Beiträge von Don Stylo

    Ich dachte das wäre kein großes Thema mehr, bis mir zwei meiner Freunde was anderes erzählten. Ich habe selber in meinem Freundeskreis zwei Transgender, beides Männer die sich als Frauen fühlen. Bei ihnen ist aber etwas anders, sie wollen ihr bestes Stück nicht entfernen lassen, aus Angst und ich merke schon, dass sie es belastet. Beide erzählten mir wie die Gesetzeslage da ist und das sowas immer noch als psychische Störung bzw. Krankheit angesehen wird. Wir gingen zusammen in Leipzig auf einer Demo für Homosexueller und Transgender, war ne lustige coole Truppe.


    Die Gesellschaft ist schon ziemlich scheiße, warum sowas noch als Tabu angesehen wird, ich kann das nicht nachvollziehen.


    Was die AFD angeht, Mitglieder der AFD sind der aller letze Abschaum, diese Menschen führen ein beschissenes armseliges Leben und lassen ihr soziales und Gesellschaftliches Versagen an andere aus.


    Wenn du Hilfe für deine neue Lebenslage brauchst, kann ich dich ja mit meinen Transgender Freunden bekannt machen. Da einer/eine von ihnen länger schon eine Frau ist, als der/die andere, kannst du quasi Erfahrungsberichte von zwei Zeitperioden bekommen.


    Außerdem.... der Begriff Transgender ist scheiße, es sind einfach Leute Punkt. Ich finde es albern, wenn jede Orientierung und Herkunft einen eigenen Begriff hat, es sind halt alles Leute.

    Ich habe gesehen, wie die Leute enttäuscht und sauer waren, weil Simon Trumps Rassismus verteidigte, ich sah nur sehr wenige, die ihn gleich als Rassisten bezeichneten. Ich glaube auch nicht, dass er ein Rassist ist. Wenn er aber den Rassismus anderer herunterspielt, dann ist es genauso schlimm, denn wegen sowas sind Rassisten momentan in hohen Positionen.


    Simon hat leider auch falsch reagiert und trotzig gleich alles als hate abgetan. Es ist verständlich, dass die Leute wütend sind, weil Simon für sie ein Vorbild ist bzw. sie ihn sehr mögen.


    Leider ist alles entglitten und beide Seiten haben sich hoch geschaukelt und man kann da jetzt nicht mehr auf die Leute zugehen. Vielleicht kann sich Simon zurückziehen und überlegen, ob Trump zu verteidigen wirklich clever war. Wir werden es sehen, auf Simon rum hacken will ich auch nicht, nur sind seine Aussagen echt fürn Arsch.


    Ich hoffe es klärt sich alles, denn das wirkt sich auch auf RBTV aus und wenn er seine Aussagen weiter so vertritt, muss ich RBTV in Zukunft meiden. Weil sowas kann ich nicht mehr supporten, aber wir sollten auch erst einmal runter kommen.

    Ich frage mich ob Simon nur blauäugig ist und in Trump echt nur den erfolgreichen Mogul sieht, oder ob er nicht versteht, was rechtes Gedankengut ist. Egal was auf ihn zutrifft, durch sein herunterspielen und seine Ignoranz unterstützt er damit die Menschen, die durch reinen Populismus und Fremdenfeindlichkeit unsere Gesellschaft vergiften.


    Es macht mich so traurig und wütend, dass überall auf der Welt so viele schlimme und furchtbare Menschen alles erreichen, was sie wollen. Muss man denn heutzutage wirklich ein Arschloch sein, um es weit zu bringen!

    Nicht, dass ich die Verharmlosung Trumps gutheißen würde, aber findet ihr nicht, dass diese RBTV-Kritik bisschen zu weit geht? Ich persönlich trenne da doch noch zwischen Simons privater Meinung und dem Sender.

    Die Jungs von Rocketbeans vermischen selber privates und berufliches. Du schaust die Formate wegen den Jungs, weil sie dir gefallen ihre private Meinung und Persönlichkeit ist ein Teil ihrer Person und wenn dich ein Teil ihrer Persönlichkeit so dermaßen enttäuscht, enttäuscht dich die ganze Person.


    Wenn du gegen Rassismus bist und es deine Ideologie/Überzeugung ist, dann kannst und solltest du diese nicht aufgeben, für eine Person die du magst, aber andere Personen die deine Überzeugungen gefährden unterstützt.


    Ich mochte Simon sehr, aber ich bin entschieden dagegen Rassisten zu verharmlosen und Simon macht es. Ich wäre ein Heuchler, wenn ich andere dafür kritisiere und meide, aber bei Simon eine Ausnahme mache. Das entspricht nicht meinen Prinzipien und ich kann nicht ruhigen Gewissens Formate mit Simon schauen. Klar haben die anderen Bohnen wenig bis gar nichts damit zu tun, Rocketbeans repräsentiert aber alle Persönlichkeiten und darum muss ich auch die Konsequenz bei Rocketbeans allgemein ziehen.


