Profisport

  • Also nach einigen Minuten Google war das einzige Ergebnis, dass ich dazu gefunden habe dies hier: http://www.stuttgarter-nachric…78-acfe-4a0422e3295a.html
    Daran finde ich jetzt aber nichts vererfliches?

    Waren ja nur die wichtigsten "Figuren" im Stuttgarter Nachwuchsbereich, seit fast 15 Jahren ôO Dem VFB geht's ja auch so gut, macht ja nichts!


    Ich fühle mich hier manchmal wie im falschen Film... sorry :D

    Sorry, aber ich versteh einfach nicht wo das Problem liegt wenn man so ein Trümmerhaufen wie den VfB verlässt um was anderes zu machen. Wenn man seit 13 und 28 Jahren bei einem Verein ist, hat man vielleicht auch nicht unbedingt Bock noch 'ne scheiß Phase durch zu machen und wechselt lieber zu irgendetwas wo man irgendwie Perspektive hat - Zumal der RB Leipzig eine sehr gute Jugendarbeit hat. Das wäre in anderen Sportarten kein Problem, es ist in der normalen Welt kein Problem, das ist vollkommen normal.
    Dieser naive Gedanke, dass Spieler & Mitarbeiter auf ewig bei einem Verein bleiben oder Spieler & Mitarbeiter dem Verein irgendetwas schuldig sind existiert nur im Fußball, der Verein ist in erster Linie für die allermeisten Spieler und Trainer einfach nur ein Arbeitgeber.
    Ich finde es übrigens merkwürdig in der Hinsicht RB Leipzig den Vorwurf zu machen, dass sie sich 2 Mitarbeiter geschnappt haben. Wenn ich nach Mitarbeitern suche dann entscheide ich nach Profil oder möchtest du sagen und dann ist es mir vollkommen egal woher die Mitarbeiter kommen.

  • Sorry, aber ich versteh einfach nicht wo das Problem liegt wenn man so ein Trümmerhaufen wie den VfB verlässt um was anderes zu machen. Wenn man seit 13 und 28 Jahren bei einem Verein ist, hat man vielleicht auch nicht unbedingt Bock noch 'ne scheiß Phase durch zu machen und wechselt lieber zu irgendetwas wo man irgendwie Perspektive hat - Zumal der RB Leipzig eine sehr gute Jugendarbeit hat. Das wäre in anderen Sportarten kein Problem, es ist in der normalen Welt kein Problem, das ist vollkommen normal.Dieser naive Gedanke, dass Spieler & Mitarbeiter auf ewig bei einem Verein bleiben oder Spieler & Mitarbeiter dem Verein irgendetwas schuldig sind existiert nur im Fußball, der Verein ist in erster Linie für die allermeisten Spieler und Trainer einfach nur ein Arbeitgeber.
    Ich finde es übrigens merkwürdig in der Hinsicht RB Leipzig den Vorwurf zu machen, dass sie sich 2 Mitarbeiter geschnappt haben. Wenn ich nach Mitarbeitern suche dann entscheide ich nach Profil oder möchtest du sagen und dann ist es mir vollkommen egal woher die Mitarbeiter kommen.


    Wie die gute Jugendarbeit teilweise zustande kam/kommt, sollte ja nun klar sein. Warum ist mein Ärger bzw. meine Meinung zu diesem Thema ein naiver Gedanke? Weil er deiner "Ist-doch-alles-halb-so-schlimm-Ansicht" widerspricht? Wäre ja auch zu einfach andere Meinungen zu akzeptieren, ohne den Gegenüber hier als dumm (Bezug auf einen anderen Beitrag hier) oder naiv zu bezeichnen.


    Im übrigen war der VFB zu diesem Zeitpunkt noch nicht der angesprochene Trümmerhaufen. Das sinkende Schiff zu verlassen ist sicherlich keine Schande, aber das der rettende Anker der RB ist stört mich schlichtweg (Punkt) und zeigt einfach, dass der RB sich hier deutlich mehr raus nimmt, als etablierte Clubs. Argumente habe ich und auch andere genug genannt. Wenn du nicht in der Lage bist, diese zu akzeptieren, dann ist das auch okay. Aber zügel dich bitte mit dem Vorwurf der Naivität - danke :)

  • Wie die gute Jugendarbeit zustande kam, sollte ja nun klar sein.

