5. Inmost
4. Hades
3.Nioh 2
2. Xenoblade Chronicles: Definitive Edition
1. Ori and the Will of the Wisps
Beiträge von Zephaia
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Ja, ich hatte Pyra jetzt als Prime-example genommen, weil sie ja auch essentieller Part der Story ist. Zudem hat das Spiel so unterschwellig pädophile Tendenzen. Im Laufe der Story besucht man Rex' Heimatdorf wo seine Ziehmutter allen ernstes Andeutungen macht, er könne Pyra doch heiraten. Bedenkt man, dass Blades körperlich nicht altern (scheinbar) und der generellen Master-Servant- Beziehung, die diesem ganzen Blade-Konzept zugrunde liegt, löst das bei mir wirklich unangenehme Gefühle bei mir aus.
Zumal das so von den Charakteren einfach so hingenommen wird. Man sollte meinen, dass so ein Vorschlag in dieser Welt sehr viel kontroverser aufgegriffen werden sollte... -
Xenoblade Chronicles 2
Ich habe dieses Spiel jetzt mittlerweile über 60 Stunden lang gespielt und muss leider sagen, dass ich es nicht annähernd so mag wie den ersten Teil. Aber vielleicht erst mal ein paar positive Sachen:
Allen voran ist der Soundtrack wieder echt super. Er reicht von ruhigen, atmosphärischen Klängen zu epischen Tracks. Auch die einzelnen Gebiete sind wieder recht schön und abwechslungsreich gestaltet, wenngleich nicht mehr dieses große Weltgefühl wie in den Vorgängern zustande kommt, da die Welt von XC 2 aus vielen verschiedenen Titaten besteht, welche durch ein schier endloses Wolkenmeer laufen/schweben/tauchen. Auch die Story hat einen interessanten Aufhänger:
In der Mitte dieser Welt, namens Alrest, ragt ein riesiger Baum in den Himmel auf dessen Spitze sich das sagenumwobene Reich "Elysium" befinden soll, aus dem die Menschen einst vom Architekten (sowas wie den Schöpfer) verbannt worden. Nun leben die verschiedenen Völker auf den bereits erwähnten riesigen Titanen , zwischen denen sie sich mit Luftschiffen fortbewegen. Der junge Bergungstaucher Rex wird eines Tages durch mysteriöse Gestalten zusammen mit anderen Tauchern für eine Bergungsmission angeheuert. Sie bergen ein untergegangenes Schiff auf dem sie eine Blade (mystische Waffen, die aus Kernkristallen entstehen und immer mit meist menschenähnlichen Wesen daherkommen) finden. Als Rex versucht sie anzufassen, wird er von einem seiner Auftraggeber niedergestochen. In einer Vision trifft er das Mädchen Pyra, das Gegenstück zu dem Blade, welche ihm einen Teil ihrer Lebenskraft gibt. Er Sie bittet ihn dafür sie nach Elysium zu bringen, wo zuvor noch nie ein Mensch hingelangt war und so werden die beiden zu Meister und Klinge.
Das soweit zur Story, denn schon hier zeigte sich mir schon ein Kritikpunkt: Pyras (sowie andere Blades') Character-Design:
Pyra.png
Es ist sicherlich nix neues, dass grade in japanischen Rollenspielen hart sexualisierte Character-Designs an der Tagesordnung sind, aber wenn einem dann noch immer wieder diese lächerlich überproportionierten Brüste prominent in Cutscenes präsentiert werden, reißt es mich einfach komplett raus. Zumal man die Charaktere nicht mehr optisch anpassen kann. Darüber hinaus gab es den ein oder anderen Moment in der Story, der so auch aus einem Ecchi-Anime stammen könnte, was einfach null in diese Welt passt, nebst recht offensichtlichen Filler-Missionen in der Hauptstory.
Mein größter Kritikpunkt in der Story ist aber das generelle Story-Telling. Da ist zum einen das grundsätzliche Konzept der Meister und Blades. Ähnlich wie Kingdom Hearts führt dieses Spiel dieses Konzept mit gewissen Regeln ein, welche es aber immer wieder verändert oder gar bricht, was mich etwas daran hindert wirklich ein Gefühl für diese Welt zu bekommen. Zum anderen hatte ich in meiner bisherigen Spielerfahrung immer wieder Cutscenes, in denen Informationen preisgegeben wurden, welche die Charaktere erst später erfahren. Ist womöglich Geschmackssache, aber im ersten Teil hat man die Story größtenteils noch wirklich mit den Charakteren erfahren und hier fühlt es sich an manchen Stellen irgendwie zusammenhangslos an.