    Simon ist einer der Gründer von Rocketbeans und seine Persönlichkeit ist ein Teil des gesamten Senders, darum kann man zwischen Privat und Beruf nicht trennen.


    Man darf seine Persönlichkeit und seinen Glauben niemals für andere aufgeben, dann ist man nicht nur ein Heuchler, sondern man ist eine Drohne. Wir leben nicht, um uns selbst für andere aufzugeben, wenn du alles was dich aus macht für andere aufgibst, dann hat dein Leben keine Grundlage. Dann verschwendest du dein Leben, so schwer es auch fallen mag, so sehr dich die andere Person beeinflusst hat, du darfst dich nie aufgeben.


    Ich werfe meine Überzeugungen nicht über Bord und gehe Kompromisse ein in dem ich sage- "Ich mag Simon und seine Meinung gefällt mir nicht, aber..." Das "aber" würde bedeuten ich hätte keine Prinzipien, er verteidigte Trumps Rassismus, ich halte das für furchtbar. Durch Leute die sowas schön reden können AFD und Co ein so großes Wachstum verzeichnen und das darf niemals sein, darum muss ich obwohl ich Simon mag aufgeben.


    Wenn Simon ne legitime andere Meinung hat, kann ich das selbstverständlich akzeptieren, aber Rassisten zu verteidigen geht mir zu weit.


    Ich erwarte nicht von anderen das Gleiche zu tun, aber fragt euch mal selber, was eure Prinzipien noch wert sind, wenn ihr nicht konsequent diese vertretet. Prinzipien gehen auch mit den Verzicht auf Dinge einher und Opfer muss man für seine Prinzipien in kauf nehmen.

    Also wenn Schröck auch so drauf ist, habe ich keinen Grund mehr Rocketbeans weiterhin meine Zeit zu widmen. Ich mochte Simon immer und normalerweise informierte er sich immer über Dinge, aber was er da in Bezug auf Trump verzapft ist schon an Dummheit und Ignoranz nicht mehr zu übertreffen. Es gibt mehrere Videos in denen Trump offen rassistisch ist eine seiner ersten Reden war, das alle mexikanischen Einwanderer Vergewaltiger sind. Dieses "sie sind Vergewaltiger" Argument benutzen Rassisten schon seit Ewigkeiten als Argument um Angst zu schüren. Ich werde mir Formate mit Simon nicht mehr anschauen, weil ich kann diesen Menschen nicht mehr sehen. Jeden seine Meinung, aber einen Rassisten zu verteidigen, seine Taten zu leugnen und Kritiker als ignorante und intolerante Hater abzustempeln, das geht zu weit. Ich will nicht jeden von Rocketbeans über einen Kamm scheren, aber eine Person alleine kann schon dafür sorgen, dass ich Rocketbeans in Zukunft meiden werde. Kino+ und das Gothic LP werden wohl meine einzigen Formate sein, die ich schauen werde und sollte da noch mehr kommen, werde ich den Sender ganz aufgeben.


    Das Jahr 2016 soll endlich aufhören, nur Enttäuschung, nur Scheiße, die Menschheit entwickelt sich zurück.

    Das mit Simon macht mich echt traurig, denn Trumps Rassismus, Sexismus und aggressive Haltung schön zu reden wirf uns um Jahrzehnte zurück und hindert unsere Gesellschaft an Wachstum.


    Seitdem Rocketbeans immer mehr Sponsoren bekommt finde ich es immer schwieriger, sie noch als Freigeister zu sehen. Ich liebe Kino+, aber die Bohnen gleiten immer mehr ab.

    Immer mehr europäische Länder werden durch rassistische menschen verachtende Idioten regiert, jene Idioten haben den Brexit zu verantworten und als ob die Welt nicht schon genug unter diesen Idioten gelitten hat, setzt Amerika noch einen drauf.


    Rassisten und Populisten scheinen tatsächlich mehr Einfluss zu haben, als die vernünftigen Menschen, ich schaue umso besorgter zu unseren Land und hoffe, dass wir nicht den gleichen Fehler machen und die AFD zu einer einflussreichen Partei wird, die tatsächlich was verändert.

    Story: Die Story knüpft da an, wo Teil 1 aufhörte.... ehm nein! Nicht wirklich, denn obwohl man quasi als Trunks Nachfolger beginnt, wärmt das Spiel den gleich Kaffee erneut auf. Wieder spielt man den Anfang von DBZ bis zur Boo Saga durch, wieder rettet man Son Goku vor Radditz und erlebt das gleiche wie im ersten Teil. Es gibt zwar noch neue Gebiete und Szenarios, jedoch viel zu kurz und unbedeutend, da sich die Story immer wieder auf Null setzt. Es kommen neben den bekannten Haupt- Bösewichte neue dazu und die sind an sich auch nicht schlecht als Gegner im Kampf, aber in der Story sind sie Charakterlos und austauschbar. Ebenso gibt es wenig Infos über diese, sie sind einfach da und sind böse. Außerdem kämpft man viel zu oft gegen sie und trotzdem will die Story diese als Übermächtig darstellen, was nicht gelingt, da man oft gegen diese kämpft und gewinnt. In der Story findet keine Entwicklung statt, man handelt alles aus Teil 1 erneut ab und sogar einige Dialoge und die Endsequenz sind genau gleich, das darf nicht sein und ist peinlich. Das ist einfach nur faul und wird auch nicht besser, durch einen meiner Meinung nach guten Moment. Um genauer darauf eingehen zu können muss ich spoilern, jedoch wie in der Warnung beschrieben, werde ich Spoiler verbergen.



