Eure Lieblingsserien

  • Real:


    • Stargate
    • Stargate: Atlantis
    • Numbers
    • Dr. Who
    • 4400
    • Andromeda
    • CSI:Miami (1-3)
    • Crossing Jordan
    • Scrubs
    • Dead like me

    Zeichentrick:

    • Avatar - Herr der Elemente
    • Legend of Korra
    • My Little Pony: Friendship is Magic

    Anime:

    • Sailor Moon
    • Ojamajo Doremi
    • Shingeki no Kyojin
    • Jigoku Shoujo
    • Sword Art Online
    • Digimon
    • Anohana
    • Higurashi no naku koro ni

    Versuche nichts durch Bosheit zu erklären,
    was auch durch Dummheit erklärt werden kann.



    FFXIV Freundescode: EPFU7FBE

    • Simpsons
    • Southpark
    • Akte X
    • Malcom in the Middle
    • How I met your Mother
    • 1. Staffel Yu Gi Oh
    • Mad Men
    • Two and a Half Men
    • Scrubs
    • Tales from the Crypt
    • The Sopranos
    • Manhunt - Jagd auf Joel Lambert
    • The Walking Dead
    • Law and Order: SVU
    • Law and Order
    • Ren and Stimpy
    • Dr.House
    • Friday Night Lights

    "Try as they will, and try as they might, who steals me gold won't live through the night."

  • Akte X: Ich bin mit der Serie aufgewachsen. Daher hat sie eh schon einen Speziellen Platz in meinem Herzen. Aber ich fand die Folgen damals auch wirlich gruselig. Ich weiss nicht ob die Serie heute immer noch so gut funktionieren würde, habe sie seit damals nicht mehr gesehen.



    Rom: Die beste historische Serie die ich bisher gesehen habe. Es gibt leider nur zwei Staffeln der Serie, aber für jeden der auf solches Zeug steht, absolut empfehlenswert!



    True Blood: Wer genug von den Glitzervampiren aus Twilight hat sollte sich mal diese Serie ansehen. Ich will gar nicht mehr viel dazu sagen, sondern euch einen kurzen spoilerfreien ausschnitt zeigen:



    Natürlich gehts auch bei dieser Serie um Romanzen und Beziehungen. Ja, auch zwischen Mensch und Vampir. Aber die aufmachung und die Stimmung der Serie ist eine ganz andere als bei Twilight.

  • Ranking:


    1. Breaking Bad
    2. Game of Thrones
    3. South Park
    4. Death Note
    5. How I Met Your Mother
    6. Stromberg
    7. Hannibal
    8. Sherlock
    9. True Detective
    10. Monster
    11. Dexter
    12. Spartacus
    13. Attack on Titan
    14. Two and a Half Men (Staffel 1-8)
    15. Family Guy
    16. Naruto Shippuden
    17. The Big Bang Theory
    18. Scrubs
    19. House of Cards
    20. Der Tatortreiniger


  • Vorab sei gesagt: Ich sehe sehr wenig Filme, dafür extrem viele Serien – das hat mit Erzählstrukturen, den möglichen Charakterentwicklungen und der Tatsache, dass ich mich gerne von liebgewonnen Figuren über einen längeren Zeitraum begleiten lasse zu tun. Demnentsprechend ist die Liste meiner “Lieblingsserien” aber auch sehr lang und dies wird ein mehrteiliger Monsterpost dessen Verfassen mich viel Zeit gekostet hat. Ich werde im folgenden versuchen dieser langen Liste und den verschiedenen Serien so auch gerecht zu werden – ich gehe aber ehrlich gesagt davon aus das ein oder andere vergessen zu haben. Sollte mir sowas noch auffallen werde ich das nachtragen, aber für den Moment ist dies meine Liste. Reihenfolge hat dabei überhaupt gar nichts zu bedeuten, die ist völlig wahrlos. Habe mich im übrigen auch dagegen entschieden das ganze nach Genre zu sortieren, zum einen aus Faulheit, zum anderen damit jeder der Interesse hat auch gezwungen ist meine Posts zu lesen =D
    So...here we go:



    Sherlock:
    Tja, da muss eigentlich nicht mehr viel zu gesagt werden: BBC hat mit ihrer Neuinterpretation von Sherlock Holmes in der Moderne definitiv einen Nerv getroffen. Benedict Cumberbatch & Martin Freeman sind in ihren Rollen perfekt besetzt und gehören ja sowieso zu den besten Schauspielern die man momentan finden kann. Mark Gatiss als Mycroft/sowie in seiner Autorenrolle begeistert mich auch immer wieder und die Konzeption immer nur 3 Folgen pro Staffel, dafür aber fast in Spielfilmlänge zu bringen ist super. Die vielen Querverweise und Anspielungen auf die Holmes Bücher mit passender Übertragung in unsere Gegenwart sind immer intelligent eingestreut und man merkt der Serie in jedem Moment die Liebe an mit der alle Beteiligten bei der Sache sind. Eine der stärksten BBC Produktionen überhaupt und ein must-see für jedermann!