    Ja, in erster Linie durch ganz viel Kohle. Da reichen 2 Trainer vom VfB nicht aus. Man kann ja eine gesamte Jugendarbeit nicht darauf beschränken, dass man sich mal 2 Trainer geschnappt hat dafür hängen viel zu viele Faktoren von einer guten Jugendarbeit ab.



    Warum ist mein Ärger bzw. meine Meinung zu diesem Thema ein naiver Gedanke?

    Weil sich dein Ärger bzw. deine Meinung an Gedanken und Ideen festhält, die es so in Fußball immer weniger geben wird weil Fußball Kapitalismus pur ist. Es gibt kaum noch welche die bei ihren Vereinen spielen und arbeiten weil sie sich mit ihren Verein identifizieren oder aus Leidenschaft zu diesem Verein stehen, sondern weil der Verein ein Arbeitgeber ist. Spieler sind Arbeitnehmer, Mitarbeiter sind Arbeitnehmer. Klar es gibt es da einige Ausnahmen und ab und zu wechselt noch jemand zu einem Verein, weil er sich mit den Verein identifiziert aber bei einem Wechsel denken die meisten Wechsler an den größt möglichsten Nutzen welchen sie aus dem Wechsel ziehen können. Ob es nun die Aussicht auf einen Stammplatz, die größt möglichste Chance auf Weiterentwicklung, eine schöne Stadt oder halt doch das meiste Geld ist, ist vollkommen egal. Ein kapitalistischer Arbeitsmarkt ist nun mal egoistisch.




    Weil er deiner "Ist-doch-alles-halb-so-schlimm-Ansicht" widerspricht? Wäre ja auch zu einfach andere Meinungen zu akzeptieren, ohne den Gegenüber hier als dumm oder naiv zu bezeichnen.

    Moment, warst du nicht die, die geschrieben hat "Ich fühle mich hier manchmal wie im falschen Film" geschrieben hat und anstelle einer Vernünftigen Argumentation oder mir begründen konnte wo denn nun das Problem liegt? Ach ja stimmt, das warst du :D
    Ich wusste als ich den Beitrag geschrieben hatte immer noch nicht genau wo dein Problem liegt, deswegen habe ich ausgehend von dem wahrscheinlichsten argumentiert. Warum ich die Meinung als Naiv betrachte, hab ich glaub ich ganz gut begründet und Naivität hat nichts mit Dummheit zu tun, denn als dumm hab ich dich nicht bezeichnet und würde ich nicht. ;)




    Im übrigen war der VFB zu diesem Zeitpunkt noch nicht der angesprochene Trümmerhaufen. Das sinkende Schiff zu verlassen ist sicherlich keine Schande, aber das der rettende Anker der RB ist stört mich schlichtweg (Punkt) und zeigt einfach, dass der RB sich hier deutlich mehr raus nimmt, als etablierte Clubs.

    Gut kann sein, ich hab nicht aufs Datum geachtet. Hab gerade noch mal in die Tabelle geschaut und würde den Zustand vom VfB zu jener Zeit als "ok" bezeichnen, daher stimmt das mit dem "rettenden Anker" nicht, kann ich einsehen. Trotzdem denke ich da immer noch an die Perspektive, die einem der Verein RB Leipzig bietet und die Möglichkeit etwas mit aufzubauen, daher kann ich den Wechsel durchaus nachvollziehen. Vielleicht/Wahrscheinlich spielte Geld da auch eine Rolle.



