Profisport

  • Also, erstmal wahnsinnig starkes Spiel von Frankfurt. Und Bayern mit jede Menge Unkonzentriertheiten (siehe das 0:1), da darf man sich über die Niederlage nicht wundern.


    Aber was mich einfach echt wütend macht: Der nicht gegebene Elfmeter war mMn eher ein Elfmeter als keiner. Passiert, darum geht's mir gar nicht. Mir geht es um solche Leute: https://twitter.com/in_so_fern…s/997930789051432960?s=19

    Es sollte doch in jedem Spiel im Interesse jedes Fußballfans sein, dass die bestmöglichen Entscheidungen des Schiedsrichters getroffen werden. Deshalb finde ich es sowas von bescheuert, sich jetzt über eine angebliche Fehlentscheidung gegen Bayern zu freuen. Das Ziel des Schiedsrichterwesens ist es doch, in jedem Spiel so gerecht wie möglich zu sein, um den Ausgang möglichst wenig zu beeinflussen. Wie kann dann eine "Fehlentscheidung" etwas positives sein?

    Und was mich daran noch ärgert: Dass selbst wenn Bayern der "Leidtragende" ist kommen alle mit "Bayerndusel" etc. um die Ecke. Das ist so ein absurdes Gerücht, welches nir durch wahnsinnig selektive Wahrnehmung überhaupt am Leben gehalten werden kann. Ubd diesen Blödsinn dann noch als Rechtfertigung für mehr Ungerechtigkeit zu nehmen? Ich sehe da einfach absolut keine Login dahinter, nur Gehässigkeit, die als "Argumente" getarnt wird.

  • Aber was mich einfach echt wütend macht: Der nicht gegebene Elfmeter war mMn eher ein Elfmeter als keiner. Passiert, darum geht's mir gar nicht. Mir geht es um solche Leute: https://twitter.com/in_so_fern…s/997930789051432960?s=19

    Es sollte doch in jedem Spiel im Interesse jedes Fußballfans sein, dass die bestmöglichen Entscheidungen des Schiedsrichters getroffen werden. Deshalb finde ich es sowas von bescheuert, sich jetzt über eine angebliche Fehlentscheidung gegen Bayern zu freuen. Das Ziel des Schiedsrichterwesens ist es doch, in jedem Spiel so gerecht wie möglich zu sein, um den Ausgang möglichst wenig zu beeinflussen. Wie kann dann eine "Fehlentscheidung" etwas positives sein?

    Und was mich daran noch ärgert: Dass selbst wenn Bayern der "Leidtragende" ist kommen alle mit "Bayerndusel" etc. um die Ecke. Das ist so ein absurdes Gerücht, welches nir durch wahnsinnig selektive Wahrnehmung überhaupt am Leben gehalten werden kann. Ubd diesen Blödsinn dann noch als Rechtfertigung für mehr Ungerechtigkeit zu nehmen? Ich sehe da einfach absolut keine Login dahinter, nur Gehässigkeit, die als "Argumente" getarnt wird.

    Entscheidungen gegen Bayern können grundsätzlich keine Fehlentscheidungen sein. Möglicherweise entsprechen sie nicht den Regeln, aber richtig und vor allem wünschenswert sind sie immer :evil::)

  • Diese Bayerngehässigkeit ist totaler Mist.

    Ich denke das kommt von dem Frust anderer Fans, weil der FCB seit Jahren brutal dominierned ist und sie diese Dominanz so überheblich bei jeder Gelegenheit zur Schau stellen müssen.

    Dass sie gestern noch nichtmal die Pokalübergabe abwarten konnten und gleich abgehauen sind macht sie nicht gerade Sympathischer.

  • Diese Bayerngehässigkeit ist totaler Mist.

    Ich denke das kommt von dem Frust anderer Fans, weil der FCB seit Jahren brutal dominierned ist und sie diese Dominanz so überheblich bei jeder Gelegenheit zur Schau stellen müssen.