    Doctor Who:
    Dazu habe ich mich im Doctor Who Thread schon genug ausgelassen, deswegen hier die Kurzfassung: Time Lords sind toll, ich will eine TARDIS und in einer perfekten Welt würde ich mal auf Gallifrey wandern. Von den Sachen von vor 50 Jahren bis zu den aktuellen ist qualitativ alles mal dabei gewesen und es hat sich zurecht zu einem Phänomen entwickelt das nicht mehr wegzudenken ist und ist ein Teil meines Lebens geworden der mich wohl für immer weiter begleiten wird. Wird immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen behalten, für mich DIE Serie überhaupt, selbst wenn mal ein Doctor kommen sollte mit dem ich wenig/nichts anfangen kann. Wer noch gar nichts davon gesehen hat ist selber Schuld und sollte unbedingt mal reinkommen. Durch den halben Reboot (Kontinuität wird ja weitergeführt aber mit der Wiederaufnahme trotzdem auch für ein neues Publikum aufbereitet) gibt es auch einen guten Punkt für jeden der neu in das Universum einsteigen will – allen anderen sei gesagt, auch das alte Zeug lohnt sich sehr!


    Arrested Development:
    Übertrieben krasser Cast, der intelligenteste Humor den ich je gesehen habe und eine der wenigen Serien in der wirklich jede einzelne Szene, jeder Satz von Bedeutung ist. Mehr Liebe zum Detail geht wirklich nicht, selbst beim 6-7 Schauen entdeckt man immer wieder neue Kleinigkeiten. Dazu kommt das man im Prinzip könnte man aus jedem Egomanen der Bluth Familie eine eigene Serie machen, die Charaktere sind so vielschichtig, exzentrisch und toll geschrieben sowie gespielt das es fast an ein wunder grenzt. Leider kann die 4 Staffel das Niveau der vorhergegangenen nicht halten, aber selbst diese ist von höherer Qualität als die meisten anderen Comedyserien. Ich bin sehr gespannt auf die nächste Staffel, den eventuellen Film und alles was da noch kommen könnte.
    Funktioniert aber leider nur im Englischen, dafür dort aber so gut wie nichts anderes das ich kenne!


    It's Always Sunny in Philadelphia:
    Wunderbare kleine Anarchocomedyserie. Derber Humor, toller Cast und nie verschwendete Zeit. Die Charaktere haben sich nach 7 Staffeln inzwischen perfekt eingegroovt und dadurch dass die 3 der 5 Hauptdarsteller auch die Hauptautoren, Produzenten und Showrunner sind befindet sich das Cast in der ungewöhnlichen Situation dass sie Szenen On-The-Fly improvisieren und nach eigenem Ermessen verändert können – was dabei herauskommt ist wie pures Gold. Kritiker haben das ganze mal als “Seinfeld on Crack” beschrieben und dieser Einschätzung kann ich mich nur anschließen. Es gibt wirklich überhaupt nichts was zu krass oder zu heilig wäre, hier wird alles und jeder hochgenommen. Die Charaktere verfallen immer wieder in die härtesten Extreme. Wenn man Szenen vorgesetzt bekommt indenen Danny DeVito sich bis auf die Unterhose auszieht um in einen Abwasserkanal zu steigen damit seine “guten Sachen” nicht schmutzig werden, der einzige Grund für diesen Gang in jene aber darin liegt dass er und sein Mitbewohner (Charlie Day) der Meinung seien dort wären “Schätze zu finden” dann kann man echt nicht anders als lachend zu Boden zu gehen.
    Für jeden der die Serie nicht kennt, aber mit derben Humor, tollen Persiflagen und Refernzen zu Filmen viel anfangen kann sind die Abenteuer der “Gang” wirklich zu empfehlen. Das Setting in Philadelphia und der abgeranzten Kneipe “Paddy's Pub” den die 5 Hauptcharaktere (mehr oder weniger) leiten bietet zudem immer wieder tolle Szenarien. Super lustige Serie mit einem Flair von Anarchy den man nirgendwo anders zu finden vermag.


    True Detective:
    Die erste Staffel ist unglaublich. Woody Harrison & Mathew McConaughey zeigen hier was alles in ihnen steckt und zeigen hier deutlich die Gründe dafür auf, wieso das Medium Serie auch für “große/etablierte” Schauspieler heute so interessant ist. Wie bei fast allen HBO Produktionen kann man hier nichts falsch machen. Das Setting ist wunderschön, die Flashbacks immer gut eingestreut, die Erzählstruktur interessant und die (Pseudo)philosophische Tiefe der Serie gibt einem immer wieder das Gefühl ein großes Kunstwerk zu sehen. Ob der Payoff am Ende der Staffel reicht sei mal dahingestellt, das Ende hätte meines Erachtens nach tatsächlich noch besser sein können, ich war aber trotzdem zufrieden. Ganz tolle Sache. Staffel 2 wird ja einen anderen Cast haben und ich bin schon sehr gespannt darauf – vorallem darauf wie sich das alles entwickelt da es zeitlich gesehen ja ein Prequel ist, das zugrunde liegende Ereignis aber in Staffel 1 immer mal wieder angedeutet wurde. Wirklich bockstarkes Ding und das Konzept einer in sich geschlossenen Geschichte pro Staffel finde ich sehr reizvoll, hoffen wir das Staffel 2 da anknüpfen kann – auch wenn ich schon stark davon ausgehe und sehr zuversichtlich bin.


    Fargo:
    Hat mich ehrlich gesagt doch etwas aus dem Nichts erwischt, hatte das überhaupt gar nicht auf dem Plan bis es da war – aber als es das war konnte ja nichts schlechtes dabei rumkommen. Martin Freeman, 'nuff said. Hab ich begeistert verfolgt; der Eiskalte Killer und die Entwicklung von Martin's Charakter machen viel Spaß und sind toll in Szene gesetzt. Zudem ist die Serie wirklich unberechenbar, wieder eine der Sachen die die letzten Jahre gezeigt haben wie stark Fernsehen inzwischen sein kann! Interessanterweise habe ich den Film auf dem die Serie ja basiert gar nicht gesehen (auch wenn mir bewusst ist dass der sehr gut sein soll) und hatte trotzdem extrem große Freude an der Serie. Kennt man beide macht es wahrscheinlich noch mehr Spaß, ich habe zumindest gelesen dass es diverse Querverweise gibt die halt an mir persönlich vorbeigegangen sind da ich nur die Serie sah, nimmt man diese allerdings auch noch mit auf hat man wohl direkt noch mehr Freude an dem Werk. Aber Storyverlauf und Hauptdarsteller reichen schon aus um sehr sehr viel davon aufzubauen.


