Beiträge von meisterlampe_1989

    Das einzige, das nicht korrekt war, war der Preis von 1,2 Switch. Das habe ich einfach verpennt. Meiner Meinung nach für eine Mini-Spielsammlung immer noch zu teuer.


    Natürlich habe ich Preise verglichen und anders als Yuki Nagato bin ich der Meinung, dass der materielle Gegenwert einfach nicht stimmt. Als die Technik bekannt wurde, haben Marktanalysten mit Preisen von 200-250€ gerechnet. Im Podcast von Auf ein Bier ging ein Experte auf unter 200€.


    Ich kann nicht eine technisch unterlegene Konsole zum gleichen Preis anbieten, wie meine technisch überlegenen Konkurrenten ( wohlgemerkt ohne Bundle) und dann erwarten keine Kritik an der Preispolitik zu bekommen.


    Das sagt nichts über die Qualität der Spiele aus. Da ist die Technik zweitrangig. Aber bei der Konsole geht es um die Hardware.


    Und das Online-Programm von z.B. Playstation mit dem angestrebten Programm von Nintendo gleichzusetzen ist schon recht mutig.
    In einer japanischen Börsenzeitung hat ein Vertreter von Nintendo angekündigt, dass es auf ein Monatsabo um 5€ herausläuft. Das sind über 50€ im Jahr. PS-Plus kostet 50€. Da bekommt man 2-3 Jahre alte Spiele geschenkt und nicht, wie jetzt bei der Switch, 20 Jahre alte Spiele einen Monat verliehen (!).
    Wenn man jetzt noch bedenkt, dass man sein Virtual Console Konto nicht übertragen kann, kann man sich schon mal fragen, wie oft Nintendo seine Fans noch für so alte Titel zur Kasse bittet.
    Über die Preise in der Virtual Console an sich will ich gar nicht reden...


    Und Matze. Ich habe extra dazu geschrieben, dass ich es polemisch und provokant schreibe, weil hier im Forum, wenn man mal etwas kontroverser wird, sowieso der Hater-Vorwurf kommt. Oder es wird gesagt man hätte jemanden beleidigt. Ist mir hier schon dreimal passiert. Da dachte ich mir, ich dreh den Spieß mal um, wenn man doch eh als Störenfried wahrgenommen wird.


    Dass man eine Meinung auch mal stark vertreten kann und Polemik als Stilmittel verwendet finde ich eigentlich normal. Besonders wenn von der Gegenseite mehrheitlich einsilbige Gegenargumente wie "Kauf es doch nicht" und "Es ist halt Nintendo" kommen. Das bezieht sich nicht nur auf das Forum, sondern auf Diskussionen in anderen Teilen des Internets, die ich zur Switch gelesen habe.


    Ich werde den Affensatz löschen und in Zukunft hier etwas mehr aufpassen. Die Harmoniebedürftigkeit hier scheint wohl für meinen eigentlichen Diskussionsstil nicht geeignet zu sein.

    Also Leute. Ich weiß... hier im Forum wird gerne eher mit Wattebäuschchen geworfen, aber über die Switch kann ich eigentlich nur ragen. Was Nintendo da abzieht ist unterste Schublade und grenzt an Abzocke.


    -Die Konsole allein, ohne Spiel, für 330€.
    -Das eigentliche Starter-Spiel (1,2 Switch), das eigentlich der Konsole zum Start beiliegen müsste, und aus banalen Mini-Spielen besteht: 70€
    -Pro-Controller, den wahrscheinlich 80-90% allein schon wegen Zelda wollen: 70€
    -Speicherplatz: nur 32GB, man braucht SD-Karten
    -Zusätzliche Joycons (ja, die kleinen Plastikteile mit einer Platine so groß wie ein 50Cent-Stück und zwei Kabeln): Einer 50€, zwei 80€
    -Ein kostenpflichtiger Online-Modus, bei dem uralte Spiele für einen Monat ausgeliehen (wtf!) werden
    -Die gesamte Ersatz-Peripherie ist sauteuer, das Netzteil kostet z.B. einzeln 29€


    Und jetzt ihr lieben Nintendo-Jünger, die ihr hier schon die Messer während des Lesens gewetzt habt, schlachtet mich.