    Alles in einen war die Story trotz des coolen Moments eine herbe Enttäuschung, nicht einmal die Kämpfe bis auf wenige waren interessant und gerade die Kämpfe sollte die große Stärke von Dragon Ball sein.


    Quests und Charaktere: Die Quests unterteilen sich in verschiedenen Kategorien, es gibt die normalen Parallel- Quests, die Experten- Quests und die NPC- Quests. Bei den NPC- Quests handelt es sich einmal um Quests von Computer gesteuerten Abbilder anderer Spieler, gegen die man kämpft um dadurch an die Dragon Balls, oder andere Gegenstände zu kommen. Bei den normalen NPC's geht es um Quests die mit ihren Charakter und Story Hintergrund zu tun haben. Beim Saiyaman ist es halt das retten von Zivilisten. Die Quests die man von den NPC's abgeholt und erledigt hat, kann man bei den Parallel Quest erneut machen, da sich teilweise Konditionen erst ergeben. Parallel Quests schalten sich durch Story- Fortschritt und NPC's frei in manchen Quests tauchen die Computer gesteuerten Abbilder anderer Spieler auf, einmal muss man sie ansprechen, um gegen diese zu kämpfen, einmal tauchen die direkt als neue Gegner auf. Genau das ist wiederum ein großes Problem, denn der Zufall entscheidet wer kommt, es gibt da keine Levelgrenze und das geht nicht. Denn manche Quests haben als spezielle Kondition, dass man andere Spieler besiegt und diese können oftmals ein extrem hohes Level haben und sind zu stark. Diese tauchen zumeist schon in den ersten Quests auf, wo man höchsten um die Level 5 ist und manche Quests geben nur die volle Belohnung wenn man diese besiegt hat und das steht in keinen nachvollziehbaren Verhältnis mehr. Man kann keinen Level 5 Charakter ein random Gegner mit 50 Level Vorsprung zumuten, wegen einer Fähigkeit, die nicht sonderlich stark ist. Da stimmt das Verhältnis nicht, ich hatte Anfangs oft das Gefühl zu schwach zu sein, oder nicht gut zu sein. Abbilder von NPC's als Gimmick einzusetzen mag ja eine gute Idee sein, das gab es ja schon im ersten Teil, aber nicht so. Nicht wenn diese vom Level her angepasst werden, man muss den Spieler die Chance geben eine Quest komplett abschließen zu können. Außerdem kann es nicht sein bei einer Quest mit der Schwierigkeit von 3 Sternen Level 50 Spieler auftauchen zu lassen. Das führt den Schwierigkeitsgrad einer Quest ad absurdum. Zumal bestehen die Quests nur aus Kämpfe und teilweise mal das suchen von Dragon Balls, da gibt es keine umfangreichere Palette, es ist immer nur das Gleiche und das bei 100 Quests. Als ob das aber nicht genug ist, macht man die Quests mal gerne 3-4 mal. Man macht die Quest in der Story, die gleiche Quest macht man dann beim NPC, danach in der Parallelquest und eventuell beim Lehrer, oder Spieler- NPC. Das ist langweilig und einfallslos und da vergeht einen die Lust diese Quest zu machen. Nicht mal neue Fähigkeiten reichen als Motivation, dazu kommt ja noch, dass man manche Quests noch einmal machen muss, weil man nicht die gesamte Ausrüstung und Skills bekam. Das ist absurd, es macht keinen Spaß und ist nur plumpes abarbeiten. Die Quests sind weder gut Designet und die Dialoge darin wiederholen sich ständig in mehreren Quests. Es ist ermüdend und das schlimmste von allen ist, es will auch kein wirkliches Dragon Ball Feeling aufkommen, weil mir fehlt eine Erzählung und Einführung der Quest, es geht da nur ums freischalten von Skills und nicht um den Kampf selber. Die Quests kann man auch mit einer Menge freischaltbaren Charakter bestreiten, entweder als Begleiter, oder zum selber Spielen, manche schalten sich durch Story- Missionen, Nebenquests und Wünsche frei. Jeder spielt sich ein wenig anders und wer gerne die bekannten Charaktere aus der Serie spielen will, der kommt auf seine kosten.