    A Game Of Thrones:
    Da muss auch eigentlich nichts mehr zugesagt werden, kennt ja eigentlich jeder heute und verfolgt auch fast jeder. Vollkommen zurecht. Ich war und bin auch schon länger großer Fan der Buchreihe, sehe die Serie aber als gesondertes Werk an und haben an beiden extrem viel Spaß. Ich finde auch das man bisher alles richtig gemacht hat, die Änderungen die es gab machen alle aufgrund der verschiedenen Medien Sinn und ich bin gespannt wann es zu den nächsten großen Abweichungen kommen wird und gehe inzwischen auch davon aus dass beide bewusst verschiedene Wege gehen werden – zumindest in einigen Punkten. (Martin sagte vor kurzem z.B. in einem dass er in den Büchern eine Entscheidung eines Hauptcharakters treffen lassen will die in gleicher Form in der Serie durch bereits vorgenommene Änderungen in dessen Geschichte so nicht mehr möglich sind). Kostüme und Kulissen sind zudem über alles erhaben, so muss Fantasy in Serie aussehen!


    South Park:
    Kultklassiker der mich auch schon diverse Jahre begleitet und tatsächliche eine der wenigen Serien bei denen ich es gut finde dass noch kein Ende in Sicht ist, da die Qualität über die Jahre ja zugenommen statt abgenommen hat. Zwar ist dieser Trend nicht dauerpräsent und es gibt hier und da auch immer mal wieder kleinere Aussetzer, aber alles in allem liebe ich diese Serie. Vorallem finde ich es extremst löblich dass man es geschafft hat sich vom reinen Beleidigungs & Fäkalhumor zu ernstzunehmender Satire und Gesellschaftskritik zu werden. Die aktualität und Form der Beschäftigung mit verschiedensten Themen macht sehr viel Spaß und South Park ist zurecht einfach nur Kult!


    Parks And Recreation:
    Spaßige Mockumentory deren Ende mir etwas zu bla war, aber über die Zeit immer wieder sehr sehr viel Spaß gemacht hat. Hier und da etwas zu zahm, dafür aber auch immer wieder mit tollen Ideen und abgedrehten Charakteren und mit Ron Swanson den symphatischten Bürokraten aller Zeiten.

    • “Am I interrupting anything important?” - “Impossible, I work for the government.”
    • “I like Tom. He doesn't do a lot of work around here. He shows zero initiative. He's not a team player. He's never wanted to go that extra mile. Tom is exactly what I'm looking for in a government employee.”
    • “I enoy government functions like I enjoy getting kicked in the nuggets with a steel toed boot.”


    The Office (US):
    (Eine der) Vorlage(n) für Stromberg vereint in der US Version alles was die UK Version gut gemacht hat mit einem wunderbarem Cast, längerer Laufzeit und hat Steve Carrell in Höchstform. Gegen Ende (und mit Abgang von Carrell) war die Luft etwas raus, alles in allem aber eine wunderbar abgedrehte Mockumentary ohne die Rainn Wilson wohl an mir vorbeigegangen wäre. Gerade die ersten Staffeln sollte man unbedingt mal gesehen haben, da gibts echt immer wieder viel zu Lachen und der abgedrehte Humor macht doch ganz viel Spaß. Gefällt mir auch noch etwas besser als der deutschen Gegenentwurf, wobei jener auch ziemlich gut ist.


    Shameless (US):
    Die nächste Serie die seine UK Vorlage qualitativ übertrumpfen konnte. William H. Macy als Alkoholkranker, vollkommen verantwortungsloser Vater einer Großfamilie aus dem Ghetto Chicagos ist die perfekte Besetzung und jedes Familienmitglied ist interessant. Über die bisherigen Staffeln entwickeln diese sich auch mehr oder weniger alle stetig weiter und haben wirklich coole Erlebnisse. Während die ersten 3 Staffeln noch relativ “konsequenzlos” vorrangehen nimmt in Staffel 4 die Dramatik extrem stark zu und alle werden mit den Folgen ihrer Handlungen konfrontiert. Staffel 5 war von allen die schwächste finde ich, ganz einfach weil zuvieles zu ziellos vorsich hinplätschert aber nichtsdestotrotz wird Staffel 6 gut aufgebaut. Die Qualität der Präsentation und lange, durchgehende Szenen tun dem Endprodukt sehr gut und machen die Serie zu etwas ganz besonderem. Sehr schön finde ich zudem dass man es geschafft hat sich von der Vorlage zu lösen, wo die ersten Folgen teilweise fast 1 zu 1 gleich sind ist die US Version inzwischen eigenständig genug um nicht bloß als “besser inszenierter Reboot” angesehen zu werden. Spitze!