    Dass sie gestern noch nichtmal die Pokalübergabe abwarten konnten und gleich abgehauen sind macht sie nicht gerade Sympathischer.

    Ich verstehe deine Aussage nicht...

    Erst sagst du, dass es Mist ist, aber dann dass sie unsympathisch und überheblich sind...

    Damit hast du es dir doch selbst erklärt :/

    Warum sollte ich als Fan eines anderen Vereins nicht gehässig gegenüber Bayern sein, wenn sie arrogant und unsympathisch sind, wie du es gerade selbst gesagt hast?


    Bestes Beispiel war gestern wieder Müller im Interview:

    „Frankfurt hat genauso gespielt, wie wir es erwartet haben. In jedem Zweikampf Foul gespielt.“


    3:1 verlieren, weil sie einfach zu viele Fehler gemacht haben und es dann darauf zu schieben, dass der Gegner unsportlich war.

    Da fällt mir nichts positives ein, was ich dazu sagen könnte :rolleyes:

  • FloriToDah ich habe mich zu unpräzise Ausgedrückt. Ich kann verstehen weshalb man den FC Bayern hasst, ich kann nicht verstehen das einem jegliche Mittel gegen diesem Verein recht sind.

    Aber das war ja schon der Punkt von FullMetalJensen .

    Naja, bei Hass ist einem halt jedes Mittel recht.

    Das heißt noch lange nicht, dass es auch rational ist, aber so ist es nunmal :evil:


    Ist natürlich ne Diskussion, die zu nichts führt ^^

  • Dieser Bayern Hass ist auch immer zu übertrieben oder oft auch nur eine Modeerscheinung. Ist halt einfach die zu hassen und machen ja auch Alle. Also warum nicht mitmachen? :shrug:

    Eine Modeerscheinung, die bei mir schon fast 20 Jahre anhält 8o

    Aber mit dir kann man auch vernünftig darüber reden, ohne dass du ständig mit Beleidigungen und Vorurteilen um dich wirfst. Dann ist das ja was völlig anderes als das, was ich angesprochen hatte.

  • Ich verstehe dann nur immer nicht ganz, warum sich die Leute dann noch mit Bayern und deren Spiele beschäftigen.

    Ich hatte auch einmal 'ne krasse Anti-Dortmund-Phase, weil mich das nervig theatralische rumgespringe von Klopp, gepaart mit den nervigen Spielern, damals aufgeregt hat. Aber dann hab ich halt vermieden Dortmund-Spiele zu gucken.

    Wenn es einem sowieso aufregt, muss man sich das dann doch nicht geben, oder?

    Mir macht aufregen zumindest nicht Spaß...(zumindest nicht dieses)

    Und selbst wenn man nur hofft, das Bayern verliert, hören die meisten bei einer Niederlage ja nicht auf sich über sie aufzuregen.


    Alles sehr merkwürdig...


  • Emotionen lassen sich schwer abstellen und gehören für mich auch beim Fußball dazu. Ich habe mir selbst das DFB-Pokal-Finale angeschaut, einfach weil es es das DFB-Pokal-Finale war - egal ob da nun jetzt mein Favorit beteiligt war oder nicht ¯\_(ツ)_/¯ Warum sollte ich trotz meines "Bayern-Hasses", mir solche Spiele entgehen lassen? War ein unterhaltsamer Abend, mit den für mich perfekten Ausgang 8o

  • Natürlich gehören Emotionen zum Sport, das ist völlig klar!

    Aber wenn man sich einen Abend nur über eine freiwillige Betätigung aufregt, kommt einen doch auch der Gedanke, dass man seine Zeit auch anders nutzen könnte.

    Also bei wirklichem "Hass"...

    Wenn ich Bayern hasse und ich weiß, bei jedem Ballkontakt von Müller, Lewa etc. krieg ich einen dicken Hals, sollte man da dann wirklich seine Zeit rein investieren?

    Dass man sich bei einem Fußballspiel mal aufregt ist ganz normal, aber bei Bayern sehen da einige nur noch rot...