• Worum gehts da? Das geht aus dem "Artikel" nicht wirklich hervor. Und was hat das mit Steuern zu tun?

    Messi bekam 21 Monate Bewährungsstrafe auf Grund von Steuerhinterziehung.Der Verein solidarisiert sich nun mit ihm und ruft die Fans auf, dass gleiche zu tun...

    Wer Steuern hinterzieht ist asozial! Besonders eine Person die so viel Geld hat sollte sich schämen, alle anderen zu betrügen.
    Wenn er gegen Solidarität ist soll er auf eine einsame Insel (GB).

  • Strom! Ist mir doch gerade original 'ne Glühbirne aus der Lampe geplatzt oO Wie geht sowas?

    Glühlampen erzeugen ne menge Hitze -> was heiß wird dehnt sich aus -> könnte sein das sich da was rausdrückt wenns nicht sauber verarbeitet wurde


    Ich glaube die Frage war nicht so ganz als frage gedacht :p

    Eher im Sinne von:"Was soll das?!" ;)


    Strom II: Vorhin die Sicherung im WoZi rausgeflogen. War aber meine Schuld, da Wasser in die Steckerleiste getropft ist. Die Woche hol' ich mir noch 'nen Stromschlag...

  • Es gibt nun Smarties in zwei Farben ... pinke Smarties für Prinzessinnen und blaue Smarties für Ritter.


    Wer jetzt denkt das ich jetzt mich beschwere das es nun strenge Geschlechter Trennung ist, der irrt!


    Auf Twitter und anderen Sozialen Netzwerken regen sich einige darüber wieder dermaßen auf das ich mich Frage ob die Leute keine richtigen Probleme haben? Eins vorweg ich halte Gleichberichtigung für wichtig egal was für Geschlecht und auch diese nicht in eine rolle zu zwängen (Frau muss den Haushalt machen, Kinder hüten u.s.w)


    Nur einige sind dann wohl der Ansicht das man diese Smarties nicht mehr kaufen kann als Mann oder Frau, weil da nun drauf steht für Prinzessinnen oder Ritter. Kauft doch es doch wenn die Farbe euch gefällt egal was drauf steht ... und bei Kindern ... ok man müsste mal wirklich testen zu welcher Farbe Jungen oder Mädchen tendieren bei so einem Produkt alleine ohne das die Eltern drauf Einfluss nehmen.


    Was ist wenn das Kind z.b. das Mädchen die Pinken Smarties möchte, nehmen dann die Eltern ihr das weg und sagen NEIN! das zwängt dich in eine vordefinierte Rolle? Ich glaube nicht das durch ein Produkt geschieht, sondern durch die Eltern selbst! Wenn der Junge eben Pinke Smarties will und auch bekommt ist doch okay.


    Ich hab früher auch als Junge mit Puppen gespielt, keiner hat was gesagt in meiner Familie. Im Gegensatz wird es sicherlich viele Eltern geben, die ihren Sohn niemals erlauben würden so was zu tun! Aber nein! Das Marketing und die Produkte sind dran schuld ....


    Ich will nicht absprechen das es viele Sexistische Dinge gibt, aber bei so was finde ich es nur noch lächerlich und versucht auf Zwang ein Problem heraufbeschwören wo es wirklich keins gibt. Das gleiche gab es schon mit der Ü-Ei Sache.


    Ich lass mich gerne berichtigen wenn ich hier was an dem Problem was falsch sehe D:

  • Hier vielleicht noch ein bisschen food for thought in Bezug auf die Süßigkeiten-Nummer. Habe mich auch mit Oli schon drüber unterhalten:


    Das Problem ist für mich, dass mit Prinzessin und Ritter bereits bestehende Geschlechter-Bilder weiter verstärkt werden. Die beiden sind keine gleichwertigen Rollen und wir sind alle kulturell genau drauf geprägt, wer welches Geschlecht nehmen sollte. Auch die Farben machen das klar und die meisten Kinder werden mit Sicherheit entweder durch ihre Eltern oder weil sie schon so geprägt sind, sich ihrem eigenen Geschlecht zuordnen.
    Alle können auch die Farben mögen, die ihnen am besten gefallen, aber um etwas typisch mädchenhaft zu prägen, wird es nun mal üblicherweise pink gemacht. Und so auch in diesem Fall.
    Warum können die Ritter nicht rosa und die Prinzessinnen blau sein? Oder geschlechtsneutrale Farben genutzt werden? Oder mehrere Farben pro Rolle? Oder warum nicht mit vertauschen Rollen? Oder männliche und weibliche Ritter? Oder Prinz und Prinzessin? Es gibt zig Möglichkeiten, wie man das besser hätte lösen können, aber man hat sich dagegen entschieden und den einfachen Weg gewählt.
    Stereotype halten sich leider auch 2016 immer noch und das ändert man nicht durch Süßigkeiten, die genau zeigen, wohin die Reise geht.
    Es mag unbedeutend im großen Rahmen erscheinen, verglichen mit dem was sonst so Probleme auf die Gesellschaft in Gender-Rubriken warten, aber es sind genau solche Kleinigkeiten an denen sich zeigt, wie sehr Rollenaufteilungen immer noch vorherrschen. Genau das gleiche mit dem Ü-Ei für Mädchen. So vermittelt man Kindern, dass Jungen die Norm sind, Mädchen brauchen demnach etwas extra.


    Just my two cents.

  • Ich frag mich, inwiefern "Ritter" und "Prinzessin" wirklich prägende Geschlechterrollen sind. Das spielt man mal in der Kindheit und dort wünscht man sich dann auch ein Ritter oder eine Prinzessin zu sein aber das ist wie Astronaut. Das wollten auch gefühlt 90% der Kinder werden und ist irgendwann verflogen, prägt einen auch nicht und war dann von keiner weiteren Bedeutung.


    Ich bin als jemand, der alleine schon durch seine Homosexualität den konservativen und etablierten Geschlechterrollen widerspricht, in einer Familie aufgewachsen, in der vieles vordefiniert und vorbestimmt war. Ich sollte Enkelkinder kriegen, am besten so 2 - 3, früh heiraten und irgendetwas in Richtung Wirtschaft studieren. Homosexualität gab es nicht und wenn, dann war es krank. Manner haben Bärte zu haben und Muskeln (sobald ich meine ersten Barthaare hatte, weil ich praktisch in einer Dauerrasur - Bei den Muskeln kam ich durch Krankheit raus). Großmutter vaterlicherseits streng religiös und so weiter und so fort, im allgemeinen kann man sich glaub ich ganz gut vorstellen, wie meine Familie war. Der einzige nicht vollkommen bekloppte in meiner Familie ist mein Großvater, zu den ich heute auch noch als einziges Kontakt habe, aber das ist jetzt nicht wichtig.
    Viel eher geht es darum, dass ich schon immer anders war. Ich passe nicht in vordefinierte Rollen, jetzt könnte man sagen, dass tun doch die meisten nicht, aber die meisten können sich noch verstellen. Für die, die sich verstellen können gibt es sicherlich schöneres, aber es ist aushaltbar. Für mich war das kein Ding, ich ecke an überall. Ich gehöre gefühlt jeder zweiten Minderheit an und da ist es für mich nicht möglich mich in eine Geschlechterrolle zu begeben. Das war in der Schule nie ein Problem, unter Freunde nicht in der Gesellschaft auch nicht. Für den Großteil der Gesellschaft macht es nichts aus, ob ich mir den Bart rasiere oder nicht, ob ich Homosexuell bin oder nicht. Für meine Familie schon, für meine Familie die mir den Druck machte, mich einer vordefinierten Rolle anzupassen. Sicherlich, diese vordefinierte Rolle kommt nicht von irgendwoher, sie ist ein altes Konstrukt der Gesellschaft, das mittlerweile aber auch schon nahezu in Vergessenheit geraten ist, aber das Problem kommt von den Familien, von den Menschen, die solche Rollen für eine Notwendigkeit halten. Ob es jetzt nun Prinzessinin oder Ritter Smarties gibt, ob bei eine Axe Werbung ein Spargeltarzahn mit Hornbrille und ohne Bartwuchs zwei heiße Mädels am Start hat, das ist den Menschen, die solche Menschen in solche vordefinierten rollen stecken wollen absolut scheiß egal und total unwichtig.
    Das Problem liegt in der heutigen Gesellschaft viel mehr in den Denken, dass in vielen Familien weiter getragen wird. Dieses Denken ist ja wie Propaganda, man bekommt sein ganzes Leben lang gesagt, wie ein Mann zu sein hat, was eine Frau zu tun hat. Logisch, dass das auch Kinder solcher Menschen glauben, auch so werden und das auch von ihren Kindern erwarten. Die Werbung wird diese Menschen nicht verändern, egal wie die Werbung aussieht. Die Werbung könnte voller Homosexueller Paare, Frauen mit Bärten und Transvestiten sein, das ist denen egal und es ist ihnen auch egal, wenn die Werbung neutral wäre. Im schlimmsten Fall würde es solchen Menschen sogar stören, was sie noch viel fester an ihr Rollenbild bindet. Aber genau so ist es egal, ob nun Smarties diese Prinzessin-Ritter-Nummer durchzieht, das fällt solchen Menschen nicht weiter auf. Das festig gar nichts, das macht gar nichts. Das macht einfach nur ein paar Kinder glücklich, die halt Prinzessin oder Ritter sein wollen. Und ja, viele Mädchen wollen Prinzessin sein und viele Jungs möchten Ritter sein. Das kommt aber nicht von vordefinierten Geschlechterrollen wo ein Zwang aufgebaut wird diese zu leben, sondern weil viele Kinderbüche so geschrieben sind, viele Spiele so aufgebaut sind usw. und ich sage nur, dass ich strikt dagegen bin all diese schönen Geschichten und diese schönen Spiele Geschlechtsneutral umzubauen, denn so wie sie sind, sind sie schön.