    Psych:
    An sich bin ich kein großer Fan von Weekly Whodunits, es sei denn sie sind sehr besonders (momentan läuft z.B. Backstrom was mir ähnlich zusagt) – Psych mag ich auch nur deswegen so gerne weil es sich nicht allzuernst nimmt und der Fokus definitiv nicht auf den Morden ansich, sondern den lustigen Hauptcharakteren liegt. Hat aber auch eine ganze Menge mit persönlichen Erinnerungen an die Zeit in der ich das Hauptsächlich gesehen habe zu tun und ist jetzt kein unbedingt Herausragendes Meisterwerk für die ewigkeit, funktioniert aber in dem Kontext in dem es das will sehr und hat mit Shawn/Gus ein wirklich lustiges Bromance Detektivduo. Letztlich kurzweiliger als manch andere Sache auf meiner Liste hier, hat mir aber immer Spaß gemacht. Ende auch vollkommen ok, verkörpert aber den gesamten Spirit der Serie sehr gut: Man will nichts tiefgehende philosophischen Ausdrücken sondern einfach nur 2 lustige Charaktere dabei begleiten wie sie durch Santa Monica stolpern und Mordfälle lösen. Der “Twist” das Shawn sich als Psychic ausgibt und seine überaus enorme Aufnahmegabe versteckt ist nett, kein Geniestreich aber eben doch nett genug um immer wieder zum schmunzeln zu bringen. Feel Good Serie die man durchaus gut mal nebenbei durchgucken kann.

    "Of course if you're fighting for your country and you get shot it is a terrible tragedy. Of course. But maybe...maybe if you pick up a gun and go to another country and you get shot it's not that weird. Maybe if you get shot by the dude you were just shooting at – it's a tiny bit your fault." - Louis C.K.

  • The Wire:
    HBO knows it shit. Einer der Serienklassiker überhaupt der es schafft in jeder Staffel eine neue Facette seiner Stadt (Season 1: Drogenhandel, Season 2: Der Hafen, Season 3: Die Politik, Season 4: Das Schulwesen) zu zeigen und dabei sein Cast immer wieder ganz toll erweitert. Unglaublich intelligent und realitätsnah geschrieben, eine der Serien in der jedes Gespräch von Bedeutung ist und sich auch viele Ereignisse nur durch erwähnungen oder durch den Kontext komplett erschließen. Jede Staffel dazu mit etwas anderer, supertoller Intromusik. Wird für immer eine DER Serien überhaupt zu sein, ein echtes Meisterwerk.



    The Sopranos:
    Mafioepos der eigentlich ein Mafiosofilm ist, der sich in Seriengewand versteckt hat. Ist aber eigentlich auch bekannt wie gut das ist, muss man mal gesehen haben! Toller Cast, tolle Bilder, coole Prämisse mit einem Mafiaboss der zur Psychologin geht und sehr interessant. Freue mich immer wieder wenn ich Leute aus dieser Serie woanders sehe und das passiert zurecht auch regelmäßig.


    Sons of Anarchy:
    Oh wie habe ich diese Bikerserie geliebt, bis heute finde ich Opie Winston so derbe cool, dass ich mich entschieden habe mir meine Haare auch wieder langwachsen zu lassen Die ganze Geschichte um das “Vermächtnis” das Jax in die Wiege gelegt wurde hat mir sehr gefallen, die Anleihen an Shakespear geben dem ganzen zudem ein “größeres Etwas”. Dazu kommt das der Headwriter sich selbst eine gnadenlose Rolle gegeben hat (Otto, was dem alles passiert, holy shit!). Wenige Serien gehen mit ihren Charakteren so gnadenlos ins Gericht, Ron Pearlman brilliert ebenso wie alle anderen im Cast. Derbe fresh!



    Community:
    Hatte mittendrin (dank anderen Produzenten + Writern) einen enormen Einbruch, macht aber in der neuen Staffel wieder mehr Spaß und vereint auch sehr tolle Charaktere. Abed und dessen Obsession mit dem Doctor Who dieses Universums einsame spitze, aber alle anderen auch gut. Im Laufe der Serie auch immer wieder sehr coole Gaststars über mehrere Personen. Leider eben nicht alles super genial, aber in auf seiner Höhe wirklich stark und kann man definitiv auch trotzdem alles gut gucken. Macht einfach Spaß und manchmal wünschte ich mir fast das meine Schule dem Communitycollege Greendale noch etwas näher gewesen wäre =D Und trotz des teilweisen qualitätsabfalls muss man diese abgedrehten Figuren einfach gerne haben =)



    Vikings:
    Blutig, brutal und sehr mystisch angehaucht. Dazu die tollen Kostüme und das interessante Setting. Mag ich wirklich sehr, auch wenn es immer wieder lustig ist darüber nachzudenken dass dieses fiktive Werk in Amerika auf dem “History Channel” läuft =D Grade Flocki, dessen aktueller Storyarc/Charakterentwicklung sehr gefällt, hat immer richtig coole Kriegsbemalungen am Start. Wikinger sind zudem eh immer gut und werden hier konsequent und interessant präsentiert, so soll das sein!



    House of Cards:
    Oh mann, jedesmal wenn Kevin Spacey sich kalt dem Publikum zuwendet kriege ich Gänsehaut. Mal schaun wie lange das ganze noch fortgeführt wird, ich hoffe da kommen noch ein paar Staffeln, gehe aber auch davon aus. So muss Politik und deren Machtspiele hinter verschlossenen Türen präsentiert werden. Ein weiteres Beispiel dafür, dass momentan das Goldene Zeitalter der Serien erreicht wurde und ein weiterer wichtiger Eckpfeiler in Netflix Programm. Wie bei einigen anderen Serien in der Liste ist das aber auch mehr oder weniger allgemein bekannt und muss deswegen wohl nicht mehr viel dazu gesagt werden.