    Anders und besser sind hingegen die wenigen Spezial- Quests, die man durch sogenannte Zeitspalten erreicht, diese kann man online, oder offline spielen. Bei beiden spielt man mit anderen Spielern, jedoch offline natürlich mit Computergesteuerten Abbildern. Diese Quests sind was besonderes, es sind nämlich Bosskämpfe, unter bestimmten Voraussetzungen. Der Boss kann z.B. andere Spieler Kontrollieren und man muss gegen diese kämpfen, außerdem macht er eine Superattacke, die mehrere Spieler mit ihren Händen aufhalten müssen, während andere mit ihren Fähigkeiten wie z.B. den Kame-Hame-Ha drauf schießen müssen, damit sie zurückgeworfen wir. So wie in der Serie und genau da kam zum ersten mal wirklich so ein richtiges Dragon Ball Feeling auf, mir gefiel die Quest sehr und das verlang durchaus eine gewisse taktische Komponente. Am Ende der Quest gibt es auch ein Ranking, mit den drei besten Spielern. Man verdient Punkte durch Hilfsbereitschaft, Schaden den man macht und generell wie gut man war. Das motiviert und macht Spaß, jedoch sterben manche Bosse viel zu schnell, ich alleine mache mit meiner Genkidama locker fast 2 Lebensbalken des Bosses weg und wenn das ein anderer Spieler auch macht, dann ist der Boss mal schnell down. Das ist nicht bei jeden so, aber man macht schon verdammt viel schaden. Diese Quests sind deutlich besser und dienen für die Abwechslung die man braucht, leider bietet das Spiel viel zu wenig Abwechselung.


    Beitritt zu einer Spezial- Mission, auch Experten Mission genannt.


    Cell wills wissen.


    Grafik: Die Grafik hat sich nur minimal seit dem ersten Teil verbessert und die Charaktermodelle selber sind nicht so hübsch, dafür aber die Umgebungen und die Designs der Klamotten und der Skills. So hübsch wie Naruto Shippuuden Ultimate Ninja Storm 4 ist es nicht, aber so schlecht sieht es nicht aus. Man hätte aber ruhig einige Particle Effekte machen können, gerade bei Skills wie der Sphäre der Zerstörung von Bills. An sich ist das Spiel hübsch, nur gibt es diverse Clipping- Fehler bei den Charaktermodellen, Haare clippen durch Klamotten und Schwer liegen nicht am Rücken, sie schweben. Nicht dramatisches, nur kann man nicht jede Frisur nehmen, ohne dass es seltsam aussieht. Je höher man aber fliegt, umso verschwommener und leider auch hässlicher wird die Umgebung.


    Ein Überblick auf Conton City.


    Soundtrack: Der Sound hört sich genauso an wie in der Serie, sei es die Transformation zum Super Saiyajin, oder das Kame-Hame-Ha, es hört sich gut an. Nostalgie pur und genau der Soundtrack holt da noch einiges aus dem Spiel raus. Obwohl die Quests öde sind, motiviert der gute Sound zum weiterspielen, die Hintergrundmusik von Conton City allerdings hört sich wie die Sims Musik an, Gewöhnungsbedürftig. Durch einen kostenloses DLC kann man die Musik des DJ's Steve Aoki hören, mein Fall ist die nicht, aber vielleicht mögt ihr es.


    Fazit: Dragon Ball Xenoverse hat eine langweilige belanglose Geschichte, die trotz eines guten Momentes enttäuscht, dazu austauschbare Bösewichte, langweilige nervige Quests bis auf ein paar Ausnahmen. Liebloses abarbeiten ist hier die Tagesordnung, die Regel und nicht die Ausnahme. Ein Gameplay, was nur halb funktioniert und lieblose Dialoge. Neue Skills und der Sound und die Spezial- Quests motivieren lang genug, um einige Stunden in dem Spiel zu verbringen, ich hatte einige Stunden Spaß. Jedoch überzeugt Xenoverse 2 einfach nicht und enttäuscht in fast allen Belangen.


    Wer Fan des ersten Teils ist und nur wegen des Singleplayer und der Neuerungen spielen will, der sollte warten bis es günstiger zu haben ist, denn es fühlt sich mehr wie ein Addon an, als wie ein eigenständiger zweiter Teil. Wer es hingegen wegen des Multiplayers spielen will, der kann durchaus viel Spaß damit haben, da kämpfe gegen andere Spieler spannend sind.


    Falls euch meine Review gefallen hat, oder ihr was zu beanstanden habt, schreibt es gerne, ich hoffe es hat euch gefallen.

    Hinweis: Ich werde Teile der Handlung für die Review spoilern, jedoch werde ich Spoiler verbergen so, dass man sie nur per klick einsehen kann.


    Dragon Ball Xenoverse 2 ist am 28.10.2016 für PC und Konsolen erschienen und ist ein direktes Sequel zu dem Vorgänger, der am 27.02.2015 erschienen ist. Meine Review bezieht sich auf die PC Version und den Singleplayer. Ich habe zwar auch den Multiplayer gespielt, jedoch nicht ausreichend genug um es vernünftig kritisieren zu können.