    Abschließend möchte ich sagen, lass die Mädchen Prinzessinin sein, lasst die Jungs Ritter sein, von mir aus auch die Jungs Prinzessinin und die Mädchen Ritter, aber zieht euch doch nicht so hoch an Smarties, abgesehen davon, dass das nicht wirklich prägend ist. Viel mehr braucht es einen Ansatz bei den Menschen, die sowas ausleben denn das ist der einzige Weg, etwas effektiv dagegen in unserer heutigen Gesellschaft und bei der Situation wie wir sie hier haben, zu tun.

  • Meines Erachtens definieren sich Geschlechterrollen nicht nur darüber wie aktuell sie sind, sondern auch darüber, was sie unter anderem für Postionen in Gesellschaften vermitteln (beispielsweise, wer passiv und wer aktiv ist etc.)
    Ich erachte es auch nicht als total egal, wer wie in Medien, z.B. in Werbung auftritt. So etwas wie Werbung, ist überall vertreten und vermittel als Kulturprodukt immer gegenwärtige Werte der Gesellschaft. Demnach sollte in meinen Augen in unserer Zeit auch Menschen abseits der altbekannten Vorstellungen dort auftreten. Genau dadurch wird so etwas zum Alltag oder zumindest alltäglicher. Und es wird immer Menschen geben, die sich über bestimmte Arten von Werbung aufregen, so wie wir z.B. im Moment uns darüber unterhalten. Diese Diskussion darf, sofern sie nicht jeder Logik widerspricht, auch geführt werden können, ohne das sie gleich als unbedeutend abgetan wird. Das ist ein Totschlagargument. Grenzüberschreitungen z.B. bei Geschlechterrollen oder bei Sexualität müssen nicht nur negativ sein, sondern können zumindest das Denken anregen.
    Klar, durch etwas progressive Werbung werden sich nicht gleich alle Menschen in die Arme fallen, aber darf man dann nur danach gehen?


