Wenn jemand sagen würde: "Ich vergewaltige gerne Kinder", dann ist das auch nur eine Facette (so schreibt man das Wort) seines Charakters und ansonsten mag er ein sympathischer Typ sein.
Deshalb hat er in unserer Gesellschaft trotzdem nichts zu suchen.
Man kann, wie @Teranas schon sagte, diese Dinge nicht einfach außen vor lassen, wenn man einen Menschen beurteilt.
Toleranz gegenüber Intoleranz
- Akainu
- Geschlossen
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Ihre Aussagen an sich nicht. Aber ihre politischen Systeme, welche ihre Parteien durchsetzen wollen.
Diese schränken nämlich die soziale und religiöse Freiheit einiger Bürger ein.Die NPD oder AfD sind Parteien die man nach dem Deutschen Recht wählen darf. Egal welcher Bürger diese Partei wählt kann er sich damit nicht Strafbar machen.
Was die Parteien und ihre Ziele betrifft kenne ich mich zu wenig aus um darüber ein adäquates Urteil fällen zu können, allerdings geht es hier gerade auch nicht um die Partei an sich.
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Und genau da liegt für mich der Unterschied. Ich habe freunde die ganz offen sagen das sie gegen Schwule sind und diese Zitat:"In einen Gulli gehören."
Deswegen sind sie aber für mich noch lange keine Arschlöcher. Es ist nur eine Fassette ihres Charakters und wie schon gesagt wird der Mensch durch mehr als nur die Einstellung gegenüber Schwulen bestimmt.Ok dann räumen wir solchen Sachen einen vollkommen unterschiedlichen Stellenwert ein.
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Da die Pegida erwähnt wurde, möchte ich dazu mal was sagen. Ich komme aus Leipzig und rechte Gruppierungen sind in Sachsen am stärksten vertreten und ich leide unter diesen Einflüssen. Diese gibt es leider in meiner Familie und damit habe ich zu kämpfen. Diese Furcht vor dieser angeblichen Islamisierung, diese wird gern ausgenutzt, um zu provozieren und radikalisieren. Es ist befremdlich zu sehen, wie die Leute gegen Flüchtlinge demonstrieren, weil sie Angst vor ihnen haben. Diese Furcht macht mich wütend, weil Menschen gefürchtet werden, die leiden und aus ihrer Heimat von Rechten vertrieben wurden.
Das größte Problem und das wirklich perverse an all dies ist eine Tatsache: Gruppierungen wie der IS sind nur deswegen so eine große Bedrohung, weil diese von den Medien größer gemacht werden, diese werden übermächtig und furchteinflössend dargestellt. Die Leute, die sich dieser Gruppierung stellen müssen werden demoralisiert, was dazu führt, dass die Konfrontation gemieden wird. Diese schließen sich vielleicht aus Frucht den IS an. Wordurch Medien ob nun bewusst oder unbewusst zu dem Wachstum des IS beitragen.
Nun kommen wir zur Ironie: Die Medien zeigen kaum die leidende Bevölkerung der Krisengebiete und falls doch, dann werden sie als Opfer und niedergeschlagene Personen dargestellt. Gerade das sollte man nicht tun, man sollte den Widerstand zeigen, man sollte zeigen, dass die Leute überlebt haben und gegen diesen rechten Einfluss bestehen. Damit andere, Länder und andere Menschen diese bewundern und helfen.
Stattdessen erzeugen die Medien und andere rechte Gruppierungen furcht und diese furcht wird zu Hass. Aus Furcht und Hass vor den IS wird demonstriert und schärfere Regeln bezüglich des Asylrechts gefordert. Das folgt dazu, dass die eigentlichen Opfer, die den IS gegenüberstehen müssen, sich den Hass und die Furcht der Leute ausgesetzt sehen, die fernab in Sicherheit leben.
Wenn die Opfer des IS sehen, dass sie in der gesamten Welt gehasst werden, weil sie fliehen und überleben wollen, dann werden sie sich vermutlich den IS anschließen, weil dieser ihnen eine Welt ohne Hass verspricht.
