Lootboxen sind ja okay solange man sie nicht mit Echtgeld bezahlen kann.
Selbst dann sind sie aber beschissen. Zum Beispiel in NFS Payback.
Wenn man Lootboxen nicht mehr mit Echtgeld kaufen kann, dann braucht man sie gar nicht mehr. Schließlich gibt es bessere Wege, um Items etc freizuschalten.
Lootboxen sind ja okay solange man sie nicht mit Echtgeld bezahlen kann.
Selbst dann sind sie aber beschissen. Zum Beispiel in NFS Payback.
Wenn man Lootboxen nicht mehr mit Echtgeld kaufen kann, dann braucht man sie gar nicht mehr. Schließlich gibt es bessere Wege, um Items etc freizuschalten.
NfS Payback hat das Problem, dass NfS Payback ein grausiges Spiel generell ist.
Arc System Works, die Macher der Guilty Gear Reihe, sowie von Dragon Ball FighterZ und Swery65 bekannt für Deadly Premonition und Dark Dreams Don't Die, entwickeln gemeinsam ein Spiel namens the Missing.
Quelle: https://www.polygon.com/2018/2…ng-swery-arc-system-works
Natürlich nicht, die haben vermutlich darauf gebaut, dass das alles privat abläuft und sie einfach ein bisschen mit den grünen Scheinen winken müssen und alles löst sich in Wohlgefallen auf. Zudem haben sie sich vermutlich nicht darüber informiert, dass Chris Lee selbst ein bekennender Gamer ist und sich allein deswegen besser mit der Materie auskennt als der Durchschnitts Senator und somit auch die richtigen Fragen stellen kann und sich nicht einlullen lässt.
Edit: Sein kleiner Seitenhieb mit dem "pride and accomplishment" quote, einfach genial 
Der Hawaii Senator Chris Lee hat die Vertreter der ESA und ESRB eingeladen, damit sie zum Thema Loot Boxen Rede und Antwort stehen. Das Ergebnis war, dass beide Institutionen absolut versagt haben zu kommunizieren und die ESA konnte keine einzige Frage beantworten.
Wow... was der Typ von der ESA da abliefert ist ja einfach nur peinlich 
Ich bin froh, dass es solche Leute wie Chris an den entscheidenden Hebeln gibt, damit solche Missstände auch wirklich mal thematisiert und diskutiert werden. Mal sehen was da noch so passieren wird.
So die ESRB hat also ihr neues Rating System vorgestellt: Wir klatschen einfach ein Label mit "In-Game Purchases" auf jedes Spiel und gut ist! 
Damit werden dann z.B. DLC´s wie die von The Witcher 3, WoW´s Digital Store, Warframes Microtransaktionen und Battlefront 2´s Lootboxen in einen Topf geworfen und der Kunde muss WIEDER selber herumsuchen, um zu erfahren, welche "In-Game" Kauf-Option denn nun in welchem Spiel vorkommt, womit mit wir ... genau so weit sind wie vorher? 
X-COM+Stealth+anthropomorphe Enten, eigentlich kann nichts schief gehen.
Auf der Website gibts auch noch ein paar "in-Game"-Screenshots und so. 
Finde es jedenfalls schonmal sehr interessant. Besitze beide der neueren X-Com Teile irgendwo aber habe die nie gespielt, weil die Thematik mich dann doch nicht so richtig motivieren konnte. Hier sieht das schon etwas anders aus denke ich.
*habenwill*
Drew Karpyshyn, welcher gerade mit an Anthem gearbeitet hat, hat Bioware verlassen:
Nicht, dass ich irgendwie ein gutes Gefühl bei Anthem hatte, aber dass Drew jetzt abspringt ändert das nicht unbedingt. Und beim letzten Mal, als Drew sein Werk hinter sich gelassen hat, bescherte uns das Mass Effect 3´s "artistisches Ende" 
Vivendi haben scheinbar die Übernahme von Ubisoft aufgegeben und verkaufen ihre Anteile :o
Kleinkinder "Wenn ichnicht alles haben kann, dann will ich garnichts".
Kleinkinder "Wenn ichnicht alles haben kann, dann will ich garnichts".
Nun die Aussage halte ich dann doch eher für gewagt denn ja es bestand die Gefahr, dass Vivendi Macht an sich reißt, weil sie die Mehrheit der Stimmen haben, aber ich habe nie eine Absichtserklärung von Vivendi gelesen Ubisoft übernehmen zu wollen. (Wer eine solche findet darf mich dann gerne korrigieren)
Und zum anderen kommt jetzt das große Fragezeichen des Wer übernimmt die Aktien. Wenn jemand sämtliche Vivendiaktien aufkauft hat sich für Ubisoft defacto nichts geändert nur das die "Gefahr" jetzt von jemand anderen ausgeht.
Und zum anderen kommt jetzt das große Fragezeichen des Wer übernimmt die Aktien.
Tencent
Aber da das Ganze ja eben ein Deal war, bekommt auch Ubisoft Aktien zurück und Tencent bekommt wohl auch nicht die ganzen restlichen Kuchenstücke.
Und zum anderen kommt jetzt das große Fragezeichen des Wer übernimmt die Aktien.
Tencent
Aber da das Ganze ja eben ein Deal war, bekommt auch Ubisoft Aktien zurück und Tencent bekommt wohl auch nicht die ganzen restlichen Kuchenstücke.
Das ist schon etwas komplizierter mit der Verteilung. Ich weiß auch nicht wo du das mit dem "Deal" her nimmst, für mich sieht das einfach wie stinknormaler außerbörslicher Handel, zwischen Großaktionären aus...
Vivendi verkauft alle ihre 30 MIllionen Ubisoft-Aktien (27,3%) für je 66€ (insgesamt circa 2 Milliarden Euro)
Davon kaufen Guillemot Brothers SE (die Firma, die Yves Guillemont mehr oder weniger garantiert, dass er für immer der Chef von Ubisoft bleiben wird) 3 Millionen.
und Ubisoft selbst 7,6 Millionen.
Tenchent kauft 5,6 Millionen
und OTPP (Ontario Teachers' Pension Plan [don't ask]) kauft 3,8 Millionen
die restlichen 10 Millionen aktuell noch offen, Vivendi will aber auch die los werden. Ob da nochmal ein Großinvestor ran kommt oder ob sie die irgendwann öffentlich auf den Markt werfen (und die Aktie damit ziemlich hart crashen lassen,) weiß man aktuell noch nicht.
Quellen:
http://www.finanznachrichten.d…en-ubisoft-aktien-015.htm
Das ist schon etwas komplizierter mit der Verteilung. Ich weiß auch nicht wo du das mit dem "Deal" her nimmst, für mich sieht das einfach wie stinknormaler außerbörslicher Handel, zwischen Großaktionären aus...
Nur so ein Verdacht 
Vivendi habe sich dazu verpflichtet, für fünf Jahre keine Ubisoft-Aktien zu erwerben.
Today, Ubisoft and Tencent announced a strategic agreement in which Tencent will operate, publish and promote several of Ubisoft’s most successful titles on PC and mobile in the Chinese market.
Tencent, enter Ubisoft’s share capital as long-term investors; as part of the transaction, Tencent and Ubisoft have also signed a strategic partnership agreement