    Argumente habe ich und auch andere genug genannt. Wenn du nicht in der Lage bist, diese zu akzeptieren, dann ist das auch okay. Aber zügel dich bitte mit dem Vorwurf der Naivität - danke

    Das einzige Argument was nun wirklich heraussticht ist der Vorwurf, dass RB Leipzig keine Tradition hat und dafür in der Bundesliga einem Traditionsreichen Verein den Platz wegnimmt (zumindest auf dieser und der letzten Seite), du kamst dann in unserer Diskussion noch mit "falschen Film" und "Jugendarbeit", wobei ersteres einfach nur ein Vorwurf war und du mir letzteres einfach nicht vernünftig geschildert hast. Ich kann damit leben, dass du kein Bock auf den RB Leipzig hast und mir würden auch einige Gründe dafür einfallen, warum dir das nicht gefallen könnte aber dann begründe es wenigstens und wirf mir nicht vor, dass ich nicht in der Lage sei, andere Meinungen zu akzeptieren im gleichen Satz in dem du mich bittest, deine Meinung nicht Naiv zu nennen. ;)
    Und bzgl. des Wortes naiv, da das für dich ein Problem zu sein scheint, kann ich das auch gerne ab jetzt lassen, dann hätte ich aber gerne ein anderes Wort, was das von mir beschriebene gut zusammenfasst. Mir fällt da nämlich nichts ein.

  • Ich zitiere mich mal selbst und einmal Matze.


    Ihre Jugendarbeit ist eines der Dinge die ich an RB schätze (mit ein wenig Zwiespalt). Ich gehöre auch sicher nicht zu RB-Leipzig-Boykott-Zuschauern, aber es ärgert mich trotzdem dass andere Ostvereine (die auch ihre Jugend an den RB verliert/verloren hat), es nicht schaffen in die 1. Liga vorzudringen.


    Gaaaaaaaaaaaaaanz mieses Beispiel. Du hast doch eigentlich genug Ahnung von F1 um zu erkennen, dass da jeder fett Geld in die Hand nimmt oder Fahrer hat, die sich einkaufen mussten und das einfach nicht mit der BL vergleichbar ist.


    Zu meinem Problem mit Leipzig habe ich schon mal was geschrieben, siehe hier.


    Nachtrag:
    Wie schon ein paar mal gesagt, ich finde es doof, dass Vereine wie VW Wolfsburg oder SAP Hoppenheim nicht erarbeitetes Geld ver(sch)wenden, um sich hochzukaufen, kann das aber akzeptieren.
    Konglomerate wie die RB-Vereine oder die City-Gruppe machen aber den Sport kaputt und zwar hart. Die kann ich einfach nicht unterstützen, die sind schlicht und einfach der Teufel und diese Bezeichnung finde ich nicht im geringsten Übertrieben.


    Wobei das Thema natürlich nicht neu ist und man die Argumente hier schon zu genüge kennen müsste. Auch wenn Wookieboy den Begriff "Tradition" nicht gleich gebraucht hat, sollte doch klar sein, dass er hier einen Unterscheid zwischen Bayern und RB sieht. Der Unterschied zwischen erarbeiteten und geschenkten Reichtum sollte eigentlich für jeden Fußballfan offensichtlich sein :)


    Der Vergleich zu Bayer und Wolfsburg hingt, das wurde hier schon mehrfach angesprochen. RB Leipzig schlägt hier einfach in eine andere Kerbe und verhandelt mit teils unfairen Mitteln. Matze hat hierzu auch schon etwas gepostet. Dass der halbe Trainerstab schwäbisch spricht, sollte zum Beispiel vielen VFB-Fans nicht gerade schmecken. Aber hey, fast die ganze VFB-Jugendabteilung abzukaufen ist ja ganz normal :D


    Der Begriff "Traditionsclub" kam hier übrigens nicht mal von mir, sondern wurde in meinen Zitat nur aufgegriffen. Bezüglich der Jugendarbeit war der Trainerstab des VFB nur ein offensichtliches Beispiel. Ich vermute auch du gehst nicht davon aus, dass der Rest hier alles "Eigengewächse" sind(?)


    Über die stärke der Argumente muss dabei jeder selbst entscheiden. Über meine "Fußballromantik" habe ich auch schon philosophiert.