Das ist ein Kreislauf der letztendlich dafür sorgt, dass sich alle aus Furcht voreinander abschotten, was die rechten Gruppierungen wollen. Die rechten Gruppierungen nutzen das aus und somit sorgen rechte Gruppierungen dafür, dass ihre Hassobjekten ebenfalls eine rechte Gruppierung bilden. Das ist die Ironie dabei!
Die Anhänger Pegidas sollte nicht die Islamisierung fürchten, sondern die Furcht davor. Sie sollten vielmehr die Flüchtlinge begrüßen, der Welt zeigen, dass sie den Widerstand gegen den IS bemerken und sie dafür bewundern. Jedoch entschieden sie sich für die Furcht, den daraus resultierenden Hass. All das ist ein Sinnbild für die gesamte Menscheitsgeschichte und langsam sollte die Menschheit begreifen, was über die Jahrtausende immer wieder schief gelaufen ist.
Was ich letztendlich sagen will ist: Es gibt Gründe, warum man einander fürchten sich ausgrenzt, jedoch sollte man trotz der Gründe nicht diese Einstellung tolerieren. Man sollte versuchen die Einstellung zu ändern und wenn das nicht geht, muss man zum Wohle der Toleranz, intolerant gegenüber anderen intoleranten Meinungen sein. Das ist ein Paradox, was wohl nie wirklich gelöst werden kann
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Vorweg: Ich werde mir nicht die Mühe machen, für nun jede einzelne Aussage eine Quelle rauszusuchen. Wenn jemand explizit für ein von mir genannten Punkt die Quelle haben möchte, kann ich sie dennoch suchen.
Als erstes müsste man sich die Frage stellen, was islamisierung überhaupt bedeuted und ob das nun so schlimm ist.
Zum "PEGIDA"-Aspekt:
Man muss festhalten, dass der durschnittliche Muslime in unserem Land gut gebildet und tolerant ist. So sprachen sich knapp 60% der hier lebenden Muslime für die Homo-Ehe aus und auch der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland bekräftigte diesen Wunsch.
Desweiteren muss man festhalten, dass durch eine islamisierung, an die ich übrigens nicht glaube, auch eine Zuwanderung resultieren würde. Fakt ist, dass Deutschland Zuwanderer braucht. In Deutschland werden die Menschen wegsterben wie fliegen, weil das Land Paarungsfaul ist. Wir werden älter und die zukünftigen Generationen werden immer mehr Kosten tragen, welche sich nur durch zusätzliche Bürger abdecken liesen.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Bedeuted islamisierung Toleranz und Wohlstand? Nein, das lässt sich nicht sagen. Genau sowenig lässt sich aber sagen, dass dann alles schlechter wird. In Deutschland wird ein vergleichsweise sehr kultivierter, zivilisierter und toleranter Islam gelebt, das gilt natürlich nicht übergreifend für jeden Moslem den es in Deutschland gibt, ich sag nur "Graue Wölfe". Was islamisierung heißt, lässt sich doch eigentlich nur sagen, wenn sie da wäre.
Auch müsste man sich die Frage stellen, was ist deutsche Kultur? Wo fängt sie an, wo hört sie auf? Die Deutsche Kultur wurde im Laufe der Geschichte 2 mal erschüttern und zu teilen zerstört, immernoch steht es in Diskussion ob man sagen kann "Ich bin Deutscher", ob man mit einer Flagge Deutschland außerhalb der WM/EM rumlaufen darf. Wenn ihr euch selber Fragen müsstet was deutsche Kultur ist, hättet ihr eine Antwort? Deutschland war nicht immer ein Land, daher könnte ich sicherlich regionale Kulturen nennen - Ich denke jeder könnte Beispiele nenen wenn man einem auffordern würde etwas "typisch" bayrisches zu nennen.