Mein größtes Problem liegt aber in den Spielmechaniken begründet. Dieses Spiel hat so viele nicht nachvollziehbare Design-Entscheidungen, bei denen ich mir immer wieder eine Frage stellen musste: Why?
Wo fange ich an? Zunächst zum grundsätzlichen Kampfsystem. Anders als in den beiden Vorgängern, verfügt man hier über maximal drei Angriffstechniken pro Blade ( im Laufe der Story lassen sich bis zu drei Blades ausrüsten), welche sich nicht mit der Zeit aufladen sondern durch Autoangriffe, was zunächst gewöhnungsbedürftig, aber manageble ist. Der erste große Schock kam, als ich bemerkte, wie uuuuunglaublich langsam die Bewegungsgeschwindigkeit der Figuren im Kampf-Modus ist. Das ist problematisch aus zwei Gründen:
1. Muss man erst nah an ein Monster ran bevor man dem Kampf startet (grade wenn se sich bewegen)
2.Gibt es das neue System der "KP-Kapseln". Bestimmte Techniken sorgen dafür, das Gegner diese Kapseln fallen lassen, welche dann durch aufsammeln die gesamte Party heilen. Nun ist es leider so, dass diese meist die Angewohnheit haben einige Meter weit weg vom Kampfgeschehen zu fliegen, was durch die laaaaaangsamee Laufgeschwindigkeit ultra- nervig wird die aufzusammeln. Generell ist das ein dummes System, weil man je nach Terrain einfach die Arschkarte hat, wenn die Kapseln in einen Abgrund fallen oder auf
durch einen Abhang völlig außer Reichweite fliegen. Ich möchte allerdings betonen, dass es durchaus klassische Heilzauber gibt, welche allerdings nur bestimmte Waffengattungen haben
Aber mal positives: Es gibt verschiedene Waffentypen, die jeder Charakter tragen kann, welche auch mit unterschiedlichen Techniken daherkommen. Diese lassen sich in drei Kategorien einteilen: Angriff (Damage Dealer), Abwehr (Tank) und Heilung (Healer), die wiederum in diverse Element-Klassen (Feuer, Wasser, Eis etc.) daherkommen. Jede Waffe hat einen Super-Move, welcher sich in bis zu vier Stufen aufladen lässt und sich mit den Supers der anderen Partymitgliedern zu Combos verbinden lässt (abhängig von dem Element der Waffe).
Das Problem daran: neue Blades bekommt man aus den "Kernkristallen", die man in einem extra Menü mit einem Charakter seiner Wahl "resonieren" muss. Dummerweise sind die Blades, die daraus resultieren vollkommen random. Das heißt, dass man bei der Ausrüstung der Charaktere mit passenden Waffen vollkommen dem Zufall ausgeliefert ist, da man diese nicht mal frei vergeben kann, außer man besitzt ein bestimmtes Item, welches uuunglaublich selten ist. Was für ein dummer Scheiß!
Darüber hinaus kommt jede Blade mit einem eigenen Skill-Tree daher, in denen sich auch sogenannte "Field-Skills" wiederfinden. Diese kommen an bestimmten Punkten in der Welt zum Einsatz um Aktion auszuführen um Wege zu öffnen, Schätze zu bergen und verschlossene Truhen zu öffnen. Durch die Randmoness der Blades kommt man also sehr, seeehr oft an Punkte, an denen man nichts machen kann, da einem halt die entsprechenden Skills fehlen, oder diese nicht auf der passenden Stufe sind, was mir einfach den Spaß an der Erkundung der Welt und den Nebenquests (für die man die hin und wieder auch braucht) nimmt.
Und wo wir noch bei Character-Progression sind: man trifft recht früh im Spiel einen Nopon namens Tora, welcher sich eine "künstliche Blade" (basically ein Roboter in Gestalt eines Mädchens) gebaut hat um ebenfalls ein Meister zu werde, da nicht jeder in der Lage ist eine Blade zu erwecken. Diese Blades heißt Poppi und funktioniert grundsätzlich anders als alle anderen Blades. Für sie gibt es nämlich ein Extra-Menü, in welchen man sie mit Computerchips und Bauteilen ausstatten muss, um sie zu auszurüsten. Diese Bauteile kann man in einem anderen Menü mit Hilfe von "Ätherkristallen" craften. Und wo bekommt man diese Kristalle her? Findet man diese in der Welt? Kann man die kaufen? Als Belohnung für Sidequests?
