@FalseShepard ging mir gleich
Doctor Who
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Ich muss mir jetz dann doch mal unbedingt die aktuelle Staffel anschaun.
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Wie konnte ich es eigentlich vergessen, zu erwähnen, wie sehr ich Strax mag? Ich liebe Strax Die Folgen mit Lady Vastra finde ich allgemein immer sehr gut.
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Wie konnte ich es eigentlich vergessen, zu erwähnen, wie sehr ich Strax mag? Ich liebe Strax Die Folgen mit Lady Vastra finde ich allgemein immer sehr gut.
Ich schlage vor wir vernichten es!
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Wie konnte ich es eigentlich vergessen, zu erwähnen, wie sehr ich Strax mag? Ich liebe Strax Die Folgen mit Lady Vastra finde ich allgemein immer sehr gut.
Ich schlage vor wir vernichten es!
For the glory of the Sontaran Empire!
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Für alle die jetz ein "?" übern Kopf haben
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Super zusammengefasst.
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Super zusammengefasst.
Ich steh auch auf den
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Seh ich genauso. Man sollte, allein um die Entwicklung und die Gründe für das Handeln des Doctort zu verstehn, eigentlich mit Ecclestone anfangen.
Ich habe mit der zweiten angefangen und danach die 5 gesehen und alle anderen auch ganz durcheinander, weil die auf Amazon nie lieferbar waren
Hat der Serie jetzt nicht geschadet, da ja jede Staffel einen eigenen Plot erzählt, aber trotzdem sollte man wahrscheinlich am besten mit der ersten Staffel anfangen. -
Seh ich genauso. Man sollte, allein um die Entwicklung und die Gründe für das Handeln des Doctort zu verstehn, eigentlich mit Ecclestone anfangen.
Ich habe mit der zweiten angefangen und danach die 5 gesehen und alle anderen auch ganz durcheinander, weil die auf Amazon nie lieferbar waren Hat der Serie jetzt nicht geschadet, da ja jede Staffel einen eigenen Plot erzählt, aber trotzdem sollte man wahrscheinlich am besten mit der ersten Staffel anfangen.
Na ja, in manchen Dingen würde ich dir da wiedersprechen. Wenn man zum Beispiel erst die letzte Folge der siebten Staffel sieht und dann die fünfte und sechste, verliert die Sache mit der "Stille" finde ich ganz schön seinen Reiz. Gleiches mit Bad Wolf River Song. Da gibts jeweils einen großen "Bämm" Moment, der die vorherigen Zusammenhänge ins rechte Licht rückt. Wenn einem da das Mysterium genommen wird, fehlt da schon was^^
Aber im großen und ganzen hast du recht. Ist halt wirklich eine Serie bei der es sich anbietet, überall einsteigen zu können, weil der Doctor selbst immer wieder genötigt ist, die groben Umstände unwissenden Menschen zu erklären.
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Und man würde erst viel zu spät in den Genuss der grossen zweiteiligen Staffelfinale von Ecclestone und Tennant kommen. Die waren immer das absolute Highlight für mich.
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Jo die Sache mit der Stille und River Song war schon ein großer Plot Twist, der über viele Staffeln ging. Deshalb bietet sich ein Einstieg am besten bei der 1,2 oder 5 Staffel an. Muss man immer gucken, welche Staffeln der örtliche Elektronikfachmarkt oder Amazon auf Lager haben.
Und vergesst nicht den Hooked Link zu benutzen: http://www.hookedmagazin.de/support-hooked/
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Ich revidiere hiermit fast alles was ich bisher über Capaldi geschrieben habe. Das Staffelfinale gibt fast allem, was mich vorher gestört hat, Kontext, und ist allgemein eins der besten, wie ich finde So viel WTF mit einem Hauch "Boah, das hätte ich kommen sehen müssen." Zwar wirklich zäh zu Beginn, aber absolute Empfehlung für Staffel 8
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Ich revidiere hiermit fast alles was ich bisher über Capaldi geschrieben habe. Das Staffelfinale gibt fast allem, was mich vorher gestört hat, Kontext, und ist allgemein eins der besten, wie ich finde So viel WTF mit einem Hauch "Boah, das hätte ich kommen sehen müssen." Zwar wirklich zäh zu Beginn, aber absolute Empfehlung für Staffel 8
Irgendwie ging mir das bei Smith auch so. Den mochte ich Anfangs auch nicht.