    Ich mag Nintendo. Hab mit Wild Gunman auf dem NES damals angefangen mit den Videospielen. Super Mario 3 und Super Mario World geliebt. Super Mario 64 vergöttert. Ich hab mich auf die Switch gefreut, aber irgendwann hat der Spaß ein Ende.

    Hi. Da ich jetzt schon von vielen Menschen, deren Expertise ich sehr schätze, gehört habe, dass Planescape Torment so mit die Beste Story aller Zeiten in einem Videospiel haben soll, dachte ich mir ich sollte es mal nachholen.


    Ich wollte das Spiel jetzt etwas aufhübschen und wollte das mit Hilfe dieser Anleitung machen: https://www.gog.com/forum/gene…escape_torment_mods_guide


    Ich komme allerdings nur bis zu Schritt drei. Wenn ich bei dieser Mod im Ordner auf die .exe-Datei klicke, zeigt mir der PC an, dass diese App nicht auf meinem System läuft. Da die neueste Version dieser Mod von 2012 ist, liegt es wohl an Windows 10.


    Gibt es da irgendeine Lösung?


    Mal schauen, ob wenigstens die Schritte 4 und 5 gehen. Besser als nichts.

    Was haltet Ihr hier im Forum von der Idee eines weiblichen Bond?
    Daniel Craig will ja angeblich nicht mehr so richtig. Vor einiger Zeit forderten dann die ersten Filmjournalisten einen weiblichen 007.
    Ich finde die Idee grossartig um die Serie weiter frisch zu halten.
    Man konnte allerdings schon in den Kommentarspalten unter den Artikeln und auf Facebook sehen, dass das in gewissen Teilen des Internets für mächtig Ärger sorgen würde.
    Dabei ist das völlig albern, weil Bond immer ein Charakter war, der ständig inkarniert wurde.
    Die herbeigezogenen Rechtfertigungen der Art "James Bond ist ein(e) Deckname/Dienstgrad/Dienstbezeichnung" braucht man gar nicht.


    Also. Was haltet Ihr von der Idee allgemein und wer soll es machen?


    Mein Favorit wäre Emily Blunt. Sie ist britisch, hat die Physis und kann wahnsinnig gut schauspielern.


    Und fast noch wichtiger: Wer wird der erste Bondboy?

    Gewalt gegen Erwachsene, die sich bewusst entscheiden ist ob man sie nun als gerechtfertigt ansieht oder nicht etwas komplett anderes als Gewalt gegen unmündige. Eltern die ihre Kinder schlagen haben versagt. Mir kommt es vor, als würdest du Äpfel mit Birnen vergleichen.

    Ich vergleiche ja nicht die Nazis mit den Kindern, sondern die Geisteshaltung, dass sich ein Lerneffekt dadurch einstellt, wenn man jemand für eine Aussage körperlich bestraft. Das ist in beiden Fällen gleich. Also auch wenn der Vergleich auf den ersten Blick schräg ist, das Gedankenmuster ist dasselbe.


    Eine Meinung lässt sich weder in noch aus einem Gehirn prügeln.

    Ein blaues Auge kann einen durchaus überdenken lassen was man gerade verzapft, muss es nicht klar, aber es kann das eben und dann ist das für mich ein akzeptables Mittel, ich will niemanden Permanente Schäden zufügen, aber einem Nazi eine Backpfeife zu verpassen halte ich nicht für etwas inherent schlechtes.

    Das hört sich ziemlich nach schwarzer Pädagogik an. Früher dachte man ja auch, dass man Kinder ohrfeigen kann. Vor langer Zeit schon haben Psychologen und Sozialpädagogen herausgefunden, dass das Kind dann in einem ständigen psychisch-belastenden Angstzustand ist und später selber stark zu Gewalt neigt.