    Als ich Dragon Ball Xenoverse 2 gespielt hatte, hatte ich keine wirklich großen Erwartungen, ich mochte den ersten Teil und fand ihn gut. Mir war aber mit der Ankündigung des zweiten Teils klar, dass dieser eine ganz bestimmte Linie folgt, wie sie viele Anime- Spieleumsetzungen verfolgen, man weiß was man bekommt. So war es schon bei God Eater (Review in Planung) und den Naruto Spielen der Fall. Das muss nicht zwingend was schlechtes sein, wenn man sein Stil gefunden hat und dieser gut bei den Spielern ankommt, dann ist das eine legitime Sache. Eine gewisse Linie zu fahren muss aber gut bedacht und umgesetzt werden, denn sonst muss man sich den Vorwurf mangelnder Ideen zu haben gefallen lassen. Ob Dragon Ball Xenoverse 2 das geschafft hat, werde ich in meiner Review erläutern, die Schwächen und Stärken werde ich entsprechend thematisieren und meine Eindrücke schildern.


    Prolog: Je nach gewähltem Volk ändert sich ein wenig der Anfang, die Prämisse (Geld in Glas schmeiß) bleibt die selbe. Man ist ein angehender Zeitsoldat, der von Trunks unterstützt und von den Kaio der Zeit beauftragt wird. Man lernt seine Aufgaben als Zeitsoldat, sowie die Stadt Conton City kennen und warum Zeitpatrolien wichtig sind. Dabei lernt man aber sehr schnell eine Person kennen, auf die ich später noch eingehen werde. Der Prolog wird hierbei durch eine Anime Sequenz eingeläutet, von der es nur 3 Stück gibt, diese sind relativ kurz und nicht wirklich interessant, geschweige denn gut gezeichnet. Zumal kommt eine der 3 Anime Sequenzen etwas random rüber und hat keinerlei Bedeutung, weil sie kein wirklichen Impact hat, oder Akzente setzt. Viel mehr gibt es zum Prolog nicht zu sagen, er ist im Grunde genommen so, wie man sich ein Prolog vorstellt, er gibt ein kurzen Überblick über die Welt und was einen erwartet.


    Monolog über die Anwärter der Zeitpatrolie.


    Die Anwärter Helfen der Bevölkerung von Conton City.


    Trunks erklärt den Spieler was zu tun ist.


    Charakter Erstellung: Hier kommt noch vor der Völker- Auswahl direkt eine erfreuliche Nachricht, man kann sein Charakter aus Teil 1 übernehmen, man bekommt dessen Skillset und Klamotten. Jedoch werden manche Items und Skills nicht berücksichtigt, wie z.B. die Super Saiyajin Transformation, dafür bekommt man aber Medaillen, mit denen man sich in der Stadt Skills, Ausrüstung und Klamotten kaufen kann. Das alleine ist aber nicht genug, der Charakter aus dem ersten Teil wird in Form einer holografischen Statue im Zentrum der Stadt als Held verewigt und er bekommt eine Bedeutung, die ich später erwähne. Sein Aussehen übernimmt man allerdings nicht, die Sachen die man durch die Übernahme bekommt bringen aber ein Problem mit sich. Durch die übernommene Ausrüstung ist man anfangs viel zu mächtig und hat da schon Skills, die zu den stärksten gehören. Teuer von der Anwendung her sind sie auch nicht, man kann sie selbst im niedrigen Level- Bereich einsetzen. Als ich meine Skills übernahm gab es nur einen Skill, den ich nicht sofort einsetzen konnte. Klar man man ohne Attribute nicht viel Schaden, durch die übernommenen Skills und Ausrüstung, haut man mehr Schaden raus, als man sollte. Das macht die ohnehin teils einfach Missionen umso einfach und das absolvieren der Aufgaben fühlt sich unbefriedigend an, man fühlt sich wie ein Betrüger. Sein Charakter muss man nicht übernehmen und ich würde es im Grunde genommen auch nicht raten, damit man sich wirklich was aufbaut und sich jeder neue Skill und jede neue Ausrüstung wie eine Belohnung anfühlt. So würde man aber auch ein überaus guten Aha- Moment verpassen.


