Beiträge von meisterlampe_1989

    https://www.pcmag.com/image_popup/0,1740,iid=546910,00.asp


    Das ist keine Satire, sondern eine echte Werbung! Man könnte da nur noch einen drauf setzen, wenn man noch einen Spieler mit einer Pistole am Kopf hinzugefügt hätte.



    Das ist der nächste Dammbruch im AAA-Berich, bzw. bei der Anpreisung der Zusatzinhalte in Vollpreisspielen. Es wird nicht mehr gesagt "sichere dir Zusatzinhalte und bestelle das Spiel vor", sondern man erhöht noch einmal den psychologischen Druck und weist auf den Verlust hin: "Du bekommst dies und das nicht, wenn du nicht vorbestellst (Ätschi, Bätschi, Meck, Meck, Meck!!!)."


    Wie dreist muss dieser ganze Themenbereich (Vorbestellungen, Mikrotranaktionen, Lootboxen, DLCs) noch werden, bis auch mal die breite Masse versteht, was dort passiert?

    HOB: Gefällt mir sehr. Es macht nichts neues, sondern verbindet gekonnt Spielprinzipien aus anderen Spielen. Die Erkundung erinnert an Zelda, das Kampfsystem an Souls, das Klettern an Assassins Creed oder Uncharted.
    Der Star ist die Spielwelt, die eine sehr schöne Mischung aus Technik und Natur bietet. Außerdem ist sie sehr verzahnt und besonders die Dungeons sind Vertikal.


    Eine Geschichte gibt es nicht wirklich, sondern eher einfach nur eine Aufgabe.

    Das ist doch einfach nur die Strategie von Unternehmen heutzutage, die aufgeht. Fress oder Stirb. Davor sind auch Computerspiel-Publisher nicht gefeit. Man wirft einfach was auf den Markt, was viele Kunden erst einmal ablehnen, z.B. Mikrotransaktionen in Vollpreisspielen; dann guckt man sich an, wie die Leute darauf reagieren und wägt die negative Stimmung gegen den Gewinn ab. In unserer Filterbubble des "informierten Publikums" schreien alle dagegen, aber der ganz breiten Masse ist es scheißegal und wird angenommen.
    Jetzt wirft man die Lootboxen in Vollpreisspiele rein, wieder ein großer Aufschrei, auch das werden die Publisher aussitzen. Und Don Stylo, die Leute sagen jetzt, dass Mikrotransaktionen doch nicht so schlimm sind, weil Lootboxen ja noch viel schlimmer sind. Mikrotransaktionen, auch in Vollpreisspielen, sind längst akzeptiert.


    Wenn man die Entwicklungen berücksichtigt und noch einbezieht, dass Großproduktionen auf "Games as a Service" gehen, werde ich über kurz oder lang komplett aus dem AAA-Bereich aussteigen.

    Dass jeder machen kann, was er will haben wir doch schon etabliert.


    Dass ich trotzdem nach wie vor bei meiner Meinung bleiben darf, dass es irrational ist ein komplettes Spiel zu boykottoeren wegen einer kleinen Sprechrolle einer Person die man nicht mag, darauf können wir uns doch auch einigen. Wobei diese Person in ihrer Sprechrolle ihre verabscheuungswürdigen Aussagen gar nicht äussert und das Spiel insgesamt NICHTS damit zu tun hat.


    Ich finde die Kunst steht für sich. Ich finde, dass man aufrgrund persönlicher Animositäten keine Kunstwerke verpassen muss.


    Ich lass mir doch nicht einen modernen 3D-Plattformer, den es heute kaum mehr gibt, von so einem Idioten versauen.

    Was hältst du denn vom Spiel, abseits der JonTron-Debatte?

    Ich habe es noch nicht gespielt. Da es aber ein 3D-Plattformer ist und somit seltener wie ein guter Witz von Mario Barth, steht das ganz oben auf meiner Liste. Bin ein alter Fan von 3D-Plattformern und das wird heute einfach gar nicht mehr bedient. Sieht sehr kreativ aus., das Artdesign finde ich toll.