Falsch? Man erhält sie nur... in einem Spielautomat...
In Toras Haus befindet sich ein Arcade-Automat auf dem man eine Art Taucher-Minispiel spielen kann, bei dem man diese Kristalle und auch Bauteile erspielen kann. Um also Poppi vernünftig ausrüsten zu können ist man gezwungen dieses Spiel zu spielen und das dutzende Male. Fairerweise muss man sagen, dass es nicht allzu sehr ins Gewicht fällt, Da man ja später noch andere Charaktere in die Party bekommt, dennoch frage ich mich wer auf diese bescheuerte Idee kam. Ich bin schon so nicht der größte Fan von Minispielen in großen (J)RPGs aber das setzt dem noch die Krone auf.
Alles in allem sind es diese Design-Flaws und die nicht so packende Story mit seinen halbgaren Konzepten, welche bei mir eher Ernüchterung auslösen. Auch das Kampfsystem empfinde ich an einigen Stellen als seltsamen Halb-Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger Xenoblade Chronicles X, auch wenn da gute Ideen drin stecken. Ich werde es höchstwahrscheinlich nicht mehr ganz durchspielen, aber wollte mal meinen Eindruck hier geben.
Ich hoffe ich konnte meine Ansichten einigermaßen gut rüberbringen. -
Ja, das macht schon echt Laune
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Super Mario Odyssey
Etwas spät dran damit, weil ich erst seit letzten Sommer eine Switch besitze. Ich war zunächst etwas skeptisch, waren vergangene Mario-Spiele doch alle irgendwie nicht sehr eindrucksvoll, grade die 2D-Spiele (New Super Mario Bros. Reihe). Ich bin jetzt kurz vor dem Ende und muss sagen, dass dieses Spiel allen Praise verdient, den es damals zu Release
bekommen hat. Schon mit Luigis Mansion 3 haben die Entwickler bei Nintendo gezeigt, wie viel Kreativität noch in ihnen steckt und Mario Odyssey ist da keine Ausnahme.Die Welten sind toll designed, der Soundtrack ist catchy und nicht zuletzt die zentrale Spielmechanik um das über nehmen von alten und neuen Mario-Gegnernsorgt für eine spielerische Abwechslung, an die nur wenige Mario-Spiele heran kommen. Zudem sind sind die Welten mit Secrets vollgepackt, sodass Erkundung an oberster Stelle steht. Hier sammelt man nämlich Monde (welch konsequente Weiterentwicklung zu Sternen und Sonnen xD), von denen schon mal an die 50 - 60 in einer Welt versteckt sein können. Was mir dabei
positiv auffällt ist, dass durch das wegfallen einer Oberwelt, welche alle Level verbindet, es nach dem Sammeln eines Mondes nahtlos weitergeht. Jede Welt hat zwar einen einen
missionsbasierten Hauptweg, welcher allerdings nicht unterbrochen wird wodurch man teilweise Veränderungen in der Welt nach dem Beenden einer Aufgabe sofort sieht.
Aber um noch einen draufzusetzen, gibt es in jeder Welt noch besondere lilafarbene Münzen zu sammeln, welche man für unter anderem Klamotten für Mario kaufen kann. So kann Mario als Mariachi, Pirat und vieles anderes durch die Gegend hüpfen und rennen. Einziger Kritikpunkt ist die Citywelt, welche man schon damals im allerersten Trailer gesehen hat und
in der realistisch anmutende Menschen herum laufen. Meiner Meinung nach fügt sich das nicht ganz so gut in Gesamtbild der einzelnen Welten ein. Eine Großstadt-Welt ist eine gute
Idee, ich hätte mir allerdings gewünscht, dass sie diese etwas" cartooniger" machen.
Nichtsdestotrotz ist es ein tolles Spiel und nur empfehlenswert für alle, die auf 3D-Jump 'n Runs stehen -
"Ein Wizard kommt nie zu knapp"
Robin Schweiger, 2020 -
Ori and the Will of the Wisps
Habe dieses Spiel seit Release rauf und runter gespielt und dürfte nun nicht mehr allzuweit vom Ende weg sein.