    Die Erstellung des Charakter ist die gleiche, wie im ersten Teil, man wählt eines von 5 Völkern (Saiyajin, Majin, Menschen, Namekianer und Freezer Klan) aus und kann zwischen Mann und Frau entscheiden. Nicht jedes Volk hat zwei Geschlechter, die Namekianer und der Freezer Klan verzichten auf zwei Geschlechter, die reinste Salami- Veranstaltung. Hierbei bieten die Völker und Geschlechter auch verschiedene Boni und hat man sich für ein Volk und Geschlecht entschieden, kann man ihn anpassen. Die Anpassung fällt wie im Vorgänger eher minimal aus, man kann das Gesicht, die Nase, Augen, Frisur, die Ohren, Hautfarbe, Haarfarbe und Stimme bestimmen, dazu der Name und fertig. Da gerade Dragon Ball viele sonderbare und skurrile Charaktere hat, vermisse ich da mehr Auswahlmöglichkeiten. In Dragon Ball gibt es Tiermenschen, verschiedene Alien Rassen und Dämonen, warum nicht diese mitgeben? Letzeres hätte auch für mehr Tiefe sorgen können, da gerade Dämonen eine Rolle spielen und auch Cyborgs hätte ich mir ein eigenes Volk gewünscht. Der Character- Editor ist so wie in Teil 1 und hier hätte ich mir eine Weiterentwicklung gewünscht, da Xenoverse 2 doch etwas größer ist, wäre es ratsam gewesen. Ich sehe oft zwei identische Charakter, die von anderen Spielern erstellt wurden, das ist zwar nicht vollständig zu vermeiden, aber viele Optionen hat man einfach nicht und das hätte man besser machen können.


    Ich übernehme mein Charakter aus Teil 1.


    Ich wähle eines von 5 spielbaren Völkern aus.


    Gameplay: Dragon Ball Xenoverse 2 spielt sich genau wie Teil 1 und es macht Spaß. Man kann bis zu drei Superattacken, zwei Ultimative Attacken, eine Verteidigungs- Attacke und Transformation wählen. Es gibt noch Buff die man als Superattacke nehmen kann, zusätzlich kann man durch seine Ausdauer auch eine kleine Teleportation ausführen, um auszuweichen. Mit einer ultimativen Attacke, die zu Verteidigung dient kann man zusätzlich Gegner von sich fern halten und verletzen. Blocken kann man auch noch, womit man insgesamt drei Möglichkeiten hat sich zu verteidigen. Das Funktioniert an sich gut, wobei das Blocken nur wirklich nötig ist, wenn man Kameraden wiederbeleben will, dafür muss man in einen Radius um den gefallenen Kameraden stehen, da hilft blocken ungemein, da die Gegner versuchen einen aus den Radius zu schleudern. Es fühlt sich gut an einen Gegner ein fette Kame-Hame-Ha in die Fresse zu ballern. Es macht Spaß Attacken die man aus dem Anime kennt zu lernen und einzusetzen, es fühlt sich einfach gut die Freiheit zu haben alle Attacken aus dem Anime spektakulär einsetzen zu können. Die Animationen sind sind gut, besonders beim ausführen der Attack, das Treffer Feedback hingegen ist manchmal seltsam, obwohl ich mein Gegner traf, reagiert er nicht darauf. Auch das Lock-On ist sorgt oftmals für Frust, ich spiele einen Charakter, der ein Fernkämpfer ist und ich bewahre stets Distanz. So weit so gut, jedoch sobald ich eine Superattacke, oder Ultimative Attacke mache wird eine Animation gestartet, die zwar gut aussieht, fliegt der gelockte Gegner aber zu weit Weg verliert er sein Lock- On und meine Attacke geht daneben. Da sich die Gegner ohnehin schnell bewegen und es so schon nicht einfach ist sie zu treffen, nervt das extrem. Aber nicht nur dadurch gehen gerne Attacken daneben, sondern auch durch kurze Zwischensequenzen innerhalb der Quests. oftmals passiert es, dass ich ein Gegner besiegt habe und den nächsten mit einer Superattacke angreife, die Animation startet, verbraucht Ki und plötzlich kommt eine Zwischensequenz, wo der Gegner in die nächste Phase geht. Meine Superattacke wurde unterbrochen und trotzdem ist das dafür eingesetzte Ki weg, das ist so nervig, da man oftmals auch nicht einschätzen kann, man eine Zwischensequenz kommt. Auch ist die Aggressivität des Gegners ein Grund zur Frust, denn man wird gerne wie ein Pinball hin und her geschleudert und kann nichts machen. Mit genug Ausdauer und Fähigkeiten kann man ausweichen, Angriffe blocken und man kann auch kontern. Jedoch braucht man für alles ein Zeitfenster, für die Animation und genau das ist das Problem, man erreicht das Zeitfenster nicht. Man kann auch nicht schnell Heil- Items nehmen, da diese in der Bewegung nicht eingesetzt werden können. Bei Gegner wie Super- Son Gohan habe ich das eine- oder andere Mal mein Controller in die Ecke gedonnert, weil er mich pausenlos an jeglicher Aktion gehindert hat. Ich konnte nichts machen, weder Ausweichen noch mich verteidigen, das darf nicht sein. Man muss immer den Spieler eine Chance geben sich zu befreien und diese Chance gibt es zwar, aber sie brauchen dafür ein Zeitfenster, was im direkten Kontrast zu den schnellen Gameplay liegt. Diese Momente die ich mit Super- Son Gohan hatte passieren mir etwas zu oft, sie haben mir schon deutlich den Spaß am Spiel verdorben. Manche Kämpfe setzen voraus, dass ich alleine gegen mehrere Gegner kämpfe und ich dann wie in einen Flipper Automaten umhergeschleudert werde, das macht es mir unnötig schwer den Kampf zu gewinnen. Die Herausforderung sollte sein gegen mehrere Gegner zu kämpfen, aber nicht so, nicht wenn es einen unmöglich gemacht wird sich zu wehren. Das geschieht hier leider und das zieht sich von Anfang bis Ende hin und dadurch fühlt sich der Kampf nicht wie ein Kampf an, sondern wie ein- "Wer zuerst seine Schläge spamt gewinnt" Kampf. Die Balance zwischen Animationen, das ausführen von Fähigkeiten und den Nahkampf- Kombos ist zu einseitig. Mittlerweile gehe ich mit meinem Fernkämpfer in den Nahkampf, weil ich sonst kaum was machen kann, ich kann nun einmal nicht jede Superattacke wie das Kame- Hame- Ha in eine Nahkampf- Kombo einsetzen und da ich das nicht tun kann, bekomme ich die Quittung dafür. Manchmal fühle ich mich für die Fernkampf- Spielweise bestraft, ich werde bestraft ein Fernkämpfer zu sein. Diese Dinge geben ein im Grunde genommen gutes Gameplay, einen bitteren Beigeschmack.