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Welche Folge war eurer Meinung nach die beste aller neuen Staffeln? Ich finde es extrem schwierig mich nur auf eine festzulegen. Man könnte hier fast die gesamte 6. Staffel nennen . Aber wenn ich mich auf einzelne Folgen festlegen müsste, würde ich sagen:
1. Don't Blink (Enthält alle Stärken der Serie)
2. Demons Run (Soviele Handlungsstränge werden hier vereint)
3. The God Complex (Zeigt eine sehr interessante Seite des Doktors)und viele viele mehr...
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Welche Folge war eurer Meinung nach die beste aller neuen Staffeln? Ich finde es extrem schwierig mich nur auf eine festzulegen. Man könnte hier fast die gesamte 6. Staffel nennen . Aber wenn ich mich auf einzelne Folgen festlegen müsste, würde ich sagen:
1. Don't Blink (Enthält alle Stärken der Serie)
2. Demons Run (Soviele Handlungsstränge werden hier vereint)
3. The God Complex (Zeigt eine sehr interessante Seite des Doktors)und viele viele mehr...
Demon's Run rankt auch unter meinen Favoriten. Ebenso auf jeden Fall Day of the Doctor. The Empty Child, Dark Water + Death in Heaven, The Pandorica Opens, Let's Kill Hitler, The Unicorn and the Wasp... so viele Folgen, die ich in sehr guter Erinnerung hab
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Doctor Who ist auch eine meiner absoluten Lieblingsserien =)
Bin vor ein paar Jahren eingestiegen (kurz bevor Matt Smith das Ruder übernommen hat) und habe damals zu Weihnachten die gesammelte Box von den Eccelston/Tennant Jahren geschenkt bekommen, die Specials zu Tennants Abgang im übrigen auch. Ich weiß gar nicht mehr wieso genau, aber ich erinnere mich dass ich die Specials von meiner damaligen Freundin bekommen habe und das noch bevor ich die 5 Staffeln bekam (die gab es irgendwie 1/2 Tage später). Und wie das so ist konnte ich natürlich nicht abwarten und musste dann unbedingt schonmal eins der Specials gucken. Mein erster Doktor war also David Tennant und ich war direkt verliebt, super gut. Ist bis heute auch mein Lieblingsdoc, fand ihn viel viel besser als Matt Smith (was aber auch am Autorenteam lag) und auch besser als Peter Capaldi.
Smith hatte zwar auch seine Höhen, war mir aber hier und da zu "meh" und Capaldi mag ich als Schauspieler und als Doktor, aber irgendwas fehlt mir um ihn auf einer Stufe mit Tennant sehen zu können. Liegt aber zu großen Teilen auch daran, dass ich Russel T. Davies als Showrunner lieber mochte als Moffat. Klar, Moffat kann ein sehr sehr guter Showrunner sein (Sherlock) aber unter ihm sind definitiv mehr Sachen rausgekommen die mir weniger stark zusagten als unter Davies. Christopher Eccelston fand ich auch toll, er hat aber wegen der einen Staffel die er nur gemacht hat nicht den Raum gehabt so einen großen Eindruck zu hinterlassen wie Tennant das getan hat. (letztlich mag ich aber alle Doktoren sehr, wobei meine Rangfolge der "neuen" eben Tennant -> Capaldi/Eccelston -> Smith wäre)Lieblingsfolgen ab 2005 wären wohl u.a.:
- "Don't Blink" (braucht man wohl nicht viel zu sagen, interessante Erzählstruktur & die Einführung der Weeping Angels die wohl zu den besten Antagonisten überhaupt zählen)
- "The End of Time" (alleine wie die Time Lords unter Rassilon ihren Wunsch, das Zeitgefüge selbst zu zerstören äußern ist so eine tolle Szene. "For Gallifrey. For Victory. For the End of Time Itself!")
- "The Day of the Doctor" (super wie der Wardoktor vorbereitet wurde und die Chemie zwischen Tennant/Smith & Hurt gefällt mir auch sehr. War auf jedenfall ein würdiger Geburtstag der Serie, auch wenn ich mir neben Tom Baker nochmehr alte Doktoren gewünscht hätte - aber das hat Peter Davison ja mit seiner ultragenialen Mockumentery bedient.)