    Das Durchbrechen von Strukturen, die veraltete Denkweisen weitergeben ist unglaublich schwer und ich behaupte nicht, dass es durch Werbung oder ähnliches gelöst werden kann. Auch eine Smartiewerbung hin oder her, wird nicht die Welt verändern. Aber all das sind kleine Bausteine, aus denen sich ein potentielles Weltbild formen kann. Erst recht bei Kindern. Auch bei solchen mit konservativen Eltern.


    Und auch wenn es meines Erachtens off topic ist, hier hat auch niemand etwas davon gesagt, dass jetzt auf einmal alle Spiele, Märchen u.ä. geschlechterneutral gemacht werden sollen. Das heißt aber im Gegensatz nicht, das man nicht bestimmte vermittelte Ansichten überdenken und sich für zukünftige Erzählungen anders wünschen kann.

  • Ich würde Geschlechterrollen nicht komplett zum Teufel jagen. Ihr Ursprung ist ja aus beobachten Verhaltensweisen von Mann und Frau. Männer sind statistisch gesehen körperlich stärker als Frauen, während Frauen ein stärkeres Empathie-Empfinden haben als Männer. Das hat jeder schon einmal gehört. Geschlechterrollen oder insgesamt Stereotypen sind eine Arbeitsweise des Gehirn, um Denkprozesse zu vereinfachen. Irgendwann kam mal irgendeiner auf die Idee, dass ein Abweichen von den Rollen absolut verboten sein sollte. Das ist die Krux an der ganzen Sache. Das Prinzip an sich finde ich nicht verwerflich, nur hat jemand damit Schindluder getrieben (wie so oft). Man sollte nicht das System von Rollen verwerfen, da es unsere Denkprozesse vereinfacht. Wichtiger ist es Toleranz demjenigen gegenüber zu entwickeln der von dieser Rolle abweicht.
    Ich verstehe nicht so ganz wie die Smarties sexitisch sind. Prinzessinnen waren doch mächtige Adlige, die den Rittern Befehle erteilten und Ritter waren die Kämpfer, welche für eben jene Prinzessin ihr Leben gelassen haben. Außerdem hat diese Zuweisung in meinen Augen mehr etwas mit historischer Genauigkeit zu tun als Geschlechterrollen. Männer waren nun mal die Ritter und Frauen die Prinzessinnen. Man hätte zwar Prinz und Prinzessin machen können, dann hätte man aber irgendwie keinen Unterschied geschaffen. Also aus einer reinen Marketing-Sicht wäre das etwas unklug gewesen. Praktisch gesehen wird es auch kein Mädchen aufhalten die blauen Smarties zu kaufen, wenn sie diese möchte, was auch für Jungen gilt.
    Geschlechtsneutrale Sachen empfinde ich nicht als den richtigen Weg. Man kann nun mal nicht die beiden Geschlechter ignorieren. Es gibt nun mal diese beiden als einen biologischen Fakt und man sollte das Kindern nicht verheimlichen. Sie werden es ja von alleine rausfinden, wie sie es schon immer getan haben.

  • Ich kann sowas halt aus erster Hand sagen, weil ich mit solchen Geschlechterrollen aufgewachsen bin, ihnen immer noch durch die Schule täglich begegne, mich intensiv in mehreren Projekten damit auseinander gesetzt habe. Ich habe halt das Gefühl, dass es bei solchen Diskussionen bei vielen Menschen nicht über glauben hinaus geht, und mit glauben hab ich so mein Problem.


    Ich habe nie gesagt, dass Geschlechterrollen sich nur anhand der Aktualität definieren. In alten, asiatischen, kleinen Ländern vor tausenden von Jahren gab es früher mal eine Geschlechterrolle vom Mann in welcher der Mann nur dann als männlich galt, wenn er schwul war. Das ist nicht mehr aktuell, trotzdem eine Geschlechterrolle.
    Die Aktualität hat nur einen Einfluss darauf, ob die Gesellschaft mit Mehrheit verlangt, ob man sich in eine Geschlechterrolle begibt. Und nein, die Gesellschaft ist heute eher so "Mach dein scheiß, juckt mich solang du mir nicht schadest.". Kann man kritisieren, nimmt aber auch den gesellschaftlichen Zwag von Geschlechterrollen. Natürlich gibt es einige Gebiete in Deutschland, vor allem in Bayern, wo es noch etwas öfter vor kommt, wo kleinere Gemeinschaft Menschen in bestimmten Rollen sehen möchten, aber das ist mittlerweile die Ausnahme. Selbst in kleineren Städten intessiert sich keiner mehr für dich, wenn du nicht auf dich aufmerksam macht.