    Ich führe eine Ultimative Attacke aus, die mein Gegner viel Schaden macht.



    Ausrüstung, Skills und Items: Auch hier übernimmt Dragon Ball Xenoverse 2 das Sortiment des ersten Teils und erweitert es ein klein wenig, man bekommt zu fast jeden relevanten DBZ Charakter, dessen Ausrüstung. Man kann konsumierbare Items kaufen, die man während der Kämpfe benutzen kann, um sich und sein Team zu heilen, sein Ki aufzufüllen, sich zu verstärken, sich selbst von einem K.O zu erholen und andere Vorteile zu bekommen. Man kann insgesamt nur vier Items mit in dem Kampf nehmen, manche sogar doppelt, andere wesentlich stärkere Items kann man nur einmal mitnehmen, da diese zu stark sind. Diese helfe bei besonders schweren Quest, oder im Kampf gegen starke Spieler- NPC's, jedoch sind die Items viel zu stark. Besonders die Heil- Items sind absurd stark, man kann mit dem stärksten Items fast drei Lebensbalken auffüllen. Das macht schwierigere Quests wiederum zu einfach. Neben den konsumieren Quests hat man seine Ausrüstung, diese beinhaltet Klamotten, die den Status verändern, diese beschränken sich auf jeweils 4 Ausrüstungsteile. Zu der Ausrüstung gehören Schuhe, Handschuhe, Hosen, Shirts, Seelen und die QQ's. Die Klamotten beeinflussen den Status wie z.B Ki und die Seelen geben bestimmte Konditionen für den Kampf. Konditionen wie z.B. eine aufgefüllte Ki- Leiste zu beginn des Kampfes. Die QQ's kann man sich selber erstellen und geben einen besseren Status, wie die Klamotten, jedoch heben sich beide auf. Das bedeutet, wenn ich Klamotten habe die mir viel HP bringen und ich eine QQ ausrüste die mir weniger HP, dafür mehr Ausdauer gibt, dann wird der Effekt der Klamotten aufgehoben. Man muss also schauen, was einen wichtiger ist, da die QQ's wesentlich mehr Variation bieten, als die Klamotten. Das wiederum macht die Nützlichkeit von Klamotten obsolet und bei der Klamottenwahl geht es mehr um Fashion, als um bessere Stats. Das kann sowohl positiv, als auch negativ sehen, da Klamotten auch negative Stats bringen, wird oftmals das getragen, was nützlich ist und nicht was man gern trägt. Durch die QQ's hingegen kann man tragen was man möchte, diese dienen also mehr dazu, dass man ohne Konsequenzen tragen kann was man möchte. Natürlich ist es nicht einfach die QQ zu bekommen, die man braucht, was dafür sorgt, dass man erst spät im Spiel wirklich frei tragen kann was man will. Neben den Klamotten gibt es noch das Zubehör, diese beeinflussen den Status nicht und sind einfach nur dafür da, um gut auszusehen. Nettes kleines Gimmik, besonders für die Leute, die gerne Trunks Schwert tragen wollen.