    Auch wenn du selbst noch kein Totschlag Argument genannt hast, warum der RB in die erste Liga gehört, finde ich deine Meinung völlig legitim :)

  • [...] aber es ärgert mich trotzdem dass andere Ostvereine (die auch ihre Jugend an den RB verliert/verloren hat), es nicht schaffen in die 1. Liga vorzudringen.

    Was ich duchaus verstehen kann, allerdings frage ich mich, inwiefern das etwas ist, dass gegen den RB Leipzig spricht. Wenn wir uns den gesamten Osten schauen, dann ist es aus meiner Sicht sogar förderlich, dass der RB Leipzig hier eine sehr gute Jugendarbeit leistet und damit verbunden auch die Jugend von anderen Ostvereinen mit aufgenommen hat. Damit haben Spieler welche von anderen Ostvereinen nicht nur mehr Perspektive sondern auch eine bessere Ausbildung. Klar das ganze hat zwei Seiten wenn man die "Fußballromantik" mit einbezieht, aber ich denke, dass langfristig gesehen die Vorteile überwiegen.



    Der Unterschied zwischen erarbeiteten und geschenkten Reichtum sollte eigentlich für jeden Fußballfan offensichtlich sein

    Dann ist die Frage, inwiefern man von erarbeiteten Geld sprechen kann. Sicherlich, Traditionsvereine die weit gekommen sind haben es geschafft, weil sie unter allen Vereinen am schlausten gewirtschaftet und am besten gespielt haben - kann man so sehen und auslegen, ist vollkommen ok - allerdings ist das Geld in diesen Vereinen ja auch nur drinne, weil ein Sponsor einen Profit sieht. Das ist ja am Ende nichts anderes, als wenn RedBull wieder mal einen neuen Verein gründet das ganze geht halt schlicht nur schneller. Und wie glaube ich oft genug gesagt, Tradition baut sich auf.... auch bei Retortenclubs. :D


    -


    So, bei dem mit der VfB-Jugendabteilung versteh ich immer noch nicht das Problem (Zumal es jan icht die ganze Abteilugn war sondern nur 2 Trainer). :D Bei Matze hab ich bzgl. des F1 Vergleiches keine Ahnung weil mich F1 nicht interessiert aber ich kann seine Standpunkte bzgl. RB Leipzig nachvollziehen. Bin ich jetzt aber nicht weiter darauf eingegangen, da es ja "unsere Diskussion" ist. ;)




    Der Begriff "Traditionsclub" kam hier übrigens nicht mal von mir, sondern wurde in meinen Zitat nur aufgegriffen.

    Hatte das auch eigentlich von dem was du gesagt hast mit einem "und" getrennt. ;)

    Auch wenn du selbst noch kein Totschlag Argument genannt hast, warum der RB in die erste Liga gehört, finde ich deine Meinung völlig legitim

    Darum geht es auch nicht. Ich argumentiere auch nicht dafür, dass der RB Leipzig in die erste Bundesliga gehört, sondern dafür, dass es eigentlich relativ scheiß egal ist. Ich sehe Vor- und Nachteile in dem Einzug von RB Leipzig in die Bundesliga daber ist der RB Leipzig aus meiner Sicht eigentlich nur das, was der Fußball ist: Kapitalismus. Das ganze halt nut direkter und nicht getarnt unter den Wappen eines Traditionsvereins.
    "Totschlag Argumente" gibt es aus meiner Sicht eh so gut wie gar nicht, da es sonst viel weniger unterschiedliche Meinungen geben könnte. :)

  • Und ich dachte in meiner Naivität, dass ich gerne über Fußball diskutieren würde. ^^
    Verglichen mit euch jedoch...

    Ich hab's mittlerweile größtenteils aufgegeben, da ich die Meinungen der meisten hier jetzt kenne und man diese bei solchen Grundsatzfragen eh nicht mehr ändert... :P
    Überzeugen kann man also niemanden.

  • Ich glaube man kann sagen wir uns hier nicht einer Meinung werden, ich habe allerdings noch ein paar Dinge die ich noch gerne loswerden würde.