    Auch in deinem (sehr konstruierten) Extremfall, finde ich es nicht legitim Gewalt anzuwenden. Vor einem Suizid würdest du nur auf Verdacht Gewalt anwenden. Woher willst du wissen, wer denn letztlich die entscheidende Aussage gemacht hat. Oder gilt jetzt wieder Sippenhaft, wie im Mittelalter? Und nach einem Suizid einfach den nächstbesten Nazi herauszusuchen und den zu schlagen, wäre einfach nur sinnlose Rache. Auch etwas, das ich eher im Mittelalter erwarte.


    Ideologien beseitigt man nicht mit Gewalt. Es gibt ein sehr kluges Zitat, was den islamistischen Terrorismus und den Interventionismus im Nahen Osten betrifft, ich weiß leider nicht mehr von wem: "Um diese Fanatiker wirklich zu besiegen muss man keine Bomben werfen, sondern Lehrbücher".

    Dann hast du ein andere Auffassung von unmittelbar, als ich.


    Das Ganze ist eigentlich ganz einfach: Jemand von dem keine unmittelbare physische Gewalt ausgeht, in einer konkreten Situation gegen mich oder andere, gehört nicht geschlagen, weil dann ich der Aggressor bin und ich nicht mehr aus einer moralisch-ethisch höheren Position agieren kann.


    Das erkläre ich jetzt zum dritten Mal. In dem Beitrag auf den du jetzt gerade geantwortet hast, auch noch extra mit einem Selbstzitat.

    Es gibt aber die Organisation "Antifa": Und die fällt eigentlich durchgehend durch Gewalt auf. Entweder gegen Personen oder Gegenstände.

    Die Antifa ist genau so sehr "eine" "Organisation" wie Anonymous. Das sind lokale Gruppen die ähnliche Ansichten und Ziele haben. Manche davon sind gemäßigt links, manche radikal links und manche gehören ganz zur autonomen Szene. Manche davon sind absolut friedfertig, manche halt nicht.Und wie Aaron sagt, wer am lautesten schreit wird mehr als alle anderen wahrgenommen. Zu behaupten, dass die durchgehend durch Gewalt auffällt zeugt also nicht gerade von umfangreichem Wissen.

    Da habe ich im Eifer des Gefechts sicherlich pauschalisiert und "durchgehend" ist das falsche Wort. Es scheint allerdings genug lokale Gruppen zu geben, die sich daneben benehmen, sodass man im Internet von vielen, nicht nur von Rechten, direkt als "Antifant" beschimpft wird, wenn man eher politisch linke Positionen vertritt.
    Erst vor kurzem gab es im ZDF einen Bericht über angezündete Parteibüros von AfD und NPD. Wie schon oft beschrieben, werden die dadurch zu Opfern stilisiert. Es ist einfach so unnötig.


    Hier ging die Zitatfunktion nicht, deswegen: Matze schrieb:
    "Zwar redet er nur über die unmittelbare Wirkung, aber selbst da ist das Quatsch. Natürlich schaden verbaler Rassismus, Antisemitismus usw. auch unmittelbar, noch wichtiger ist aber die von Pauli angesprochene mittelbare davon inspirierte Gewalt."


    Ich bin darauf bereits eingegangen, weil Robin genau dasselbe wie du geschrieben hat. Natürlich beeinflusst das andere zu Gewalttaten und schafft ein fatales gesellschaftliches Klima. Es geht aber darum, gegen wen unmittelbare Gewalt ausgeübt wird. Dazu habe ich oben geschrieben:


    Das stimmt alles. Aber darum geht es nicht. Das Problem ist, dass eine konkrete Person geschlagen und somit unmittelbar zu Schaden kommt, die aber selbst keine physische Gewalt ausübt.
    Das wird ja noch abartiger, wenn es jetzt OK sein soll Leute quasi by Proxy vermöbeln zu können, wenn sie etwas gesagt haben, was andere anstiften könnte physische Gewalt auszuüben.

