Beiträge von StewTM

    Es sind nur die Nebenkanäle (...TV) mit 500 Zuschauern, wo alte Let's Play-Folgen in Dauerschleife liefen, nicht die Hauptkanäle. Da war wohl einfach der finanzielle und administrative Aufwand einfach zu hoch. Es reicht ja nicht, nur die Runfunklizenz zu beantragen, du musst dann gleichzeitig dafür sorgen, dass z.B. Spiele ab 18 wie H1Z1, was von den Jungs von PietSmiet in der Vergangenheit häufiger gespielt wurde, nur zu bestimmten Zeiten laufen. Dann brauchst du noch einen Jugendschutzbeauftragten - und sobald du dann eine Rundfunklizenz hast, musst du dich auch daran halten, denn sonst gibt es richtig Ärger. Da hätte ich ehrlich gesagt auch keinen Bock drauf.

    Tja. Aus meiner Sicht ist bei dieser Landtagswahl in NRW ungefähr alles schief gelaufen, was schieflaufen kann. Die AfD im Landtag, die CDU stärker als die SPD und es reicht am Ende sogar wahrscheinlich für eine schwarz-gelbe Regierung.
    Ich geh erstmal den Kopf in den Sand stecken.


    Kann natürlich sein, dass sich Hitman 2016 insgesamt nicht gelohnt hat, aber Absolution davor war imo kein Flop, zumindest finanziell gesehen.

    Das ist natürlich immer eine Frage der Betrachtung. Aus Sicht von Square könnte es durchaus ein Flop gewesen sein. Square Enix scheint da einfach sehr hohe Anforderungen zu stellen. Square hat auch den Tomb Raider Reboot von 2013 trotz Millionenverkäufen als Flop bezeichnet, weil sie Absatzzahlen in der Größenordnung von Call of Duty haben wollten. Deswegen ist die Marke dann an Microsoft gegangen. Square hätten keinen Nachfolger davon gemacht.

    Heute beginnt die Eishockey-Weltmeisterschaft 2017, die Deutschland und Frankreich zusammen ausgetragen.
    Das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft in Köln steigt heute Abend um 20:15 Uhr. Sport1 überträgt live ab 20 Uhr. Go Team Germany :thumbup:

    Das Lied is ja super, aberiwie verstört mich die Mimik von dem Typ. Singt der "It's a shame" und grinst während diesem Vers breiter als es Cameron Diaz je könnte

    Ich weiß nicht, es ist schon irgendwie ambivalent, aber ich find diese weirdness prima. :D


    Allgemein bin ich gerade wieder auf einem 80s-Trip
    <3


    (das Donots-Cover von dem Song ist übrigens auch ziemlich gut)

    Naja ich meine, wir lassen die Kinder und Jugendlichen ja auch nicht wählen. Erst ab 18, maximal noch 16 Jahren nach seiner Geburt darf man zur Wahl schreiten. Vielleicht sollte man auch ne Regelung einführen, dass man ab 18 Jahre vor seinem Tod ebenfalls nicht mehr wählen darf, wäre doch nur gerecht.

    Wo ist das denn bitte gerecht?

    Natürlich ist das überhaupt nicht gerecht. Ich weiß echt nicht, wie ich die Ironie und Polemik hinter diesen ganzen Punkt, den du damals zitiert hattest noch deutlicher machen soll, als hkdGitgud . Vielleicht alle drei? hkdGitgud hkdLol hkdFacepalm

    Nachdem ich letztens Dark Souls beendet habe (wen es interessiert, der findet eine laange 'Review' von mir im Dark Souls-Thread: Dark Souls [Potentielle SPOILER], beware of potential spoilers!) und mich das New Game+ dort irgendwie nicht so sehr erfüllt, brauchte ich mal endlich Abwechslung.