    Zu manchen Menschen die sich als Arschlöcher entpuppten hat man eine stärkere Verbindung, als zu anderen.

    Das lasse ich gelten. Ich kenne JonTron gar nicht, erst seit der Debatte.
    Allerdings war Mel Gibson sehr sehr lang mein Lieblingsschauspieler, schon als Kind. Ich fand den immer super, egal ob der Film an sich gut oder schlecht war. Wobei er ja eine gute Rollenauswahl hatte... aber jetzt kein Gibson-Exkurs. Und eines Tages gab es dann halt dieses Interview, wo er die jüdische Weltverschwörung ansprach, da war ich schon sehr schockiert. Seitdem macht er ja nicht mehr so viele Filme, aber die kann ich mir trotzdem noch angucken, weil er eben eine Rolle spielt und nicht sich selbst.


    Aber wie gesagt, dass kann jeder so machen, wie er will.

    Wenn du schon etwas hinterfragst, dann solltest du das auch verstehen und das Hinterfragen deiner Meinung ebenfalls. Erkläre mal warum deine Aussage Robin sei ein Heuchler nichts mit den aushalten anderer Meinung zu tun hat!

    Ich sehe da einfach keine Verbindung. Die Meinung von JohnTron findet sich nicht im Spiel wieder, deswegen muss man da keine "Meinung aushalten".

    Anstatt zu hinterfragen, warum andere bei Dingen Grenzen ziehen und bei anderen nicht, frage dich mal wieso du alles so vereinheitlichen willst.

    Weil ich das nicht trenne. Wenn jemand sich an einem Rassisten stört, aber nicht an einem Antisemiten, dann stimmt etwas mit seinem moralischen Prinzip eben nicht. Meine Meinung. Wenn wir es an dem Beispiel festmachen wollen: Wer sich an JonTron stört, sollte sich auch an Mel Gibson stören. Ansonsten ist dieses Prinzip nichts wert.



    Du hast hier aber nicht zu definieren, nach welchen Prinzipien gehandelt wird. Für manchen ist das eine moralisch verwerflicher, als das andere.

    Ich definiere gar nichts, sondern messe das moralische Prinzip eines Menschen daran,, ob er es auch befolgt.


    Damit wir uns nicht missverstehen: Jeder kann das so halten, wie er will. Aber die Begründung, warum er das so tut, darf hinterfragt werden.



    ch verstehe aber ganz ehrlich nicht, wie man sagen kann, man muss Meinungen aushalten, im gleichen Atemzug dazu aber Robins-Ansichten diskreditiert und ihn als Heuchler beschimpft

    Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun .


    Und das was mich am meisten aufregt ist, dass solche Themen von der eigentlichen Kunst ablenken. Anstatt über A Hat in Time geht es hier nur um JonTron.

    Im Fall von Robin, decken sich seine Prinzipien was den Umgang mit Rassisten angeht. Du fächerst das Ganze nur breiter und bringst irgendwelche Schauspieler oder Scientologen ins Boot.

    Also Rassismus geht nicht, aber Antisemitismus (Gibson) und relgiöse Fundamentalisten-Sektierer (Crusie) gehen dann doch, aber Rassisten gehen dann doch auch wieder, wenn sie schon etwas länger tot sind.


    Und keiner erkennt hier Willkür... du meine Güte... 8|



    Demnächst fangen wir noch an, Tibet-Aktivisten als Heuchler zu beschimpfen, weil sie nicht auch für ein unabhängiges Katalonien kämpfen ¯\_(ツ)_/¯ Ja, mir ist bewusst, dass das jetzt auch kein fein ausgearbeitetes Beispiel ist, aber die meisten können sich sicher denken, worauf ich hinaus will.

    Wenn du selbst merkst, dass der Vergleich hinkt; warum ihn dann trotzdem bringen?

    Lange Rede, kurzer Sinn. Wenn du selbst für dich entschieden hast, gewisse "Prinzipien" einfach immer ad acta zu legen, weil eine generelle Anwendung schlicht nicht möglich ist, dann ist das vollkommen okay.

