Geständnisse eines Gamers

  • Ich mache mir Spiele öfter durch einen zu hohen Schwierigkeitsgrad selbst kaputt.
    Im Moment spiele ich zB Uncharted 4 was mir abgesehen von den Kampfpassagen super gut gefällt.
    Aber ich spiele es auf dem höchsten von 5 Schwierigkeitsgraden und somit hänge ich teilweise stundenlang an einzelnen Schusswechseln fest.
    Das macht mir den Spaß an dem Spiel völlig kaputt :(
    Andererseits will ich auch nicht aufgeben und den Schwierigkeitsgrad runterstellen. Vor allem weil ich jetzt schon in Kapitel 18 bin und es dafür eine Trophäe gibt X/

  • Keine Ahnung ob das hier her passt, aber ich hab den Tick ein Spiel erst zu spielen wenn ich alle Vorgänger aus der Spielereihe durchgespielt habe. Es kam tatsächlich sogar schon vor das ich Spiele abgebrochen habe um zunächst erstmal die chronologischen Vorgänger zu spielen.


    Zum beispiel wird mir dies aktuell bei Zelda: Breath of the Wild zum Verhängnis. Dieses Spiel ist laut Mundpropaganda und den unzähligen Empfehlungen von allen Seiten exakt das Spiel, auf das ich seit Jahren warte... Da ich allerdings nie einen Kontakt mit der Zelda-Reihe hatte, bin ich aktuell dabei Zelda: Ocarina of Time nachzuholen und hab danach noch Majoras Mask und Twilight Princes auf meiner Liste. Nun kam mir allerdings zu Ohren das Zelda eine richtige Timeline mit Spielen sogar noch vor Ocarina of Time hat. Jetzt bin ich ernsthaft mit mir am kämpfen ob ich Rest das geniale Ocarina of Time durchspiele und meinem ursprünglichen Plan verfolge oder zunächst die Komplette Timeline nachhole.


    Habt ihr auch solche Komplexe? x.x

  • ich hab den Tick ein Spiel erst zu spielen wenn ich alle Vorgänger aus der Spielereihe durchgespielt hab

    Geht mir genauso ^^ . Bei Breath of the Wild habe ich allerdings diese selbstgemachte Regel gebrochen, da ich von vielen gehört habe, dass die Chronologie bei Zelda-Spielen meistens nicht wichtig ist, und weil ich ehrlich gesagt einfach keine Zeit/Lust habe, wirklich alle Zelda Titel nachzuholen(Ocarina of Time hab ich vor Kurzem nachgeholt), um Breath of the Wild demnächst spielen zu können.


    Nach Breath of the Wild werd ich dann sehen, ob ich Lust dazu hab, die alten Teile zu spielen.

  • ich kaufe momentan mehr Spiele als ich spiele....

    Ich kaufe nicht mehr nur mehr Spiele als ich spiele, nein, aufgrund des Überangebots schätze ich einzelne Titel auch nicht mehr so wie früher.
    Als kleiner Stöpfke hatte man eben nur ein neues Spiel und dann hat man das gespielt und jeden Moment genossen. Frustriert mich heute ein Titel, kann es schon vorkommen, dass ich ihn dann einfach links liegen lasse, war ja nicht teuer.


    Das wird den Mühen der Entwickler natürlich nicht gerecht aber die eigene Freizeit ist eben auch begrenzt und viele Titel buhlen um die "Spiel-Zeit".

  • ich kaufe momentan mehr Spiele als ich spiele....

    Ich kaufe nicht mehr nur mehr Spiele als ich spiele, nein, aufgrund des Überangebots schätze ich einzelne Titel auch nicht mehr so wie früher. Als kleiner Stöpfke hatte man eben nur ein neues Spiel und dann hat man das gespielt und jeden Moment genossen. Frustriert mich heute ein Titel, kann es schon vorkommen, dass ich ihn dann einfach links liegen lasse, war ja nicht teuer.


    Das wird den Mühen der Entwickler natürlich nicht gerecht aber die eigene Freizeit ist eben auch begrenzt und viele Titel buhlen um die "Spiel-Zeit".

    Stimmt,das Überangebot( von wirklich guten Spielen) ist eindeutig ein Grund. Ich nehme mir aber vor die gekauften Spiele auch wirklich zu spielen. Aber derzeit stapelt sich der Haufen ungespielter Spiele...schon ein wenig frustrierend..

  • ich kaufe momentan mehr Spiele als ich spiele....

    Ich kaufe nicht mehr nur mehr Spiele als ich spiele, nein, aufgrund des Überangebots schätze ich einzelne Titel auch nicht mehr so wie früher. Als kleiner Stöpfke hatte man eben nur ein neues Spiel und dann hat man das gespielt und jeden Moment genossen. Frustriert mich heute ein Titel, kann es schon vorkommen, dass ich ihn dann einfach links liegen lasse, war ja nicht teuer.


    Das wird den Mühen der Entwickler natürlich nicht gerecht aber die eigene Freizeit ist eben auch begrenzt und viele Titel buhlen um die "Spiel-Zeit".

    Ich mach es mittlerweile so:
    Jeder Titel, den ich interessant finde bekommt von mir max. zwei Stunden, sollte ich nach den zwei Stunden nicht begeistert sein, sei es durch Story, Gameplay, wasauchimmer, war es das.
    Das soll übrigens keineswegs bedeuten, dass ein Spiel perfekt sein muss, aber es muss funken zwischen uns beiden <3 ^^
    Mittlerweile zocke ich dann lieber Spiele, die mich wirklich gepackt haben mehrmals.


    Damit das kein geständnisfreier Beitrag wird:
    Ich find Saints Row besser als GTA.