    Als Kontrasprogramm zum düsteren Dark Souls habe ich dann LEGO: Herr der Ringe angeschmissen. Das habe ich mir letztens im Sale mal geholt, weil ich riesiger LotR-Fan bin und noch nie ein Lego-Spiel gezockt habe, ich dachte, das wäre ein guter Einstieg.
    Die ganze Atmosphäre ist super, bei den ersten Klängen des OST war ich sofort drin. Die Sprecher machen ebenfalls einen sehr guten Job, auch wenn es leider nicht die Originalstimmen sind. Kann ich aber problemlos drüber hinweghören, genauso wie ich über die dann doch eher zweckmäßige Grafik locker wegsehen kann.


    Aber meine Güte... das macht ja mal überhaupt keinen Spaß! Zum Einen bin ich sehr schwer reingekommen, das Tutorial ist nicht gut gemacht, ich übersehe die Einblendungen ständig. Okay, nicht so schlimm, eben fix in den Steuerungsoptionen nachgeguckt. Es gibt ja auch nicht viel, was man sich merken muss. Aber das größte Problem: Das Spiel ist viel zu umständlich für seinen geringen Grad an Komplexität. Man löst keine besonders anspruchsvollen Rätsel, aber es dauert halt fünf Stunden, weil man ständig von einem zum anderen Charakter wechseln und dann in dessen Inventar wühlen muss (vollkommen unverständlich, warum man auch noch zwei Sekunden den Button halten muss, bis das geöffnet wird) und den Gegenstand im Anschluss fallen lassen und dann wiederum mit dem anderen Charakter aufheben und wieder ins Inventar einsortieren muss. Das ganze Prozedere braucht mindestens 5 Knopfdrücke und 10 Sekunden zu lange, um ansatzweise Spaß zu machen.


    Dazu kommt dann noch, dass man in manchen Situationen überhaupt keinen Überblick hat, weil viel zu viel gleichzeitig passiert (z.B. die ganze Zeit komische Legosteine nach oben links in mein Inventar wandern) und - für mich eine absolute Todsünde, was ich mit am meisten hasse in Spielen - sich die Kamera an vielen Stellen nicht komplett frei bewegen lässt. Als ich dann bemerkt habe, dass die Karten auch noch a la Ubisoft mit Nebenaufgaben und Fragezeichen zugeklatscht ist, hab ich dann spontan komplett die Lust verloren.


    Ich hab es jetzt 1,5 Stunden gespielt, aber ich kann es leider nicht mehr bei Steam eintauschen, weil der Kauf schon mehr als 2 Wochen her ist. :cursing: Weiterspielen werde ich trotzdem nicht, selten haben mich die ersten Eindrücke von einem Spiel so sehr abgeschreckt wie hier, und das, obwohl ich wie gesagt riesiger Herr der Ringe-Fan bin. 5€ in den Sand gesetzt :/ - aber immerhin um die Erkenntnis reicher, dass ich Lego-Spiele nie mehr mit dem kleinen Finger anfassen werde. :D

    Teil 2/2





    Wo ist denn nun das Problem?



    Allerdings ist das im Gesamtkontext eher ein kleinerer Kritikpunkt und bis hierher auch der einzige. Man müsste eigentlich denken, dass ich sehr begeistert von Dark Souls 1 bin. Leider stimmt das nicht so ganz. Denn das Spiel hat ein ganz großes Problem: Es verliert hintenraus massiv an Qualität.


    Zum einen wird das Leveldesign schwächer. Die Gebiete sehen zwar immer noch cool aus und die Atmosphäre ist stimmig, sie sind aber teilweise schlauchig und erinnern eher an Dark Souls 2. Das hatte ja auch einige ganz coole Shortcuts innerhalb der Level, aber kein größeres, durchdachtes Weltdesign. Das ist beim TotG z.B. ähnlich. Auch New Londo ist sehr atmosphärisch, aber auch schlauchiger als der Rest. Und von Demon Ruins und Lost Izalith will ich gar nicht anfangen. Ich habe mir beim Spielen gedacht, ‚was zum Teufel soll das denn‘, fast nur recycelte Gegner und dazu diese absolut langweiligen feuerspeienden Statuen. Ich habe dann erst im Nachhinein davon erfahren, dass den Entwicklern hier wohl das Geld ausgegangen ist. Das ist natürlich schade, aber dann hätte ich mir gewünscht, dass man da nochmal was patched. Ich denke, es wäre doch möglich gewesen, dass im Rahmen des DLCs mit zu überarbeiten und das hätte dem Spiel sehr gut getan, denn Demon Ruins und Lost Izalith waren der größte Durchänger im Spiel, wonach ich auch auch eine Woche erstmal keine Lust hatte, weiter zu machen.