    Nun. Darum sollte man solche Posts nicht schreiben, wenn man noch auf 180 ist. Das war unmittelbar nachdem ich den Podcast gehört habe. Ich werde natürlich Patreon bleiben, weil ich mit etwas Abstand auch verstehe, dass ich Hooked wegen dem Videospiel-Content unterstütze und nicht wegen der politischen Ansichten eines Teils von Hooked.


    Mit "löschen" war übrigens "runternehmen" gemeint. Und bei der Meinung bleibe ich, weil es ganz fatales gesellschaftliches Gezündel ist, was Robin da betrieben hat.


    Dass er diese Meinung auch hier so exklusiv hat und richtig Gegenwind aus den eigenen Reihen bekommt, lässt mich aber eher positiv zurück

    @meisterlampe_1989 Erstmal schöner Name. Hier noch eine Anmerkung: Nich "die" komplette Antifa ist Gewalttätig und/oder Gewaltbereit. Es gibt auch viele pazifistische Antifaschisten

    Das ist ein Missverständnis. Ich trenne hier zwischen Weltanschauung und Organisation. Ich bin auch aus vollster Seele Antifaschist.
    Es gibt aber die Organisation "Antifa": Und die fällt eigentlich durchgehend durch Gewalt auf. Entweder gegen Personen oder Gegenstände.
    Wie oft ich mir im Internet schon "du Antifanten-Fotze" anhören musste, weil ich mich pro Flüchtlinge geäußert habe oder was gegen Rechte gesagt habe, kannst du nicht mehr zählen.
    Die ziehen die ganze linke Bewegung runter.

    Das halte ich für eine extrem ignorante Aussage. Als ob physische Gewalt gegen Minderheiten in einem Vakuum entsteht und nicht erst durch ihre konstante Relativierung und Legitimisierung durch Leute wie Spencer entsteht. Ein Björn Höcke und seine hetzerischen Reden haben Molotov-Cocktail-Angriffe auf Flüchtlingsheime zur unmittelbaren Folge, welche gemeinsam mit dem Aufstieg der AFD und der Legitimisierung dieser NPD-Rhetorik in den letzten Jahren immer weiter zunahmen. Zu behapten, dass dieser eine Typ, der einem Neo-Nazi für zwei Tage ein blaues Auge verpasst hat, mehr Schaden anrichtet, weil Höcke ja "nur" redet? Das kann ich in keinster Weise nachvollziehen.

    Das stimmt alles. Aber darum geht es nicht. Das Problem ist, dass eine konkrete Person geschlagen und somit unmittelbar zu Schaden kommt, die aber selbst keine physische Gewalt ausübt.
    Das wird ja noch abartiger, wenn es jetzt OK sein soll Leute quasi by Proxy vermöbeln zu können, wenn sie etwas gesagt haben, was andere anstiften könnte physische Gewalt auszuüben.


    Und Robin, du gehst quasi nie auf das Paradoxon ein, gegen Gewalt mit Gewalt vorzugehen. Da funktioniert nach meinem ethischen Empfinden einfach etwas grundsätzlich nicht.

    Ich glaube Robin versteht es einfach nicht, dass es bei der ganzen Angelegenheit gar nicht um diesen Spencer oder irgendwelche anderen Nazis geht. Mein Mitleid hält sich doch auch in Grenzen, wenn jemand der "ethnische Säuberungen" fordert mal was auf den Mund bekommt.


    Hier geht es aber um "uns", die wir dagegen streben.


    Um sich moralisch-ethisch über etwas erheben zu können, muss man auch tatsächlich "besser" sein. Jetzt sagst du, Robin, natürlich, dass das was Spencer & Co. sagen schlimmer ist wie ein Schlag ins Gesicht.
    Ich sehe das genau anders herum. Wenn man "nur" redet, egal jetzt wie eklig und sogar strafbewährt es (zumindest in Deutschland) es ist, schadet man zunächst keinem Menschen unmittelbar. Man kränkt sicherlich Menschen, regt sie auf, verletzt sie zutiefst auf einer persönlichen Ebene, aber man fügt ihnen keinen physischen Schaden zu.