- "Planet of the Dead" (locker flockige Folge; war die allererste die ich je gesehen habe und fängt den Spirit der Serie gut ein. Als ich chronologisch die Serie geschaut habe und hier wieder angelangt bin ist mir erst klargeworden in was für einer seelischen Verfassung der Doktor sich eigentlich befindet und wenn man sich anschaut was danach passiert ist das Storytechnisch auch schön gelöst. Russel T. Davies hat im Making-Of gesagt "Der Doktor sollte noch ein letztes mal Spaß haben" - wie wahr, wie wahr, danach geht es für Tennant ja nur noch tragischer weiter.)
- "Water on Mars" (einzig und alleine schon wegen dem Gottkomplex den er am Ende der Folge entwickelt, letzter Timelord = Recht darauf Zeit zu verändert wie er will. Richtig gut, wird hier der Status Quo der Figur endlich mal gebrochen - ohne das es das wirklich wird. Genau die Art von Geschichtserzählung die - wenn überhaupt - immer nur am Ende des Lebenszyklus eines Doktors möglich ist, fand & find ich super).
- "Planet of the Ood" (Die Ood sind ja mal so tolle Kreaturen, gehören echt zu meinen absoluten Lieblingsspezien überhaupt und ich habe mich immer gefreut wenn sie aufgetreten sind. So friedliche Wesen find ich übertrieben sympatisch. Und ihr Design ist auch super. Diese ganze Sache dass sie telepathisch übernommen werden können ist für sie zwar jetzt nicht so cool [für sie selbst], aber diese Wesen sind in ihren Grundzügen einfach nur wunderschön.)
- "Utopia/The Sound of Drums/Last of the Time Lords" (Holy F'k. Was der Master hier abzieht, die 'Toclafane', die Einbindung von Torchwood, Marthas Reise etc. alles super, gehört definitiv zu den besten Enden einer Staffel überhaupt.)
Etwa 1 Jahr nachdem ich also alles von Doktor Who was seit 2005 herausgekommen war gesehen hatte und seither immer auf aktuellem Stand bin, habe ich dann auch mal damit begonnen mir Sachen aus der "alten" Zeit zu besorgen - und inzwischen habe ich da auch gut 20 DVD's zusammen. Von fast jedem Doktor ist inzwischen was dabei und es hat sich so eingebürgert, dass meine Familie mir zu Geburtstag & Weihnachten eigentlich immer mindestens eine weitere Geschichte von früher schenkt. Zwar sind die Sachen nicht immer automatisch gut, aber ich kann mich mit den Special Effects und Bühnenbildern von damals anfreunden. Sieht zwar manchmal etwas unfreiwillig komisch aus, aber da ist meine Fanbrille zu groß und teilweise haben die für die damalige Zeit und ihre Mittel auch echt unglaubliches geleistet (Davros Kostüm beispielsweise ist echt heftig gut). Plotmäßig sind die meisten Sachen die ich besitze auch bockstark, ein paar Sachen dabei die nicht übermäßig gut sind, alles in allem gefallen mir aber die meisten Sachen mindestens so gut wie die Matt Smith Folgen, größtenteils sogar viel besser.
Am besten von den alten Leuten finde ich den vollkommen durchgeknallte Tom Baker ("isn't anyone interested in history anymore?") und Peter Davison, wobei eigentlich auch bei der alten Generation wirklich jeder so seine Glanzmomente hat.Favoritenfolgen der alten Staffeln sind:
- "Genesis of the Daleks" (Davros wird vorgestellt und die Entstehung der Daleks erforscht, in der Lore der Welt ein extrem wichtiges Ereignis und als Einzelstory schon wirklich sehr sehr stark.)
- "Destiny of the Daleks" (ein interessanter Punkt in der Geschichte zwischen Daleks/Davros in der ersterer sich an ihren Schöpfer richten müssen um ihr überleben zu sichern - obwohl sie diesen eigentlich hassen da auch er kein reinrassiger Dalek ist. Auch wirklich gut und gerade in Verbindung mit GotD nochmal ne ganz eigene Hausnummer)
- "The Talons of Weng-Chiang" (der Doc macht einen auf Sherlock Holmes - 'nuff said.)
- "The Five Doctors" sowie "The Two Doctors" (genau wie beim Special zum 50 Jubiläum ist es einfach immer etwas ganz besonderes wenn verschiedene Doktoren & Begleitungen aufeinandertreffen und auch diese Specials zeigen wieder eindeutig warum das so ist und wie vielseitig die Figur in den Jahren geworden ist. Super! Für alle die die alten Folgen gar nicht kennen auch gute Einstiegspunkte, da man hier ja mit mehreren Inkarnationen konfrontiert wird).