    Nochmal: Die "breite Anwendung" ist doch gerade der Sinn eines "Prinzips" . Wenn du sagst ich gucke , spiele bzw. lese nichts von jemanden der nicht meiner moralischen Vorstellung entspricht, bzw. der an etwas mitgewirkt hat und diese Meinungen vertritt, dann kannst du nicht sagen: Hier mach ich das, weil es mich jetzt gerade stört, aber dort mache ich es nicht. Warum auch immer. Das ist ein Paradebeispiel für Heuchelei.

    Ich habe dich drauf hingewiesen, dass du dir Robins Aussagen einmal anhörst, weil du vieles ansprichst, was Robin gut erklärt hatte. Ich stimme Robin da zu und kann es noch einmal aus meiner Sicht sachlich wiederholen. Wenn du das aber nicht verstehen willst und wieder das Gleiche Argument bringst, was will ich da noch diskutieren?

    Ich habe Robins Aussagen dazu gehört und wie du in meinem vorherigen Post lesen kannst, widerspreche ich ihm da grundlegend.


    Allein die Aussage, dass er glaubt nicht mit jemand diskutieren zu müssen, weil der ein Wort sagt, was ihn triggert ("SJW") zeigt doch schon seine Bereitschaft mal wirklich zu diskutieren und nicht nur zu urteilen. Robin ist echt anstrengend in der Hinsicht. Sorry. Robin hat auch sehr schnell Schubladen offen, in der er Leute verteilt.


    DISCLAIMER: Auch ich lehne das Wort SJW als politischen Kampfbegriff ab!

    Sachen zu boykottieren ist immer ein Statement und jeder hat das recht und die Pflicht für seine Meinung eine Statement abzugeben und sich öffentlich zu bekennen.

    Die Essenz meines Standpunktes ist aber, dass du dann etwas boykottierst, was mit der Äußerung wegen der du boykottierst, nichts zu tun hat. Promotet A Hat in Time die Verschwörungstheorie des "White Genocide" ?
    Wenn du JonTrons Youtube-Kanal boykottierst, wäre das verständlich, weil der unmittelbar mit seiner Perönlichkeit zusammenhängt.


    Diese fehlende Differenziertheit ist der Streitpunkt. Und ehrlich gesagt geht mir Robin mit seiner Vehemenz in der er solche Sachen argumentiert gehörig auf den Zeiger, schon ziemlich lange um ehrlich zu sein. Ich würde seine Art zu diskutieren nicht als antidemokratisch bezeichnen, aber redlich ist was anderes.


    Und ja, Rassismus ist keine Meinung, das wissen wir mittlerweile. ABER: Das bedeutet nicht, dass man diese Leute einfach ignorieren kann. Gegenargumente sind wichtig, auch gegen eigentlich unverhandelbare und zum Teil strafbare Äußerungen. "Mit dir Rede ich nicht", ist nämlich auch kein Argument.

    Ob ich Kunst und Künstler trenne entscheide ich je nach Person und Fall, das hat nichts mit Grenze oder dann Heuchelei zu tun, das hat was damit zu tun, wie sehr mich diese Person enttäuscht hat.

    Natürlich ist das Heuchelei, die Robin auch noch Dreist mit dem Totschlagargument "Whataboutism" absichert. Das ist intellektuell höchst unehrlich, du kannst nicht nach Kassenlage entscheiden, wann du moralische Prinzipien verwendest und dann erwarten, dass da niemand widerspricht.
    Entweder zieht man die Sache komplett durch oder man hält die Klappe: "Ja, bei Mel Gibson gilt das nicht und bei Tom Cruise auch nicht und H.P. Lovecraft ist ja schon tot. Aber bei JonTron gilt das".


