Grund für die Eröffnung des Threads ist eine alte Stay Forever-Folge, in der sowohl Gunnar Lott, als auch Christian Schmidt erwähnt haben, dass ihre Freundinnen/Ehefrauen absolut keinen Bezug zu Videospielen haben. Dass eine Beziehung auch so funktioniert, steht außer Frage, der Thread-Titel soll nur deutlicher aufzeigen, um was es hier eigentlich genau geht
Die Frage ist natürlich nicht neu und mit Sicherheit hat sich der Großteil der Community sich schon mehr als einmal damit beschäftigt, hier eigene Erfahrungen gesammelt oder kann die ein oder andere Anekdote zum Besten geben.
Für mich würde eine Beziehung so nicht (mehr) funktionieren. Für das Zocken geht so viel Freizeit bei mir drauf, dass das ein "Nicht-Spieler" in dem Maße mit Sicherheit nicht tolerieren würde/kann. Natürlich überschneiden sich hier nicht alle Interessen, aber das "Haupthobby" wird im gleichen Maße von meinem Freund und mir geschätzt.
Führt jemand aus der Community eventuell eine Beziehung, in der die Überschneidungen der Hobbys fast Null sind oder ist das auch für euch ein "K.O.-Kriterium"? Würde mich über regen Erfahrungsaustausch freuen