    Ich glaube aber, dass mir vorgenannte Problematik gar nicht so groß aufgefallen wäre, wenn es nicht das zweite, größere Problem gäbe: Das Balancing im Spielverlauf. Ornstein & Smough ist der absolute Höhepunkt, der unfassbar intensive klimatische Bosskampf des Spiels. Danach kann es dieses Level aber nur noch selten erreichen. Ich habe das Gefühl, dass es dem Spiel nicht gut tut, wenn es einen danach in vier verschiedenen Richtungen schickt.


    Wobei… vielleicht liegt das auch komplett an mir. Denn Anor Londo war eine richtige Herausforderung für mich. Ich bin mit dem Zweihänder +5 rumgerannt und hatte selbst mit den Standardgegnern einige Probleme. Nachdem ich Ornstein & Smough im zweiten Versuch mit der Hilfe von Solaire und einem anderen Spieler fast besiegt hatte (mich die Blitzexplosion vom großen Ornstein dann aber geonehitted hat), habe ich zunächst in Anor Londo ein bisschen bei den Silver Knights gefarmt und meine Vitality und Endurance deutlich gesteigert. Nachdem ich O & S dann besiegt habe, hatte ich den Eindruck, dass vor allem der wenige Schaden mein Problem ist. Weil ich beim Schmieden überhaupt nicht durchgeblickt habe, habe ich dann mal in ein Wiki geschaut und daraufhin meinen Zweihänder auf +15 upgegraded. Die Ressourcen hatte ich ja, da ich bislang sonst nichts so weit verstärk habe. Und tja… danach hatte ich quasi keinerlei Probleme mehr mit irgendeinem Gegner. Fast jeder Standardgegner in den nun noch kommenden Gebieten war Onehit, lediglich die Capra & Taurus Demons und manchmal die großen Skelette haben zwei Schläge gebraucht, aber auch nur knapp, nach dem ersten hätte auch einmal anhusten gereicht. Gleiches gilt leider auch für die Bosse. Nach dem Upgrade meines Schwertes waren die fast schon erschreckend einfach. Ich glaube, für Nito habe ich original 6 zweihändige Hiebe gebraucht, bei Seath 7 oder 8. Seath war zwar immernoch der Bosskampf des späteren Spiels, bei dem ich am meisten gestorben bin, aber auch nur weil ich zuerst zu blöd war um zu kapieren, was ich machen muss. Ich habe also die ersten paar Versuche nur auf Seath eingedroschen und mich gefragt, warum zum Teufel ich keinen Schaden mache. :D Und bei Nito speziell war ich jetzt zwar auch nicht traurig, dass der Kampf schnell vorbei war, weil das ganze Level und vor allem der Kampf mit Nito und seinen ganzen Skeletten, der Musik und diesen schrecklichen Schreien wie erwähnt echt eine mentale Herausforderung für mich war (vor allem weil ich Nito nachts um zwei in der komplett dunklen Wohnung bekämpft habe).