    Der Tatortreiniger:
    Schrotty is the best! “Ich bin von der SPUBE – der Spurenbeseitigung.” =D Toll in was für verschiedene Situationen der Herr immer geworfen wird, dazu mit der Folge über die Nazis eine der besten und zutreffensten Auseinandersetzungen mit dem Thema die ich je in einer (deutschen) Produktion gesehen habe. Schade das nicht alle deutschen Produktionen so intelligent, niveauvoll und abwechslungsreich sind. Eine absolute Bereicherung der sonst so öden deutschen TV Landschaft!



    Californication:
    Auch eine dieser Serien die mich sehr lange begleitet hat und deren Prämisse des Liebeskranken, selbstzerstörerischen Autoren ich sehr mochte. David Duchovny darf dabei auch Sachen raushaun die einfach nur der hammer sind. Lieblingsstaffel für mich persönlich war die mit Samurai Apocolypse (RZA, :woot :woot! Wie ich Wu-Tang liebe <3). Das Ende fand ich zwar etwas “naja”, kann aber nichtmal mehr festmachen warum. Ist auf jedenfall eine sehr empfehlenswerte, vollkommen durchgeknallte Serie die aber auch immer wieder genau den richtigen Ton in seiner Dramatik findet.


    Broadchurch:
    BBC Produktion mit David Tennant in der Hauptrolle und unfassbar vielen Darstellern aus dem Doctor Who Universum dass die Geschichte eines kleinen Dorfes erzählt in dem ein Junge im Grundschulalter ermordet wurde. Dabei werden neben der Jagd nach dem Mörder vorallem die Fragen aufgegriffen wie eine Familie mit einem solchen Verlust umgeht, was dies in einem so winzigen Dorf wie Broadchurch bedeutet und in Staffel zwei wird das Justizsystem, deren Fehler und Grenzen aufgezeigt. In der Schlussszene von Staffel zwei gibt es zwar einen komischen Fehler in der Positionierung der Charaktere um einen “cooleren” Shot auf das Geschehen zu bekommen – aber bis auf diesen einen Moment gibt es nicht viel zu kritisieren. Sehr hartes, gnadenloses Drama das einem immer wieder mitten in die Magengrube schlägt, dank den tollen Drehbüchern & Schauspielern aber alles richtig macht. Ganz große Nummer. Und ganz ehrlich: Schon in der ersten Folge schafft man es alle Charaktere, trotz ihrer starken Assoziation mit Doctor Who im Kontext der Serie als vollkommen andere Figuren wahrzunehmen. Das “Problem” dass die Rolle des Doctors für immer an einem haften würde gibt es definitiv – bei Serien wie diesen wird das allerdings erfolgreich ausgehebelt. Das US Remake (Graceland) kommt aber nicht an das UK Original ran.



    Life's too Short:
    Extrem kurze Serie (entschuldigt diesen plumpen “wortwitz”) die sich in Form einer Mockumentary mit Ricky Gervais, Stephan Merchant und dem kleinwüchsigen Schauspieler Warwick Davis befasst. Alle drei spielen dabei fiktive Versionen ihrer selbst die einfach nur genial sind. Mit Johnny Depp (der sich tierisch über Gervais aufregt da dieser in bei den Golden Globes “getrashed” hat), Liam Neeson (der unbedingt ein Comedyprogramm starten will und allen um sich solche Angst macht das sich niemand traut ihm wirklich zu sagen dass er diese Art der unterhaltung nicht versteht), Steven Carell und vielen anderen hat man zudem in jeder Folge extrem große Gaststars. Leider gibt es bisher nur eine Staffel und eben nicht besonders viele Folgen aber jeder der das noch nicht gesehen hat muss das dringend nachholen, einfach nur anders und unglaublich gut!



    Futurama:
    Was bei den Simpsons über die Jahre verloren ging hat Futurama sich immer bewahren können. Sicher nicht so stark wie einige andere Animationsserien auf meiner Liste aber immer wieder mit tollen Ideen. Ist und bleibt einfach symphatisch =)



    Torchwood:
    Da wo Doctor Who an seine Konzeption als “kinderserie” gebunden ist kann Torchwood weiter gehen. Mit Jason Barrowman als Captain Jack Harkness den perfekten Charakter für ein erwachseneres Spin-off sind die ersten drei Staffeln atemberaubend. Die Konzeptstaffeln “Children of Earth” sowie “Miracle Day” sind auch ganz ganz toll und gehen einen anderen, aber nicht minder spannenden und guten Weg. Ich hoffe wirklich sehr dass das irgendwann nochmal fortgesetzt wird. Die Art und Weise wie alles in das Doctor Who Universum eingebunden ist finde ich auch richtig toll, was aber noch beeindruckender ist, ist die Tatsache, dass die Serie eben auch vollkommen alleinständig sehr sehr gut funktioniert. Auch wieder eine dieser “Must-see” Serien.

    "Of course if you're fighting for your country and you get shot it is a terrible tragedy. Of course. But maybe...maybe if you pick up a gun and go to another country and you get shot it's not that weird. Maybe if you get shot by the dude you were just shooting at – it's a tiny bit your fault." - Louis C.K.