    Skills lassen sich beim entsprechenden Händler kaufen, diese lassen sich durch verdientes Geld, oder Medaillen erwerben. Die Auswahl ist sehr groß, der Shop wird je noch Story Fortschritt aktualisiert. Es gibt einen normalen Händler, der die Skills anbietet und einen Spezialen Händler, dieser bietet besonder mächtige Skills an. Jedoch kann man nicht alle Skills käuflich erwerben, viele muss man sich durch Quests verdienen, wünschen durch Dragon Balls und von Lehrern bekommen. Man ist stets motiviert sämtliche Skills zu bekommen, da es immer wieder aufregend ist deren Animation zu sehen und deren Ursprung zu kennen. Es lässt sich aber nicht klar definieren, wie stark die Skills sind, die Ki Kosten alleine geben keinen Hinweis darauf. Die Superattacke Genkidama z.B. die nur 100 Ki benötigt macht mehr Schaden, als Bills Sphäre der Zerstörung und diese ist ein Ultimative Attacke die 400 Ki benötigt. Das sorgt dafür, dass man alle Skills ausprobieren muss und ständig die Skills durch Quests und Lehrer miteinander vergleichen muss. Das nervt einfach, weil man stets bedacht ist den effektivsten Skill zu haben und das Spiel gibt keine Übersicht, wie viel Schaden man macht. Man fühlt sich stets getrieben jeden neuen Skill zu testen und das in erster Linie wegen des Effektes und nicht wegen der Referenz. Ich hatte oft die Augen verdreht, als ich ein neuen Skill bekam, da ich wieder alles miteinander abwägen muss und mir das Spiel keine zugänglichere Möglichkeit gibt, diese zu vergleichen. So schön diese auch teilweise aussehen und animiert sind, ich kann das nicht ganz genießen, da ich immer schauen muss wie gut sie sind und das dauert.


    Hier trage ich Browly's Klamotten und Ch Chi's Helm aus Dragon Ball.

    Das nach mehr als 2 Jahren eine Konsole ein Upgrade bekommt, ist ja nichts ungewöhnliches. Durch die stetig erneuerten Hardware Generationen, kann eine Konsole nicht mehr 6-8 Jahre ohne Upgrade überleben. Das was man kritisieren sollte und kann ist, wenn für die normale PS4 keine Spiele mehr auf 60 FPS optimiert werden, bzw. es keiner für nötig hält. Auch PS4 Pro exklusive Titel sind entsprechend zu kritisieren, ansonsten sehe ich da kein Problem.


    Anfangs dachte ich, dass nur noch mit der Pro Spiele mit 60 FPS und 1080p raus kommen, quasi als Botschaft- Hey wollt ihr vernünftig spielen, dann kauft euch die PS4 Pro, die normale PS4 ist nicht für Core Gamer, die brauchen keine 60 FPS.


    Mittlerweile sehe ich das eher neutral und würde da jetzt nicht so viel hinein interpretieren.

    Das Punkte System in Ranked ist schon so minimal scheiße.
    Komplette Zerstörung des gegnerischen Teams (die kamen mit dem Objective genau 15 Meter weit) mit 2 Goldmedaillen und einem einzigen Tod -> 18 Punkte dazu bekommen
    Knappe Niederlage als hervorragende Mercy, die Team mit mehreren gut getimeten Revives oft knapp im Spiel gehalten hat und sogar noch einige halbwegs wichtige Kills gelandet hat -> 20 Punkte Abzug


    Mir vergeht langsam echt der Spaß an diesem Spiel. Gegen Mates die trollen, disconnecten oder einfach wie Konsolenspieler mit verkrüppelten Händen spielen kann man natürlich wenig machen aber ich versteh einfach nicht was Blizzard mit diesem Punktesystem bezwecken will. Noch dazu werden Tanks und Healer (also meine beiden Hauptklassen) nochmal deutlicher benachteiligt als Attack/Defense Heroes, was die Leute immer weiter davon abschreckt diese zu picken. Veränderung am Ranked-System für Season 3 wurden ja bereits angekündigt, aber sollte Blizzard diese momentanen Probleme dann wieder nicht beheben weiß ich ehrlich gesagt nicht ob ich dieses Spiel/diesen Entwickler noch weiter mit Geld und vor allem mit meiner Zeit füttern will.

    Ich persönlich merke das durch Helden- Auswahlen, jeder nimmt einen Damage Dealer und Tank, statt Heiler. Alleine, dass das eigene Team kein gegnerisches Team, was 3 Tanks hat und wenig Damage Output hat besiegen kann, spricht schon Bände. Ich meine Reinhardt kann man gut kontern, er ist langsam und ein Tracer Ult, oder Reaper der sich hinter ihn teleportiert reicht da. Stattdessen schießen sie direkt auf dem Schild und lassen sich dann flankieren und nieder ballern. Mir machte es tatsächlich keinen Spaß mehr zu supporten, obwohl mir die Supporter- Klasse in so gut wie allen Teamspielen gefällt. Ich mag nun einmal dieses Management und die Leute am Leben zu halten. Jedoch fühlt sich momentan die Supporter- Klasse in Overwatch mehr als Bestrafung, als Alternative an.


    Ich spiele seit einer Weile Paladins und das macht mir momentan mehr Spaß, auch wenn Paladins ganz klar noch nicht final ist.

    Ein paar Leute? Sobald die Existenz von Sombra auch nur wage angedeutet wurde, gab es gefühlt tausend Threads darüber und alleine, dass Blizzard schon so eine Schnitzeljagd organisiert hat, hat schon Hype aufgebaut. Ich würde also schon sagen, dass Sombra gehyped wurde.