Zum Medialen-Aspekt:Nun kommen wir zur Ironie: Die Medien zeigen kaum die leidende Bevölkerung der Krisengebiete und falls doch, dann werden sie als Opfer und niedergeschlagene Personen dargestellt. Gerade das sollte man nicht tun, man sollte den Widerstand zeigen, man sollte zeigen, dass die Leute überlebt haben und gegen diesen rechten Einfluss bestehen. Damit andere, Länder und andere Menschen diese bewundern und helfen.
Stattdessen erzeugen die Medien und andere rechte Gruppierungen furcht und diese furcht wird zu Hass. Aus Furcht und Hass vor den IS wird demonstriert und schärfere Regeln bezüglich des Asylrechts gefordert. Das folgt dazu, dass die eigentlichen Opfer, die den IS gegenüberstehen müssen, sich den Hass und die Furcht der Leute ausgesetzt sehen, die fernab in Sicherheit leben.Wenn die Opfer des IS sehen, dass sie in der gesamten Welt gehasst werden, weil sie fliehen und überleben wollen, dann werden sie sich vermutlich den IS anschließen, weil dieser ihnen eine Welt ohne Hass verspricht.
Das ist ein Kreislauf der letztendlich dafür sorgt, dass sich alle aus Furcht voreinander abschotten, was die rechten Gruppierungen wollen. Die rechten Gruppierungen nutzen das aus und somit sorgen rechte Gruppierungen dafür, dass ihre Hassobjekten ebenfalls eine rechte Gruppierung bilden. Das ist die Ironie dabei!
Dem kann man dir nur Recht geben, weil es schlichtweg stimmt - Und nein, ich renne nicht rum mit einer Flagge auf der "Lügenpresse" steht und einem Aluhut auf dem Kopf.
Ich finde, dass die Medien eigentlich nur verwirrend sind, wenn man sich die Berichterstattung über den Islam anschaut.
Hier nur 2 Cover (Das SPIEGEL-Cover kam vor PEGIDA, das Focus-Cover wärend der Bewegung):Beide, sowohl FOCUS als auch SPIEGEL berichteten negativ über PEGIDA obwohl sich der Ursprung einer Angst die sich im Volk verbreitet hat von vielen auf Berichten der Medien zurückführen lassen.
Auch gehört es zu unserem alltäglichen Leben dafür, dass sich der Moslem ständig für das Verbrechen auf der Welt entschuldigen und rechtfertigen muss, aber in Europa hält man es nicht für nötig, dass ein Christ für Breivik geradestehen muss oder erklären muss wie es sein kann, dass die Lord's Resistance Army (welche Kindersoldaten einsetzt und der Anführer unter anderem aus Kony2012 bekannt ist) in Afrika Terror verbreitet und ein christlichen Staat basierend auf den 10 Geboten errichten möchten. Dafür mangelt es auch an Berichterstattung.
Auch fehlt komplett, ich meine ich hab erst 1 Bericht in den Medien darüber gesehen und ich schaue viel, warum der IS überhaupt in den Kriegsgebieten auf Beliebtheit stößt. Der IS hat ein Sozialsystem aufgebaut und versorgt die Armen, der IS kümmert sich um die Menschen die vom Krieg betroffen sind so perfide es auch scheint. Auch wird vergessen, warum sich einige, und fast ausschließlich nur junge Menschen, aus Europa zum IS hingezogen fühlen. Die meisten, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die dem IS beitreten wollen, konvertieren zum Islam eigentlich fast mit ihrer Entscheidung.
Für fast alle lässt sich ein allgemeines Urteil fällen: Kaum jemand von ihnen ist integriert, nicht alle, aber viele hatten keine Möglichkeit dazu. Sie haben keinen Beruf, keine guten Aussichten. Im besten Fall, aber auch nicht immer und selten eine wirklich gute, haben sie gerade mal die Familie - Was für uns als genug erscheint, aber wir sind auch fast alle hier geboren und müssen uns nicht integrieren sondern können Integration fordern. -
@Akainu ich stimme dir zu jeder Mensch ist ein Opfer seiner Umstände, aber das ist kein Grund ein Arschloch zu sein, die Entscheidung liegt (außer man ist psychisch krank) bei einem selbst.