    Der Einfluss von Werbung, wird falsch dargestellt, vor allem verzeichnet die Werbung heute kaum noch Einflüsse auf die Gesellschaft. Viel mehr geht es darum, wo man sein Obst einkauft. Das wichtige ist: Die Werbung passt sich der Gesellschaft an und nie anders herum!
    Das sieht man auch am Wandel der Werbung mit der Zeit, so waren vor einigen Jahrzehnten solche Werbungen normal:


    (Wichtige Stelle um 0:45 - "Eine Frau hat zwei Lebensfragen: Was soll ich anziehen und was soll ich kochen?")
    Wie man aber hoffentlich erkennt, ist die Werbung etwas älter, etwas sehr viel älter. Heute ist das höchste der Gefühle was man in Deutschland findet neben so einer komischen Christen Werbung im Internet irgendein geiler Hengst der seine glänzenden Muskeln mit dem teuersten Perfüm überhaupt einsprüht und dann aufeinmal 5 Weiber die ihn vergöttern am Start hat - aber auch das ist eher selten. Danach würden dann eigentlich auch schon die beiden Typen kommen, die in ihren Pizzaburger beißen...aber bitte. Die Werbungen heute spielen viel weniger mit Geschlechterrollen weil das out ist, viel mehr wirbt man mit regionalen, mit bio, mit günstigen Preisen, mit vegetarischen Produkten, und, und, und.
    Das Werbung einen Einfluss hat, ist ohne Frage, denn sonst gäbe es die Werbung nicht. Aber die Werbung ist bei weitem nicht so essenziell, dass sie Menschen außerhalb ihrer Kaufentscheidungen in politischen und gesellschaftlichen Themen (Bunstagswahl Werbespots ausgenommen) beeinflusst, denn das ist etwas, an das sich die Werbung immer richten muss und was sie nicht richtet - zumindest nicht in einer freien und einigermaßen fortschrittlichen Gesellschaft.
    Und daher nimmt die Werbung auch ohne hin nur das, was schon alltäglich ist, denn sonst würde sie es nicht aufgreifen, weil die Werbung sonst auch keine Kohle damit verdienen könnte. Und wenn sie es aufgreift und es nicht alltäglich ist, dann siehst du die Werbung ganz schnell nicht mehr, weil sie ein Flop war.


    Daher ist die Werbung kein Baustein, die Werbung ist einfach nur Werbung. Das essenzielle ist das, was Menschen weitertragen. Und das tragen sie nicht seit Ewigkeiten weiter weil sie im Jahre 1700 eine Werbung im TV gesehen haben, sondern weil damals die Geschlechterrollen aus historischen Kontext gewachsen sind, um Strukturen zu schaffen. Strukturen, die seit Ewigkeiten keiner mehr braucht und der Gesellschaft mehr schaden als nutzen und daher muss man einfach bei den Menschen, ansetzen und sich nicht so an einer Werbung hochziehen. Wichtig ist, dass Gleichberechtigung auch mal irgendwie in den Schulplan kommt und Kinder sich viel unabhängiger von ihren Eltern bilden können und Meinungen zu solchen Themen aufbauen.


    Stimmt, das hat niemand gesagt, geht aber in 90% aller Diskussionen mit einher und ich bin mir sicher, dass es hier welche gibt, die das denken.


    Quellen aus den ich mein Wissen habe: freundschaft-diplomarbeiten.de, wikipedia.de, bamf, viel mehr Quellen, die ich gerade nicht finde + das, was ich in meiner Kindheit und Jugend erlebt habe. Dazu noch folgende Dokumentaiton der ARD.