Es ist großartig!
Es sieht, wie schon der Vorgänger, toll aus und hat einen unglaublich stimmungsvollen Soundtrack. Dazu kommt ein überarbeitetes Kampfsystem mit neuen Fähigkeiten, welche das Gameplay nochmal besser machen. Darüber hinaus auch noch NPCs mit kleinen Nebenquest und sogar einen Hub in Form eines kleines Dorfes, welches man mit in der Welt verstecktem Erz ausbauen und verschönern kann. Einfach alles ist toll daran und es ist eines dieser Spiele, welche auf die ohnehin schon echt guten Vorgänger noch mal eine Schippe drauflegt. Wer auf 2D-Metroidvanias/Action-Plattformer steht sollte sich das echt nicht entgehen lassen. -
- Yooka-Laylee and the impossible Lair
- Titanfall 2 (Kampagne)
- Bastion- Ori and the Will of the Wisps
- Super Mario Odyssey
- Owlboy
- Star Fox 64 3D
- The Legend of Zelda: Phantom Hourglass
- Inmost
- Xenoblade Chronicles: Definitive Edition
- Katana Zero
- Iconoclasts
- Sekiro (30+ Std.)
- Xenoblade Chronicles 2 (60+ Std.)- Titanfall 2
- Super Mario Odyssey
- Sekiro: Shadows die twice
- Ori and the Will of the Wisps
- Xenoblade Chronicles: Definitive Edition
- Sin and Punishment: Successor of the Skies
- Owlboy
- The Legend of Zelda: Phantom Hourglass
- Star Fox 64 3D
- Inmost
-Nioh 2
- Hades
- Stay
- Bladed Fury
- Katana Zero
- IconoclastsPunktzahl: -2
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Pokemon Schwert
Ich habe Pokemon Schwert gestern noch rechtzeitig zum Jahresende noch durch gespielt, also den Champion besiegt, und wollte jetzt mal auflisten was mir gefiel und
was nicht.
+ Guter Soundtrack
+ einige coole neue Pokemon und Galar-Formen
- zu wenige wirklich neue Pokemon- kleine Oberwelt und keine Dungeons
+ Arenakämpfe als großes Spektakel in der Welt inszeniert
- Dynamax-Feature nutzt sich schnell ab
- Starter-Evolutionen sind lame designed
- Hop ist einfach ein nerviger Charakter und ein mieser Rivale- Der Twist um Rose's Rolle und das Erwachen Endynalos ist sehr lame und kommt erst gegen Ende ganz plötzlich
+ Der Kampf gegen Endynalos war cool inszeniertAuch wenn ich durchaus meinen Spaß an dem Spiel hatte, merkt man deutlich, dass hier viel Potential liegen geblieben ist. Insgesamt irgendwie schade
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5. Pokemon Schwert
4. Kingdom Hearts 3
3. VA11-Hall-A: A Cyberpunk Bartender Action
2. Super Mario Maker 2
1. Luigis Mansion 3 -
Luigis Mansion 3
Bin jetzt so um die 7,8 Stunden drin und muss sagen: Mir gefällt es sehr gut. LM 3 sieht toll aus, bietet abwechlungsreiche Settings und kommt mit dem typischen Nintendo-Charme daher. Das Spiel legt einen großen Fokus auf simplere Rätsel und Bosskämpfen gegen spezielle Geister. Alles daran fühlt sich an wie ein klassisches Action-Adventure nach Nintendo-Art. Dementsprechend ist es jetzt natürlich nicht sehr herausfordernd (auch wenn ich schon das ein oder andere Mal in Kämpfen auf den Deckel bekommen habe xD), was dem Spielspaß aber keinen Abbruch tut, da es für jedes Gebiet, hier in Form der Stockwerke des Gruselhotels, eigene kleine Spielereien parat hat. Darüber hinaus gibt es Collectibles in Form von Juwelen, von denen im jeden Stockwerk eine bestimmte Anzahl versteckt ist. Das schafft nochmal zusätzliche Motivation die Augen nach Secrets und möglichen Verstecken offen zu halten, wenn man sich denn um sowas schert.