  • @Steenerico
    Hab von den Serien ca 1/3 gesehen und bin von all diesen (mit Ausnahme von Fargo, welche ich nur ganz gut finde) auch sehr begeistert :)
    Echt cool, dass du dir hier die ganze Arbeit machst. Wollte mir Sopranos & The Wire auch noch mal angucken, da die ja sehr gefeiert werden ;)
    Ist eigentlich Breaking Bad nicht in deiner Liste drin, oder kommt da noch ein Teil? :p

  • Vorab: Dicke Props an Flo, dank deinem Post kann ich die 1-stunde-bis-zum-neuen Post problematik umgehen ^^ Und um deine Frage zu beantworten: Breaking Bad ist natürlich dabei - in diesem meinem letzten Teil ^.^ Und es freut mich natürlich sehr wenn ich dich auf neues bringen konnte und auch, dass dir meine Liste so zusagt ^^ Also hier Part Tres:




    American Dad!:
    Mag ich deutlich lieber als Family Guy!, hat immer wieder echt geniale Momente gehabt und mit Stan sowie Roger zwei Charaktere die sich so übertrieben heftig in Extremitäten verirren wie es eigentlich (fast) nur Zeichentrickform möglich ist. Gerade die ersten Staffeln sind alle extrem stark, danach fällt es leider etwas ab, aber zwischendrin darf immer wieder brilliert werden. Im Original tolle Synchronsprecher, im deutschen für mich persönlich unguckbar, aber anderes Thema auf das ich O-Ton Thread ja bereits eingegangen bin.



    Justified:
    Ist ja jetzt leider zuende, hat aber eines der – für mich – befriedigsten Enden überhaupt. Der letzte Dialog der Serie geht mir tatsächlich nicht aus dem Kopf und ich hätte wirklich niemals gedacht dass ich für diese ganze Hillbilly/Cowboyleute soviel sympathien entwickeln kann. Die Akzente, das Setting, die Charaktere – alles greift hier sehr passend ineinander. Hoggins als Boyd Crowder unglaublich (modern Day Billy the Kid, what up!) und der perfekte Gegenspieler für den Hauptcharakter Rayland Givens. Die Serie könnte man gut als Western der Moderne bezeichnen und ich bin inzwischen wirklich sehr begeistert von dem was einem hier über 6 Staffeln geboten wurde. Man hat zudem zum richtigen Zeitpunkt den Ausstieg gefunden und wie gesagt ein gutes Ende rausgehaun. Kann ich empfehlen :)



    Boston Legal:
    Das war was. Im echten Leben kann ich diese Big Cat Anwälte überhaupt nicht ab, die Art und Weise wie diese aber vollkommen überzogen dargestellt werden ist aber wirklich toll. Pro Folge gab es auch immer mindestens ein sehr mitreißendes Plädoye und die Fälle sind allesamt abgefahren. Dazu ständige, und ich meine wirklich ständige Kritik, an der damaligen Amerikanischen Regierung (George W. Bush Junior) machen die Sache sehr rund. Die Bromance zwischen James Spader & William Shatner (Danny Crane! “It's not my fault – I have mad-cow disease.”) funktioniert super und viele tolle Darsteller sind im Laufe der Zeit dabei gewesen. Die Serie ist definitiv besser als Ally McBeal, bedient sich teilweise aber an ähnlich abgefahrenen Gags. Zudem eine der tollsten Intromusiken überhaupt, hatte ich immer viel Spaß dran und werde ich mir eventuell sogar demnächst nochmal komplett geben.



    Breaking Bad:
    Tja, da spare ich mir wirklich mal die vielen Worte. Jeder weiß wie unglaublich diese Serie ist, Bryan Cranston im Gottmodus und Aaron Paul zurecht immer dabei geblieben. Hier stimmt von vorne bis hinten alles.



    Better Call Saul!:
    Das Vince Gillian kein One-Trick-Pony ist beweist er hier absolut. Alles was Breaking Bad auf Ebene der Präsentation so gut gemacht hat wird hier gekonnt wieder umgesetzt, dazu hat man die besten zwei Charaktere aus dem Breaking Bad Universum für ein Spin-Off genommen (wobei ich mich über ein Spin-off über Gus auch noch freuen würde – Saul/Mike sind aber meiner Meinung nach definitiv noch etwas höher anzusetzen). Was ich hier vorallem mag ist die veränderte Erzählgeschwindigkeit zu Breaking Bad. Ich habe immer wieder gelesen das Leuten “zu wenig” passiert – aber ich wage zu behaupten das diese Leute in den nächsten Staffeln lügen gestraft werden. Saul's Geschichte und Ausgangslage ist nunmal eine komplett andere als die von Walter, auch wenn es sicher Parallelen gibt – aber er ist eben kein todkranker Mann der jeden Moment verrecken kann und ich finde es sehr gut, dass man die sieben Jahre die zu Breaking Bad mit der richtigen Geschwindigkeit in der Charakterentwicklung überbrückt. Hat eine tolle erste Staffel und wird die nächsten Jahre DIE Serie überhaupt sein, mark my words!



    Marvel's Daredevil:
    SO muss eine Superheldenserie sein. Gritty, raw & schonungslos. Netflix beweist wieder dass sie momentan komplett on Fire sind. Habe ich im “Was seht ihr grade” Thread schon ausgeführt, deswegen sei hier nur nochmals gesagt das mir die Darsteller, der übergreifende Arc der Identitätsfindung zum Daredevil sehr zugesagt hat und ich Vincent D'ontario als Kingpin sehr gut besetzt finde. Was bei anderen Serien dieser Art (Arrow, Flash, Agents of Shield und selbst Gotham) nicht komplett funktioniert wird hier richtig gemacht: Kein peinlicher Soapoperascheiß und Konsequenz für die Handlungen der Charaktere. Ich freue mich tierisch auf die nächste Staffel, die anderen Superhelden die Netflix noch zu Serien machen wird (Jessica Jones, Iron Fist, Luke Cage und letztlich The Defenders) und bin gespannt wie sehr sie sich weiter am Frank Miller Daredevil orientieren werden. Richtig gut!