    @Matze ich glaube ich weiß was du mit der Formel 1 Sache meinst sehe es aber anders, Fall du meinen verschwurbelten Gedanken folgen kannst, Williams und Sauber sind der Beweis das es anders geht.
    Damit ist Red Bull in der Konsequenz das gleiche in der Formel 1 wie im Fußball, größter Unterschied wäre das Red Bull 2005 Jaguar aufgekauft hat. In meinem Weltverständniss hab ich also nicht wirklich die Möglichkeit legitim gegen RB Leipzig zu protestieren, da ich Red Bull zu Vettel Zeiten und jetzt immer noch ein bisschen unterstütze.


    An alle anderen: Natürlich würde ich lieber einen anderen Verein dort sehen, erstrecht aus dem Osten, von lokalen Firmen unterstützt, welche es nunmal nicht gibt, die sich, wie Darmstadt, ohne Geld und alles hochkämpfen, aber die Welt ist leider kein FIFA-Spiel auf Halb-Profi, oder so (oder Fußball-Manager :D).


    Abgesehen davon hatte Leipzig an sich schon immer eine gute Fußball-Kultur und auch das best-Besuchte Spiel in Deutschland aller Seiten fand dort statt wenn ich mich richtig erinnere.
    Da die Fand okay sind kann ich damit leben.
    Ich persönlich muss viel mehr Kotzen wenn Dresden in die zweite aufsteigt.

  • [...]


    An alle anderen: Natürlich würde ich lieber einen anderen Verein dort sehen, erstrecht aus dem Osten, von lokalen Firmen unterstützt, welche es nunmal nicht gibt, die sich, wie Darmstadt, ohne Geld und alles hochkämpfen, aber die Welt ist leider kein FIFA-Spiel auf Halb-Profi, oder so (oder Fußball-Manager :D).


    [...]


    Himmel, Arsch und Zwirn! :D


    Warum wird das so oft und belehrend hier immer wieder betont? Als wenn das die Userschaft hier nicht wüsste. Man muss aber Umstände die im Fußball oder in der Gesellschaft herrschen nicht hinnehmen/akzeptieren, nur weil der Sport von Kapitalismus geprägt und das Leben kein Ponyhof ist. Als Bundesliga-Fan kennt man das schon seit Jahren. Jeder hat hier aber eine persönlich, ertragbare Grenze was das angeht und die scheint hier einfach bei einigen niedriger zu sein, als bei anderen - that's it :D

  • @Matze ich glaube ich weiß was du mit der Formel 1 Sache meinst sehe es aber anders, Fall du meinen verschwurbelten Gedanken folgen kannst, Williams und Sauber sind der Beweis das es anders geht.
    Damit ist Red Bull in der Konsequenz das gleiche in der Formel 1 wie im Fußball, größter Unterschied wäre das Red Bull 2005 Jaguar aufgekauft hat. In meinem Weltverständniss hab ich also nicht wirklich die Möglichkeit legitim gegen RB Leipzig zu protestieren, da ich Red Bull zu Vettel Zeiten und jetzt immer noch ein bisschen unterstütze.

    Wieviele F1-Ligen hats nochmal Weltweit? Achja, EINE.


    Wie inzwischen bestimmt schon drölfzig Mal gesagt, mein Hauptproblem mit RB ist dieser Konglomerats-Status. Und der kommt in der F1 einfach nicht zu tragen.

  • Es geht darum, dass Konglomerate wie RB oder die City-Gruppe unfairen Profit daraus schöpfen, dass sie in mehreren Ligen gleichzeitig operieren.


    Das kommt in der F1 auch einfach nicht zum tragen, weil es da eben nur die eine Liga gibt. In der F1 tritt RB auf, wie Wolfsburg, Leverkusen oder Hoffenheim in der BuLi, aber in den nationalen Ligen ist zwischen diesen beiden "Geschäftsmodellen" ein meilenweiter Unterschied.
    Das hab ich jetzt schon mehrfach erklärt, trotzdem wird es immer noch falsch verstanden. Und dass dieser Status in der F1 nicht zum tragen kommt, ist keine Meinung sondern Fakt.