Wem das noch nicht genug, für den kommt noch die aus dem ersten Teil bekannte Jagd nach den Buu huus infrage. Ab einem bestimmten Punkt recht früh im Spiel bekommt man die Nebenaufgabe, sich die in diversen Winkeln des Hotels versteckten Buu Huus zu finden und zu fangen.
Zudem gibt es neue Fähigkeiten, wie Gooigi, einem Glibberschleim-Doppelgänger von Luigi, der sich durch Gitter und kleinere Öffnungen zwängen kann.
Alles in einem gefällt mir dieses Spiel bisher sehr gut -
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Also bei der Stelle mit den Katzen, die Robin erwähnt, musste ich laut loslachen, weil es einfach so plump und dumm war
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Dark Souls 3
Nachdem ich voller Begeisterung Dark Souls gespielt habe, bin ich nun dabei den dritten Teil nachzuholen. Bin jetzt ca. 15 Stunden drin und merke mal wieder, wie viel Spaß
ich mit diesen Spielen habe (trotz einiger Frustmomente). Was Dark Souls 3 bisher etwas missen lässt, ist die Interkonnektivität (ist das üerhaupt ein Wort? xD) der Gebiete, wie sie DS1
hatte. Dafür hat man von Anfang an die Möglichkeit sich zu allen aktivierten Bonfires zu teleportieren, von daher macht mir das wenig aus. Allerdings habe ich das Gefühl, dass
DS3 sehr viel großzügiger mit der Verteilung der Bonfires ist. Gefühlt renne ich alle 10 Meter in ein neues Bonfire, was das Ableben etwas weniger ärgerlich macht, weil man dann nicht
so weite Strecken zu laufen hat :3
Jedenfalls bin ich voll investiert und spekuliere schon, wie die Verbindung zur Lore vom ersten Dark Souls ist, weil es ja eine Verbindung zu geben scheint. -
Also was Captain Marvel angeht: Ich fand ihn okay. Wie Robin sagte, er ist ein Standard-Marvel-Film, allerdings hat er mich jetzt nicht allzu sehr gestört. Gehört jetzt nicht auch nicht zu meinen Favoriten, aber zum einmal-gucken ganz unterhaltsam. Aber für Endgame ist er wirklich egal, ausser man interessiert sich für die Herkunft des Charakters.
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D: Mist, sorry
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neulich im Discord:
Ayue: "Hier passieren ja komische Sachen"
Ich "Hooked in a Nutshell"
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"Ich hatte Geld als Fach in der Schule"
-Robin Schweiger, 3. März 2019 -
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Nach ca. 104 Stunden habe ich dieses Spiel nun auch abgeschlossen. Ich habe nicht alles gemacht, aber ich konnte meine Neugier über das Ende nicht zügeln. Insgesamt hat
es mir sehr viel Spaß bereitet, so sehr, dass ich manchmal nicht aufhören wollte xDDurch die überall verteilten Schreine und Korok Seeds war ich voll motiviert, die gesamte Weltkarte zu erkunden und obwohl ich anfangs Bedenken ob der Durabillity-Mechanik hatte, hatte ich mich doch nach einer Zeit daran gewöhnt. Was mir nicht soo gut gefallen hat, waren die Dungeons. Die Divine Beasts an sich waren beeindruckend, allerdings waren sie recht gleich und mir fehlte ein bisschen das besondere an den Dungeons. Sie haben sich im Grunde angefühlt wie wesentlich größere Schreine. Und auch die Bosse waren nicht so der Knaller. Das fällt auf die Gesamtspielzeit jetzt nicht so sehr ins Gewicht, trotzdem würde ich mir für das nächste Zelda wieder klassische Dungeons, mit eigenen Themes wünschen.
Auch war ich ein wenig von der Story enttäuscht. Leider begrenzt die sich auf die in der Welt zu findenden Erinnerungen (zumindest größtenteils). So steht sie natürlich nicht dem Open-World-Gameplay im Weg, allerdings hatten die Trailer ein bisschen was anderes versprochen. Auch die vertonten Szenen beschränken sich nur auf diese Erinnerungen und einiger Story-Cutscenes. Aber immerhin gibt es jetzt Sprachausgabe in Zelda xD
Trotzdem hatte ich viel Spaß beim Spielen und bin schon sehr gespannt, wie die Reihe weiter geht -
Habe mir Avengers: Age of Ultron auf BlueRay gekauft, weil ich grade einige Marvel-Filme rewatche und ich den gerne noch mal sehen wollte