    Wenn ich merke, dass jemand moralische Prinzipien nur willkürlich vertritt, habe ich keinen Respekt vor diesen moralischen Prinzipien. Besonders wenn davon auch noch ein moralischer Zeigefinger ausgeht. Und der wird impliziert, auch wenn man es nicht beabsichtigt.

    ch möchte ungern das wiederholen, was Robin im Montagspodcast zu Jon Tron sagte. Wenn ein Entwickler die Voiceline nicht austauscht, dann zeigen sie nun einmal jeden, dass sie kein Problem mit dem Sprecher haben.

    Schweigen ist nicht Zustimmung! Sonst sind wir ganz schnell bei "Warum distanzieren sich die Muslime nicht vom islamistischen Terrorismus."

    Wenn ein Spiel eine Voiceline eines Rassisten trotz dessen Outing drin behält, setzt es damit nun einmal auch ein Statement und deswegen das Videospiel zu boykottieren halte ich für richtig.

    Das halte ich für grundfalsch. Der Künstler erschafft zwar ein Werk, dieses steht dann aber für sich. Ich trenne strikt zwischen Kunst und Künstler.
    Der einzige Maßstab für mich ein Film, Spiel , eine Serie oder eine Band zu boykottieren ist, wenn rassistische, nationalistische oder homophobe Botschaften in den Werken zutage treten.
    Das ist bei A Hat in Time nicht der Fall.


    Ich gucke auch sehr gerne Filme mit Mel Gibson oder Tom Cruise. Ich sehe nicht ein warum mir Klassiker wie z.B. Lethal Weapon, oder Braveheart oder bzw. Rain Man entgehen sollten, weil die Hauptdarsteller privat Arschlöcher sind, aber die Filme nichts mit deren Persönlichkeit zu tun haben.


    Wo zieht man die Grenze? Nur harte Rassisten oder jeder, der nicht meine progressive Meinung vertritt? Bruce Willis ist Republikaner und hat 2008 lautstark McCain im US-Wahlkampf unterstützt, was meiner politischen Überzeugung ganz krass widerspricht, seitdem ist mir Bruce Willis auch nicht mehr sympathisch, trotzdem liebe ich viele seiner Filme.
    Auch Arnold Schwarzenegger ist Republikaner.
    Jon Voight, der Vater von Angelina Jolie, hat Verbindungen zum rechten Flügel der Republikaner, also u.A. zur Tea Party. Er hat z.B. in "Die Firma" mitgespielt, der vielleicht beste Anwaltsfilm.


    Mats ist übrigens H.P. Lovecraft Fan, der ein harter Xenophob war und bei dem kann man sogar argumentieren, dass diese Einstellung in seine Werke einfließt. Zwar auf einer hohen Abstraktionsebene , aber ideologisch zu erkennen.


    Außerdem kann man mit Robins Einstellung nicht konsequent sein. An Filmen, Serien und Spielen wirken heute zum Teil hunderte Personen mit, woher will man wissen, welche politische Einstellung jeder einzelne hat. Allein statistisch müssen da ein paar Spinner dabei sein. Außerdem geht nicht jeder in der Öffentlichkeit ehrlich mit seiner politischen Meinung um bzw. äußert sich überhaupt dazu.


    Ich bewerte allein das Werk.


    Ich kann das sogar auf die Spitze treiben. Adolf Hitler war Maler und seine Gemälde sind gar nicht mal so schlecht. Er hat vor allen Dingen Gebäude gemalt und die meisten seiner Gemälde sind vor seiner politischen Karriere entstanden. In seinen Bildern gibt es keinen Bezug zum Nationalsozialismus, sondern darin geht es eher um seine Leidenschaft zur Architektur. Wenn ich jetzt ein Kunstliebhaber bin, was ich nicht bin, dürfen mir dann diese Bilder nicht gefallen? Bin ich jetzt ein Nazi, wenn ich sage, dass die Bilder ziemlich gut sind?
    Das hat er z.B. gemalt: https://de.wikipedia.org/wiki/…f_Hitler_Der_Alte_Hof.jpg

    Einerseits hast du Recht, andererseits ist es heute schwer möglich unbefangen an einen Film heranzugehen. Und selbst wenn man unbefangen herangehen will, ist man nicht vor seinem Unterbewusstsein sicher.