    Aber so ganz allgemein ist dem Spiel dann irgendwie die Herausforderung abhanden gekommen. Ein gutes Beispiel waren auch die eindringenden NPC-Phantome. Wenn die gespawnt sind, bin ich einfach stehen geblieben, habe die auf mich zukommen lassen und habe die dann mit einem zweihändigen Schlag auf den Boden geknüppelt. Beim Aufstehen haben sie dann den zweiten Hieb abbekommen und waren sofort tot. Die hatten nichtmal mehr eine Chance, mich anzugreifen. Irgendwie hat sich das alles wie Cheaten angefühlt. :D




    Bossversuche



    Der sinkende Schwierigkeitsgrad hat auch und vor allem mit den Bosskämpfen zu tun. Hier mal eine Liste der Bosse nach Ornstein & Smough und meiner Versuche. Ich will mich damit keineswegs brüsten oder angeben oder so einen Quatsch, ich habe hier im Thread ja schon mehrmals zugegeben, wie noobig ich in dem Spiel bin bzw. war und wie oft ich an den früheren Bossen gestorben bin (für den Capra Demon habe ich locker 10 Versuche gebraucht, der Asylum Demon bei meiner Rückkehr hat mich auch fast so viele gekostet). Aber gerade unter diesem Eindruck ist es umso komischer, dass das Spiel auf einmal so leicht wurde. Im Bosskampf mit Sif habe ich übrigens die letzte Phase, in der sie verletzt humpelt, nicht mal mehr mitbekommen, weil ich ihr mit dem letzten Schlag so viel HP abgezogen habe, dass sie ihren Zustand von ‚gesund‘ direkt zu ‚tot‘ gewechselt hat. Ich war ein bisschen enttäuscht, denn ich hatte vorher schon davon gehört und war sehr gespannt (das meine ich im Übrigen auch damit, dass man sich gewissen Spoilern leider nicht ganz entziehen kann).



    Die Bosskämpfe waren in der Mehrzahl trotzdem sehr cool, hatten gute Ideen, teilweise überragendes Design. Aber ich habe das Gefühl, ich habe sie nicht so erlebt, wie es sein sollte.




    Knight Artorias und der DLC



    Zum Glück gibt es neben den Wegen zu den vier großen Seelen ja auch noch den DLC. Der hat das Spiel für mich echt gerettet. Auch wenn er bei den Gebieten da zunächst nur begrenzt Abhilfe schafft, denn Royal Wood ist einfach der Darkroot Garden und Oolacile Township ist im Grunde auch zu schlauchig. Dafür ist der Chasm of the Abyss ein unfassbar atmosphärischer Abschluss. Die Humanity Phantoms, dieser schleichende Wahnsinn, der dort herrscht, das ist sehr gut umgesetzt gewesen und hatte eine ganz besondere Stimmung. Und die Bosse vom DLC waren bis auf den Guardian, der ‚nur in Ordnung‘ war, allesamt herausragend. Sowohl vom Design als auch vom Kampf an sich. Und Artorias war so alles in allem der so ziemlich perfekteste, rundeste Bosskampf aller Zeiten. Genau die richtige Art und Grad von Herausforderung für mich. Irgendwo im Netz habe ich gelesen, dass es sich nach einem ehrenhaften Duell zweier Ritter anfühlt und genau das trifft es auf den Punkt. Dazu dann das Wissen, dass dieser Artorias eine gefallene Version seines früheren Selbst ist und zusätzlich noch mit dem schwächeren Arm kämpft, weil sein Schwertarm gebrochen ist und er in Normalform mit dir den Boden aufwischen würde, das hat dem Ganzen auch noch einen super atmosphärischen Rahmen gegeben. Ich mag die Story rund um Artorias den Abgrundschreiter und seine treue Begleiterin Sif sowieso unheimlich gern. Allerdings ist es wiederum unter dem Eindruck umso seltsamer, wie einfach sich zum Beispiel Nito, seines Zeichens einer der vier großen Lords, im Vergleich mit Artorias aus den Latschen hauen lässt. Gwyn am Ende hat mich dann sehr an Artorias erinnert von seinem Kampfstil her, dementsprechend hat mir der Kampf ähnlich gut gefallen. Ohne Elizabeths Mushrooms hätte ich den auch nicht im 3. Versuch gelegt bekommen.