Nazis, Homophobe, etc. sind für mich damit einfach Arschlöcher und dann will ich mit ihnen nichts zu tun haben.Und genau da liegt für mich der Unterschied. Ich habe freunde die ganz offen sagen das sie gegen Schwule sind und diese Zitat:"In einen Gulli gehören."Deswegen sind sie aber für mich noch lange keine Arschlöcher. Es ist nur eine Fassette ihres Charakters und wie schon gesagt wird der Mensch durch mehr als nur die Einstellung gegenüber Schwulen bestimmt.
Für mich schon. Leute die grundlos andere Menschen, auf Grund von einer Eigenschaft, für die sie nichts können, in diesem Fall ihrer Sexualität, verachten, sind für mich Arschlöcher.
Und wie bereits in einem früheren Post erklärt, identifiziere ich dich jetzt auch mit Homophobie, da du mit Person sympathisierst, die sich offensichtlich Homophob sind.
Egal, was sie sonst für Facetten haben. -
Mhhhh.....da macht sich aber jemand echt wenig Freunde im Forum...
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Und genau da liegt für mich der Unterschied. Ich habe freunde die ganz offen sagen das sie gegen Schwule sind und diese Zitat:"In einen Gulli gehören."Deswegen sind sie aber für mich noch lange keine Arschlöcher. Es ist nur eine Fassette ihres Charakters und wie schon gesagt wird der Mensch durch mehr als nur die Einstellung gegenüber Schwulen bestimmt.
Für mich schon. Leute die grundlos andere Menschen, auf Grund von einer Eigenschaft, für die sie nichts können, in diesem Fall ihrer Sexualität, verachten, sind für mich Arschlöcher.Und wie bereits in einem früheren Post erklärt, identifiziere ich dich jetzt auch mit Homophobie, da du mit Person sympathisierst, die sich offensichtlich Homophob sind.
Leute zu hassen weil sie andere Hassen kann ich nicht nachvollziehen, aber mich mit Homophobie zu identifizieren, da ich nichts gegen Menschen habe die Homophob sind bzw. nicht aufgrund dessen nichts mit ihnen zu tun haben will finde ich fast schon unverschämt. Ich distanziere mich wie schon gesagt komplett von Aussagen homophober Natur und mich nur aufgrund meines Umgangs damit zu identifizieren ist in meinen Augen nicht okey.
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Akainu als homophob hinzustellen, finde ich ehrlich gesagt auch etwas krass... Ihm sind andere Dinge einfach wichtiger als die Frage, ob seine Freunde Homosexuelle nun mögen oder nicht... Das macht ihn nicht homophob, vielleicht ein bisschen naiv? Ich weiss nicht.
Ich selbst stimme Turbolu aber zu, auch ich verkehre nicht mit solchen Leuten und ich finde auch, dass sie ihr Mindset überdenken sollten.
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Für mich schon. Leute die grundlos andere Menschen, auf Grund von einer Eigenschaft, für die sie nichts können, in diesem Fall ihrer Sexualität, verachten, sind für mich Arschlöcher.Und wie bereits in einem früheren Post erklärt, identifiziere ich dich jetzt auch mit Homophobie, da du mit Person sympathisierst, die sich offensichtlich Homophob sind.
Leute zu hassen weil sie andere Hassen kann ich nicht nachvollziehen, aber mich mit Homophobie zu identifizieren, da ich nichts gegen Menschen habe die Homophob sind bzw. nicht aufgrund dessen nichts mit ihnen zu tun haben will finde ich fast schon unverschämt. Ich distanziere mich wie schon gesagt komplett von Aussagen homophober Natur und mich nur aufgrund meines Umgangs damit zu identifizieren ist in meinen Augen nicht okey.