    BoJack Horseman:
    Hat mir ein Kumpel letztens mal gezeigt, auch eine Netflix Produktion die ein sehr surreales Universum aufführt: Der Hauptdarsteller ist BoJack Horseman – ein Pferd, dass viel Geld mit der Sitcom “Horsin' Around” gemacht hat und nun komplett am eigenen Ego und der Vergangenheit zugrunde geht. Vielleicht sollte dazu gesagt werden dass es eine Zeichentrickserie ist, die sehr erwachsenen, abgedrehten Humor raushaut – Horseman wird dabei von Will Arnett (GOB aus Arrested Development <3) gesprochen und dessen Stonerroomate von Aaron Paul (Bitch!). Hat mich komplett aus dem nichts erwischt und sehr begeistert, supergut!

    "Of course if you're fighting for your country and you get shot it is a terrible tragedy. Of course. But maybe...maybe if you pick up a gun and go to another country and you get shot it's not that weird. Maybe if you get shot by the dude you were just shooting at – it's a tiny bit your fault." - Louis C.K.

  • Würde gerne mal eine Empfehlung für die Serie Freaks And Geeks aussprechen. Gab davon Anfang der 2000er eine Staffel und wurde dann abgesetzt, was ein absolutes Unding ist. Hierzulande ist es unter dem absolut *hust* genialen Namen "Voll daneben, voll im Leben" (mehr oder weniger) bekannt und ist eine Highschool-Comedy/Dramaserie, aber unfassbar gut geschrieben, witzig und warmherzig. Bin eigentlich kein großer Fan von Highschool Comedys, aber Freaks and Geeks hab ich voll ins Herz geschlossen. James Franco, Seth Rogen und Jason Segel hatten da ihre ersten Rollen und sind einfach nur hilarious, mMn viel besser als die Charaktere, für die sie heute bekannt sind. Die Serie nimmt sich immer sehr viel Zeit, um die Geschichten zu erzählen und ist deshalb irgendwie sehr erfrischend, fernab von irgendwelchen blöden Laughtrack-Sitcoms.

  • Würde gerne mal eine Empfehlung für die Serie Freaks And Geeks aussprechen. Gab davon Anfang der 2000er eine Staffel und wurde dann abgesetzt, was ein absolutes Unding ist. Hierzulande ist es unter dem absolut *hust* genialen Namen "Voll daneben, voll im Leben" (mehr oder weniger) bekannt und ist eine Highschool-Comedy/Dramaserie, aber unfassbar gut geschrieben, witzig und warmherzig. Bin eigentlich kein großer Fan von Highschool Comedys, aber Freaks and Geeks hab ich voll ins Herz geschlossen. James Franco, Seth Rogen und Jason Segel hatten da ihre ersten Rollen und sind einfach nur hilarious, mMn viel besser als die Charaktere, für die sie heute bekannt sind. Die Serie nimmt sich immer sehr viel Zeit, um die Geschichten zu erzählen und ist deshalb irgendwie sehr erfrischend, fernab von irgendwelchen blöden Laughtrack-Sitcoms.

    Jaaaaa!
    Vielen vielen Dank, ich habe die Serie früher gesehen und habe seit längerer Zeit danach gesucht, ich wusste aber nicht mehr wer da mitspielte und konnte sie nicht finden.
    Ich hab sie früher unglaublich gefeiert und bin halb verzweifelt, als ich sie nicht gefunden hab.


    You Sir made my day :)

  • Würde gerne mal eine Empfehlung für die Serie Freaks And Geeks aussprechen. Gab davon Anfang der 2000er eine Staffel und wurde dann abgesetzt, was ein absolutes Unding ist. Hierzulande ist es unter dem absolut *hust* genialen Namen "Voll daneben, voll im Leben" (mehr oder weniger) bekannt und ist eine Highschool-Comedy/Dramaserie, aber unfassbar gut geschrieben, witzig und warmherzig. Bin eigentlich kein großer Fan von Highschool Comedys, aber Freaks and Geeks hab ich voll ins Herz geschlossen. James Franco, Seth Rogen und Jason Segel hatten da ihre ersten Rollen und sind einfach nur hilarious, mMn viel besser als die Charaktere, für die sie heute bekannt sind. Die Serie nimmt sich immer sehr viel Zeit, um die Geschichten zu erzählen und ist deshalb irgendwie sehr erfrischend, fernab von irgendwelchen blöden Laughtrack-Sitcoms.

    Jaaaaa!Vielen vielen Dank, ich habe die Serie früher gesehen und habe seit längerer Zeit danach gesucht, ich wusste aber nicht mehr wer da mitspielte und konnte sie nicht finden.
    Ich hab sie früher unglaublich gefeiert und bin halb verzweifelt, als ich sie nicht gefunden hab.


    You Sir made my day :)

    Das freut mich, viel Spaß :)

  • Nummer 1 ist unbestritten Der Prinz von Bel Air. Angefangen in meiner Kindheit, als ich nur den Anfang cool fand und es schon Grund genug war, nur für diesen kurzen Moment einzuschalten. Später habe ich mir auch einzelne Folgen angeschaut und war von jeder einzelner fasziniert. Und so hat sich dann Will Smith zu meinem Lieblingsschauspieler entwickelt und vor 1-2Jahren habe ich dann wirklich alle Folgen angeschaut und war restlos begeistert. Die Charaktere waren einfach alle so sympathisch und auch der Humor hat mir richtig gefallen, auch schön, wie sie mit dem Mutterwechsel umgegangen sind, aber wenn es mal ernst werden sollte, dann wurde es das auch. So eine Bindung/Sympathie wird keine andere Serie/Schauspieler bei mir erzeugen können und von daher ist und bleibt es die Nummer 1.