    Mit einem Schlag, führt man dies tatsächlich aus. Man verletzt das Menschen- und Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Ohne konkrete unmittelbare Gefahr für das eigene Wohlergehen. Das ist politischer Extremismus.


    Das ist genau wie bei der Antifa.


    Deine Einstellung Robin allgemein und die Antifa konkret sind der Grund, warum man sich als Linker in den sozialen Netzwerken ständig rechtfertigen muss und niedergebrüllt wird, wenn man sich als politisch links zu erkennen gibt. "Ihr seit doch genauso schlimm wie die Rechten", "Ihr zündet doch auch NPD-und AfD-Parteibüros an", "Von euch geht doch auch Gewalt aus auf Demos" etc.. Wenn es noch mehr mit so einer Einstellung gibt, wie du Robin, sind wir in Deutschland bald soweit, dass jeder Linker gleich als linksextrem angesehen wird.

    Heute Abend hat Frontal 21 mal wieder über Computerspiele berichtet. Kritisch und in einem negativen Licht natürlich; Es ging um Computerspielsucht. Sich sehr kritisch und manchmal auch polemisch mit Themen auseinanderzusetzen ist Sendekonzept, das steckt ja schon im Namen der Sendung.


    Allerdings... und das ist die große Überraschung, ist der Bericht recht gut geworden und fasst schon... ich traue es mich kaum zu sagen... ausgewogen und interessant.


    Es gibt keinen reißerischen Off-Kommentar. Es werden drei Geschichten präsentiert und nur die Protagonisten darin kommen zu Wort. In einer Geschichte geht es um einen ehemals Süchtigen, der jetzt Suchtprävention in Schulen macht. Dann geht es um einen der gerade eine Therapie macht und dann gibt es... zu meiner Überraschung auch einen Fall, wie es vernünftig laufen kann. Wo die Eltern aufpassen und das soziale Umfeld stark genug ist, dass man nicht in eine Suchtspirale kommt.


    Zwischendurch spricht ein Suchtexperte. von einer Universität.


    Ich finde das Suchtthema wichtig und relevant und in dieser Form kann man meiner Meinung nach gerne darüber berichten.


    Dass es schon wieder Frontal21 ist, die aus einer negativen Sicht über Spiele berichten hat natürlich ein Geschmäckle. Aber so ist es zumindest erträglich.


    Hier der Beitrag: https://www.zdf.de/politik/fro…-computerspielen-100.html

    Besonders weil ich @Tom und Robin immer sehr sympathisch fand und ihre Weltanschauung teile (dachte ich zumindest), bin ich seit Anfang an dabei.

    Das ist ja gerade das Traurige. Wenn ich mich mit Robin in einem Raum setzen würde und über Politik reden soll, würde ich mit ca. 95% mit ihm auf der sachlichen Ebene übereinstimmen.


    Aber sein Stil in Diskussionen ist so vehement und fasst fanatisch, dass ich es nicht mehr ertragen kann ihn über Politik sprechen zu hören.

    Ich will wirklich keinen persönlich beleidigen. Aber ich bin wirklich sehr aufgeregt gerade, weil ich soeben in einem Podcast gehört habe, dass 50% meines Lieblings-Spielemagazins öffentlich zur Gewalt aufgerufen haben.


    Wie gesagt. Es bringt objektiv nichts und gibt den Rechten sogar noch Auftrieb. Und Robin ist auch schlau genug, um das zu wissen. Deswegen der Satz mit der "Befriedigung". Bei der Meinung bleibe ich, auch wenn sie hart ist.

    Das ist nicht beleidigend, sondern meine Meinung. Hart formuliert, aber im Rahmen. Wie man beleidigend argumentiert, kannst du u.A. von Robin lernen, mit seinen Fickt-Euch-Anfällen.


    Ich werfe Tom gar nichts vor, sondern überlege nur, was ich an seiner Stelle tun würde.


    Dann sag mir doch mal, was Robin damit bezweckt, dass er es befürwortet einen Nazi zu schlagen. Es bringt null. Aber dazu habe ich (und auch andere) genug geschrieben.