Freunde zu haben, die diese Meinung vertreten, ist ungefähr das Gegenteil von Distanzierung.
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Leute zu hassen weil sie andere Hassen kann ich nicht nachvollziehen, aber mich mit Homophobie zu identifizieren, da ich nichts gegen Menschen habe die Homophob sind bzw. nicht aufgrund dessen nichts mit ihnen zu tun haben will finde ich fast schon unverschämt. Ich distanziere mich wie schon gesagt komplett von Aussagen homophober Natur und mich nur aufgrund meines Umgangs damit zu identifizieren ist in meinen Augen nicht okey.
Freunde zu haben, die diese Meinung vertreten, ist ungefähr das Gegenteil von Distanzierung.
Von deren Aussagen und nicht von ihnen selbst. Wie schon oft erwähnt ist für mich ein Mensch mehr als seine Einstellung gegenüber schwulen.
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Freunde zu haben, die diese Meinung vertreten, ist ungefähr das Gegenteil von Distanzierung.
Von deren Aussagen und nicht von ihnen selbst. Wie schon oft erwähnt ist für mich ein Mensch mehr als seine Einstellung gegenüber schwulen.
Wenn Leute andere Leute verachten, kann ich nichts mit ihnen anfangen. Egal wie "toll" sie ansonsten sind.
Dieses Gespräch beende ich an dieser Stelle, weil wir sowieso nicht zu einer Einigung kommen werden. -
Ich bin geneigt die Diskussion an dieser Stelle generell zu beenden.
Ich glaube Akainu hat sehr viel Eindrücke bekommen. Ich kann persönlich nur hoffen, dass er seine Meinung noch einmal überdenkt und nicht wartet bis einer seiner Freunde gegen Schwule handgreiflich wird.
Der Mensch muss selbst abwägen wo seine Grenzen liegen. Ich kann Akainu dahingehend nachvollziehen, dass Freundschaften nicht leichtfertig aufgegeben werden sollten.
Mich würde es nervlich fertig machen, wenn ich wüsste, dass ich Freunde habe, die mich verachten würden, wenn ich ihnen sagen würde, ich sei schwul. In gewisser Hinsicht ein Paradox. Denn würde ich ihnen sagen, ich sei Nazi wäre das wiederum in ihren Augen vielleicht okay - ohne Akainus Freunden unterstellen zu wollen, sie seien Nazis.
Ich denke schon, dass ich den Knackpunkt daran erkenne. Doch steht es für mich außer Frage, welche Werte ich bevorzuge. Ich kann es nicht in Ordnung finden, wenn Bekannte oder Freunde andere Menschen in ihrer Handlungsfreiheit beschränken wollen oder ihnen mit Gewalt drohen. Unvorstellbar, wie man die bloße Möglichkeit, dass ein bloßer Bekannter sowas vertretbar halten könnte.
An vorderster Stelle steht für mich eine Gesellschaft, in der jeder vernünftig Leben kann, in der keiner Angst davor haben muss auf der Straße verprügelt oder beschimpft zu werden.
Da muss ich dir auch sagen Akainu, ich würde nicht dein Freund sein wollen - denn ich könnte mich mit deiner Meinung nicht auf Dauer arrangieren.
Angesichts der aufkommenden Wut in diesem Thema werde ich es nun aber auch schließen. Es tut mir leid, wenn ihr hierzu noch Meinungen habt, aber ich fürchte, dass wir uns auf Dauer im Kreis drehen würden und keinen Nutzen daraus ziehen würden.
Daher noch einmal den Appell an alle, die Akainus Meinung vertretbar halten:
Stellt euch vor, solche Leute, wie die die ihr versucht in Schutz zu nehmen, würden die Macht erhalten. Wäre die Welt, die sie aufbauen würden eine Welt in der ihr gerne leben würdet? Und werdet euch wirklich all der Konsequenzen bewusst.
So viel zum Wort zum Mittwoch.