Zum Thema, die Leute wehrten sich erst im Nachhinein gegen Trump: Es ist nur eine Vermutung meinerseits, aber ich bezweifle, dass Trump fair und ehrlich ins Weiße Haus gekommen ist. Die meisten Stimmen hatte Hillary, die Wahlmänner waren aber auf Trumps Seite und die haben nun einmal das letzte Wort auch ist deren Identität kein Geheimnis. Ich will nicht wissen was da alles hinter verschlossenen Türen stattgefunden hat.
Bitte, zu deinem eigenen Besten, informier dich (bei mehr als eine Quelle). Du sagst hier einige Dinge, denen ich absolut uneingeschränkt zustimmen würde, aber das ist mir zwei drei Schritte zu weit in Richtung von Verschwörungstheorien (wie btw. auch der Thule-Gesellschaft-Quatsch). Trump hatte die Mehrheit der Wahlmänner hinter sich, weil das nun mal das politische System der USA ist. Kann man scheiße finden, hat aber nicht allzu viel mit "hinter verschlossenen Türen" zu tun.
Abseits davon:
Gewalt ist keine Lösung, wenn man aber bedenkt, dass die Zeit die der Nazi dann im Krankenhaus verbringt nicht draußen mit randalieren verbringen kann, dann geht man mit der Gewalt deutlich mehr konform.
This. Solange der Nazi im Krankenhaus liegt, kann er keine Asylunterkunft anzünden, keine Ausländer, Transsexuellen, Homosexuelle usw. verprügeln und wird sich das vllt. auch zukünftig nicht trauen. Daher: Punch more Nazis!
Und in ausführlich und eloquenter argumentiert:
Was ich damit aber nicht sagen will, ist dass das alles ist. Aufklärungsarbeit insbesondere in gefährdeten Gruppen (lesen), Demonstrationen gegen Rechte usw. sind essentielle Teil dieses Kampfes um die Demokratie. Aber ich glaube einfach nicht, dass es ohne Nazis boxen geht, ich halte das für ein notwendiges Übel. An "wehret den Anfängen" sind wir nämlich schon lange vorbei.