    New Game+, DS1 vs. DS2 und Musik



    Mittlerweile bin ich übrigens im New Game+ schon ein paar Stunden drin. Irgendwie bin ich aber nicht so recht überzeugt, mal sehen wie lange ich diesen Charakter noch spiele. Weder Standardgegner noch Bosse waren bisher eine Herausforderung. Durch Sens Fortress bin ich in 45 Minuten durchgejoggt. Jetzt stehe ich aber bald das zweite Mal vor Ornstein & Smough und bin schon sehr gespannt. Vielleicht würde mir das NG+ allgemein mehr Spaß machen, wenn ich nicht so viel von der Lore über externe Quellen gelesen habe, sondern noch Detektivarbeit betreiben müsste. Ich denke, aber ich spiele noch so weit, bis ich endlich Artorias‘ Greatsword führen kann. Und ansonsten werde ich sicher noch einige Zeit mit der lokalen Modenschau verbringen. Die Rüstungen sehen halt teilweise echt spitze aus.


    In Zukunft steht dann irgendwann Scholar of the First Sin an. Ich bin schon sehr gespannt, ich habe DS2 ja ohne die DLC durchgespielt und auch sonst soll sich ja einiges geändert haben. An der Stelle übrigens auch mal ein Wort zum Vergleich zwischen DS1 und DS2. Der zweite Teil hat gerade bei den Fans des 1. Teils ja mitunter eine sehr schlechten Ruf. Und bei einem Punkt, nämlich dem Weltdesign, kann ich vollends zustimmen. Dadurch, dass ständig das Teleportieren zwischen allen Leuchtfeuern möglich ist, haben es sich die Entwickler natürlich sehr einfach gemacht. So braucht man all die Shortcuts eben nicht mehr. Das ist Frage von Designphilosophie und da finde ich es sehr schade, dass für einen Nachfolger von DS1 dieser Weg gegangen wurde. Aber ansonsten erkenne ich nicht die großen Unterschiede, die häufig angeprangert werden. DS2 ist meinem Empfinden nach jedenfalls nicht deutlich langsamer oder träger im Kampfsystem. Auch ist häufig davon zu lesen, dass es in DS2 im Vergleich zu viele humanoide Gegner geben würde, aber das ist in DS1 genauso. Und die Bosskämpfe sind in DS1 zwar schon ein Stück weit cooler inszeniert, aber selbst der erste Teil selber betreibt Boss-Recycling. Gegen den Stray Demon habe ich im 1. Spieldurchlauf alleine dreimal gekämpft. Und dabei hat er nichtmal mehr Angriffsmuster dazu bekommen, es waren auch beim Demon Firesage dieselben drei Stück, nur halt jetzt mit Feuereffekt.


    Wobei, eine Sache fällt mir doch noch ein, die in Dark Souls 1 herausragend ist und in DS2 nicht ganz so gut: Der Soundtrack. Mamma mia, sind die Boss-Themes GUT. Die kann ich mir den ganzen Tag anhören. Diese Trompeten bei Ornstein & Smough, dieses verrückte Geklimper bei Seath, dieses vollkommen aus der Rolle fallende Klavierstück bei Gwyn, was aber gleichzeitig wie die Faust aufs Auge passt. Ich bin verliebt.




    TL, DR


    Es ist verdammt gut, dass es so etwas wie Dark Souls gibt. Auch wenn mich das Spiel hintenraus ein bisschen verloren hat (und da lag es wirklich am Spiel, als ich am Anfang unzufrieden war, lag es nur an mir bzw. meiner langen Spielpause), war es doch eine unfassbar intensive Spielerfahrung, die ich nicht missen möchte. Und meine Güte, macht das Spiel süchtig. Ich habe mich teilweise total drin verloren. Es ist für mich letztendlich nüchtern betrachtet aber halt ‚nur‘ ein gutes Spiel, dem irgendwann die Luft ausgeht, und nicht der heilige Gral wie für viele andere.