    Ich habe mich nicht zu Get Out informiert, nichts darüber gelesen und dennoch habe ich die allgemeine Rezeption mitbekommen. Ein komplettes Blackout zu einem Film zu machen, ist mir zu viel Arbeit und man lebt dann ständig in der Angst zu viel zu erfahren, wenn man nur das Internet an macht.


    Ich habe aufgrund des Rufs des Films geadacht, dass er etwas innovatives, neues und vielleicht sogar etwas subversives im Genre macht, aber das kam einfach nicht.


    Ich lasse mich vielleicht noch auf ein "solide" hoch handeln, aber da hört es auf.


    Ich habe den Twist nach 20 Minuten kommen sehen, der Film baut aber 2/3 seiner Lauflänge die Spannung auf. Das Pacing ist katastrophal. Das war für mich unfassbar ermüdend. Die einzige Hoffnung, der Twist-Twist, kam nicht.

    Get Out: Well, I didn´t get it...


    Was war das denn? Der Film wurde ja sehr durchgehypt und ich muss tatsächlich mal sagen, dass ich absolut nicht verstehe, was die Kritiker so an dem Film gefeiert haben und feiern... Ich muss tatsächlich sagen, dass ich den als Psychothriller unterdurchschnittlich gut fand. Keine totale Katastrophe, aber du meine Güte, ist das ab einem bestimmten Zeitpunkt konventionell und vorhersehbar.


    Die Schauspieler machen ihre Sache gut und der Film baut am Anfang eine unangenehme Stimmung auf, die ich bei einem Psychothriller erwarte. Und dann... man kann es ja leider nicht öffentlich schreiben, aber ab einer bestimmten Stelle fällt der Film sowas von in sich zusammen.


    Hierzu ein kleiner Spoiler-Teil:


    Ja, das Rassismus-Thema ist interessant, wenn auch mit dem Holzhammer aufgetragen

    . Besonders weil es "Liberal Racism" thematisiert, also Menschen die glauben sie seien total liberal, aber trotzdem Alltagsrassismen in sich tragen.

    Kann es sein, dass Star Trek: Discovery kein Schwein interessiert? Das war dieses Jahr neben der neuen Staffel von Game of Thrones und Stranger Things 2 meine am meisten antizipierte Serie.


    Ich bin mit TNG aufgewachsen (nach der Schule ab 15 Uhr auf Sat1 :D ), im Gegensatz zu vielen mochte ich Voyager. Die Original-Serie ist zwar trashig, aber die habe ich auch nachgeholt, schon als Kind. Bei Deep Space Nine hat mich das Konzept einer Raumstation abgeschreckt, weil mich an Star Trek eben das entdeckerische anfixt, was auf einer stationären Raumstation nicht vorhanden ist. Allerdings ist mir bewusst, dass viele diese Serie für die beste von Star Trek halten, deswegen werde ich sie wohl auch noch nachholen. Die letzte Star Trek Serie mit Captain Archer war einfach nicht gut. Ich mag auch alle Filme (vor Abrams), außer vielleicht den fünften ("Warum braucht Gott ein Raumschiff?"), der war mir zu esoterisch. was null zur DNA von Star Trek passt... aber ich schweife ab.
    Mit dem Abrams-Universum fremdel ich so ein bisschen, denn ich finde, dass er nicht verstanden hat, worum Star Trek geht. Star Trek ist Humanismus, Utopie, Ethik (was TNG bisher mit Abstand am besten gemacht hat), bei Abrams geht es nur um den Krawall. Das Casting ist allerdings ganz gut.


    Als Trekkie würde ich mich zwar nicht bezeichnen, aber schon als sehr enthusiastischer Fan mit einer Menge nostalgischer Kindheitsgefühle.


    Deswegen bin ich wirklich freudig erregt, dass die beiden ersten Folgen der neuen Serie heute auf Netflix freigeschaltet wurden. Heute Abend geht es endlich los 8o