    Der Rest teilt sich dann auf Spongebob, Homeland und Wolf Hall auf. Ich bin gerade an iZombie dran und wenn sie ihre Leistung konstant halten können, kann man diese Serie auch gleich in diese Liste mit aufnehmen.

  • Cartoon/Anime-Gedöns

    • Simpsons (aber nur bis ca. Staffel 12 oder so. So ungefähr da wo sie anfingen so zu sein wie sie Heute sind ... oh graus)
    • South Park (eine der wenigen serien die mit so vielen staffeln nicht müde werden und oft sogar nochmal eins draufsetzen)
    • Family Guy (ich mag die unsinnigen kurzen einspieler Gags die mit nichts, irgendwas zu tun haben)
    • Adventure Time (da muss man eigentlich nicht viel zu sagen)
    • Cowboy Bebop (der für mich beste Anime)
    • One Piece (damals sehr egrne gesehen, aber nur auf deutsch, da ich japano Synchro nicht aushalte)
    • DB/DBZ (das alte DB noch am meisten. DBZ war dann auch son Hit bei dem man sich jeden Abend hingesetzt und in der Schule dann mit Freunden über die aktuellen geschehnisse unterhalten hat, das war schon ne geile Zeit)
    • Ranma 1/2 (damals imemr mit dem Videorekorder aufgezeichnet, weill die Folgen immer zu ner zeit lieen wo ich noch nicht zuhause war, aber wollte um keinen Preis was verpassen. Im Internet schauen war da noch nicht)
    • Lupin the Third (mochte den Zeichenstil und die Charactere. War alles sehr Charmant und irgendwie auch sehr cool auf seine eigene Weise)
    • Avatar (Aang) (Die Animationen sind einfach echt schön gestaltet und die ganze Geschichte zu verfolgen war einfach eine schöne Zeit)


    Real-Life-Serien

    • IT-Crowd (beste Nerd Comedy die es gibt)
    • Firefly (nur eine Staffel ;_;)
    • Heroes (mochte auch mehr als nur Staffel 1. 2 war tatsächlich Mist, aber was adanach kam habe ich auch gerne gesehen. So mancher Twist war echt grandios)
    • Stromberg (kann das immer mal wieder schauen)
    • Monk (eine der wenigen Crime Serien die ich mir antun kann. Monk ist einfach ein krasser Typ!)
    • Breaking Bad (Mochte echt alle Episoden bis auf eine .... die verdammte Fliege ...)
    • Game of Thrones (Ja voll Mainstream, aber ich schau das wie sehr viele andere auch einfach sehr gerne. Muss einfach immer wissen wie es weitergeht)
    • The Walking Dead (mitte Staffel 4 lässt es grad für mich etwas nach, aber bis dahin fand ich es immer spannend auch wenn die Serie viel hate abbekommt)
    • Lilyhammer (erst vor kurzem entdeckt und auch etwas lieben gelernt. Kann ich Serienfans echt empfehlen mal reinzuschauen.)
    • Twin Peaks (auch wenn mir Staffel 2 etwas schwer fällt weiterzuschauen, hat die Serie bisher doch ne Menge an mir hinterlassen, was sich einfach gut anfühlt es gesehen zu haben. Schade um Staffel 3)
    • 30 Rock (sehr guter Humor, wo auch mal die 4. Wand durchbrochen wird. Super Charaktere.)
    • My Name is Earl (die Idee der Serie ist super und einzigartig und auch ebensogut umgesetzt)
    • Community (Kultserie an die ich mich etwas gewöhnen musste, aber dann echt gerne gesehen habe)
    • Scrubs (weil isso!)
    • Cheers (als das noch nachts auf Tele5 oder so lief und ich es immer aufgezeichnet hab. Mochte die Serie einfach total gerne)
    • Seinfeld (ähnlich wie bei Cheers)
    • Ein Käfig voller Helden (ähnlich wie bei Cheers)
    • Arrested Development (hat einfach so seine ganz eigene Athmosphäre und witz. Muss man nicht mögen, aber ich fand das was ichd avon gesehen hab echt gut)
    • Gilmore Girls (die schnellen witzigen Dialoge machen einfach spaß)
    • Suburgatory (Wie da 2 Welten aufeinandertreffen fand ich immer sher lustig. Diese überspitzte Darstellung solcher verschöselten reichen Vorstadtschnobs war immer einen Blick wert)
    • Der Tatortreiniger (nach all der positiven Meinungen zu dieser Serie rund um Stromberg Star Bjarne Mädel (Ernie) musste ich da mal reinschauen und war echt begeistert. Man hats schnell weggeguckt und fühlte sich gut utnerhalten)
    • Misfits (hab nur Staffel 1-2 gesehen und mir wurde gesagt dass es danach schlechter wird. 1+2 waren jedenfalls echt gut)
    • Skins (auch hier wie bei Misfits nur 1+2 gesehen und auch da gehört dass es danach nicht mehr so gut sein soll, aufgrund neuer Charaktere. 1+2 waren wirklich toll besonders das Ende der ersten Staffel. Selten so ne tolle Abschlussepisode gesehen. Immer Gänsehaut wenn mal der Song "It's a wild world" im Radio läuft... und etwas pippi inne Augen wenn ich mir ganze Scene dazu nochmal auf youtube ansehe wie ich grad feststellen musste)
    • Malcolm Mittendrin (kann die Wiederholunegn auf Pro7 eigentlich auch heute noch nebnebei laufen lassen und finde es gut so!)



    Habe bestimmt noch was total elementares meiner Serienvergangenheit vergessen, aber komme nu grad einfach nicht mehr spontan drauf.