Abschließend kann man wohl sagen, dass Doktor Who immer einen besonderen Platz bei mir einnehmen wird und ich es auf jedenfall weiterverfolgen werde bis es irgendwann vielleicht doch mal zuende gehen sollte. Und durch die lange Geschichte der Serie gibt es ja mehr als genug Sachen die man sich beim warten auf die neuen Staffeln anschauen kann. Dieses Jahr will ich zudem mal damit beginnen mich mit dem erweiterten Universum (exklusive Hörspielgeschichten sowie Bücher) wagen.
Das Spin-off Torchwood ist im übrigen (natürlich) auch weltklasse und ich hoffe sehr dass das nochmal fortgesetzt wird.
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Christopher Eccelston fand ich auch toll, er hat aber wegen der einen Staffel die er nur gemacht hat nicht den Raum gehabt so einen großen Eindruck zu hinterlassen wie Tennant das getan hat.
Wegen ihm kenne ich Rose und dafür hat er einen unglaublich grossen Stein im Brett Das war im Übrigen auch mein liebsten Staffelfinale. (Böser Wolf und getrennte Wege) Ich gestehe ich habe mir als gestandener Mann ein paar Tränchen verdrückt.
So toll waren sie für mich auch unter anderem weil man erfährt
warum Jack Harkness unsterblich ist.
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Hast du Torchwood denn erst gesehen? Chronologisch gesehen kam die Folge ja weit vor dem Spin-off und somit ist es zu Beginn von Torchwood ja eigentlich schon erklärt warum er unsterblich ist. (Auch wenn mit Torchwood: Miracle Day das ganze nochmal aufgerollt wird)
Aber ich stimme dir auf jedenfall zu, die Staffel hat alleine durch das Einführen das Harkness Charakters schon extrem viel richtig gemacht. Davon ab finde ich auch die Folge in der Eccelston das erste mal auf einen Dalek trifft und dessen Verzweiflung darüber, dass sein großes Opfer letztlich "umsonst" war wirklich genial. Ich hätte aber auch gerne noch mindestens eine weitere Staffel mit ihm gehabt, kann aber auch seine Argumentation für den Austritt verstehen (er sagte in einem Interview mal das er lieber "rechtzeitig" aufhört bevor er auf Lebenszeit nur noch mit dem Doc assoziiert wird - obwohl Tennant ja in letzter Zeit eindrucksvoll bewiesen hat dass das nicht zwangsweise der Fall sein muss).
EDIT: Das "unsterblich" oben stimmt ja auch nicht so ganz wie mir gerade einfällt, es wird ja unter Martha/Tennant nochmal kurz erwähnt wohin Harkness Weg letztlich führt und "was" er später einmal werden wird.
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Ich bin erst viel später auf die Torchwood Serie gestossen. Da hab ich die ersten 4 Staffeln Doctor Who schon 2x gesehn. In Tochwood wird ja auch eher nur von einem "Vorfall" gesprochen wenn ich mich richtig erinnere. Jack sprach nie gern, oder besser überhaupt nicht, über das was ihm passiert ist. Die einzige Sache die eine Verbindung zur Doctor Who serie herstellt ist die Hand im Wasserglas und selbst da spricht er ja nur über "einen Freund".
Die Folge mit den Dalek fand ich übrigens auch sehr gut. Der Doctor wie neugierig er auch immer ist. Da hast du die blanke Angst in seinen Augen gesehn als er erkannt hat was da angekettet ist. Grossartige schauspielerische Leistung.
Und zu der Jack Sache:
Am Ende der einen Folge als Martha und der Doctor Jack in Cardiff abliefern sagt Jack ja wo er herkommt und das sie ihn früher immer "The Face of Boe" genannt haben. Da wird es ja nur angedeutet und der Doctor und Martha schauen sich nur ungläubig an und sagen " Näääää" oder so ähnlich :). So richtig aufgegriffen wird das Thema erst wieder als sie in der Stadt mit dem Katzenkrankenhaus und Casandra (der Aufgespannten Haut) sind und der Doctor dann mit dem Gesicht spricht. Für mich war es erst zu diesem Zeitpunkt wirklich sicher dass das wirklich Jack ist.
Das "unsterblich" steht ja auch nur dafür das er ein paar Milliarden Jahre alt ist und in den ganzen Folgen und Torchwood einfach immer und immer wieder gestorben ist und wieder auferstand.