzutuckern. Ich glaub mir fehlen nur noch 10.
    Bald werde ich mir auch noch die DLC's holen. Ärgere mich etwas dass ich das Angebot verpasst hab wo es beide für 18euro gab.

    Horizon: Zero Dawn


    Ich habe nun sechs Stunden reingespielt und bisher kann ich es nur als phänomenal bezeichnen. Großartiges Story-Telling, dichte Atmosphäre, interessantes Grundszenario, unverbrauchtes Tech-Dino-Gameplay und und und. Dazu noch diese irre, opulente Grafik und eine Spielwelt, die sich sehr abwechslungsreich und lebendig anfühlt. Man spürt es richtig, wenn man über Geröll sprintet oder von einem zu hohen Felsen runterspringt. In Sachen Audio kann das Spiel bisher ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen.


    Horizon entführt einen auf eine wunderbar intensive Weise in eine fantastische Spielwelt, bietet einem genug Freiheiten zur Erkundung und rückt die Story dabei aber trotzdem nicht in den Hintergrund. Gefällt mir persönlich aktuell sogar besser als der Ansatz von Zelda: BotW. Wobei beide Spiele natürlich irgendwo ganz unterschiedliche Ziele verfolgen und ein Vergleich somit echt schwer ist. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile.


    Freue mich schon auf die nächsten Stunden! :)

    Hab grade Emily is Away gespielt und kann das nur jedem empfehlen. Tolles Spiel darüber, wie sich Freundschaften über die Jahre entwickeln. GIbts umsonst auf Steam und dauert auch nur ca. eine Stunde.