Complete Edition zu Resident Evil 7 angekündigt, bisher aber nur für den japanischen Raum, "muss" ich also wieder importieren :<
Beiträge von Steph
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Da hatte @Selenaja aber ein gutes Tippwochendn, Glückwunsch
Irgendwie komme ich nicht wirklich an Platz 1 und 2 ran, zumindest hab ich mir auf Platz 3 aber schon eine kleine Insel geschaffen.
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In Sachen Film war ich die letzten Wochen mal wieder etwas "retro" unterwegs...
Der kleine Cäsar (orig. Little Caesar, 1931)
Eine Einordnung des Films ist recht schwer, da ich ihn auf Deutsch gesehen habe und die Dialoge in der deutschen Tonspur unglaublich flach wirkten. Edward G. Robinson neigte zudem leicht zum Overacting. Im direkten Vergleich empfand ich den nachfolgenden Film besser...Der öffentliche Feind (orig. The Public Enemy, 1931)
... für mich in allen Belangen besser als „Little Caesar“. Die Geschichte hatte mehr Zeit sich zu entfalten und der Cast, allen voran James Cagney, war hervorragend. Die Dialoge wirkten zudem weniger flach und idiotisch, wie in Little Caesar. Natürlich sollte man den Film im Kontext seiner Zeit sehen, daher würde ich einen Film von 1931 auch nicht jeden empfehlen. Cineasten, für die solche Werke zeitlose Klassiker sind, sollten The Public Enemy von 1931 aber unbedingt gesehen haben.Kampf der Welten (1953)
Der Film wirkte extrem trashig, vor allem was Ausstattung und Effekte angeht, was natürlich dem Jahr seines Erscheinens geschuldet ist. In dem Fall lohnt sich ein „Nachholen“ meiner Meinung nach nicht wirklich.The Nice Guys
Der Film hätte auch ruhig noch 30 min. länger gehen können, da ich mich einfach köstlich amüsiert habe -
Transformers freut mich sehr. Das werd ich mal ausprobieren. Resi is mir zu ausgelutscht.
hkdGitgudDeine Mutter ist ausge.... okay, lassen wir das, bevors noch jemand ernst nimmt.
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Hui, interessantes Thema, Steph!
Ich denke, für mich gibt es keine klare, simple Antwort auf diese Frage.
Wenn ich eine Frau kennen lerne, frage ich sie nicht zuerst nach ihren Hobbies aus oder verkleide mich als Big Boss und schnalze mit der Augenklappe, um zu testen, ob ihr das Outfit überhaupt was sagt.
Heißt also: wenn das Gegenüber sympathisch ist und wir uns auch so gut unterhalten können, brauche ich nicht sofort zu erfahren, ob sie Videospiele mag oder auf Animes steht. Ich bin aber sowieso jemand, der recht unterschiedliche Hobbies hat und dadurch auch offen für die Hobbies anderer Menschen ist. Klar, alles hat seine Grenzen und wenn sie mir offenbaren würde, dass sie in ihrer Freizeit wirklich nichts anderes tut, als auf Hipster-Partys zu gehen und sich Beauty-Videos anzusehen, würde auch ich langsam anfangen, nervös mit der Wimper zu zucken. Aber prinzipiell würde es mir nichts ausmachen, wenn sie sagen würde, dass sie sich jetzt nicht groß mit Videospielen beschäftigt. Videospiele sind für mich schließlich nicht die Basis für eine funktionierende Beziehung. Solange sie meine Hobbies nicht verachtet oder mir gegenüber komplett intolerant ist, bleibe ich da eher locker.Natürlich freut man sich, wenn die eigene Partnerin einen ähnlichen Geschmack hat und man mit ihr zusammen Videospiele spielen oder einen Anime schauen kann. Auf der anderen Seite brauche ich aber auch keine Partnerin, die 1:1 wie ich ist. Wäre auch echt öde auf Dauer und würde für mich den Horizont von uns beiden deutlich einschränken. Man will ja schließlich Neues kennen lernen und andere Blickwinkel erfahren.
Außerdem, wenn man mit jemandem länger zusammen ist, wird man sich schrittchenweise ähnlicher, denke ich. Man kann selbst Leute, die vorher nichts mit Videospielen anfangen konnten, auf Dauer dazu bewegen, doch mal einen Blick drauf zu werfen und meine Erfahrung war da bisher eher positiv. Man muss halt das passende "Einstiegsspiel" raussuchen.
Wenn's doch nichts ist - auch kein Beinbruch. Ich glaube, für mich sind da andere Werte dann doch wichtiger, wenn ich ehrlich bin. Auch wenn ich damit nicht sagen will, dass man in der Beziehung überhaupt keine gemeinsame Basis braucht, was Interessen angeht.
Schön geschrieben. Ich lebe da mittlerweile auch in einer "Komfortzone", in der ich mir einen anderen Zustand kaum noch vorstellen kann. Aber ich gebe dir recht, dass es langweilig wäre, wenn sich die Hobbys hier zu sehr überschneiden. Eine gewisse Balance ziehe ich daher auch vor und bin auch froh diese zu haben. Mir konnte mein Freund so das Thema Smartphones schon näher bringen oder auch viele ökonomische oder wissenschaftliche Themen, die mich vor acht Jahren nicht sonderlich interessiert haben. -
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Wenn man ein Hobby hat das ein grossteil der Freizeit einnimt, so wie @Steph schon meinte, ist es denke wirklich wichtig das man dieses teilt oder der Partner zumindest verständniss dafür zeigt oder vielleicht auch Interesse daran teilzunehmen, es auch mal auszuprobieren oder zuzuschauen, man kann ja nicht jedes Hobby teilen aber am Ende will man in der Beziehung ja auch den Partner kennen und im besten Falle so lieben wie er/sie ist.
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Das Maß ist hier bei mir/uns natürlich auch ein anderes, da ich noch dazu Sammlerin bin (Figuren, Collectors Editionen, Videospiel-Importe etc.) ist das Hobby in der Wohnung allgegenwärtig. Bei anderen Dingen ist die Schnittmenge weitaus geringer, sei es zum Beispiel Musik/Konzerte oder Sport, andere Macken/Interessen teilt er auch nur bedingt - so wird's dann auch nicht zu langweilig.[...]
Meine Schwester ist mit ihrem Freund schon seit 6 Jahren zusammen, anfangs hatte er kein Interesse in Animes und Cosplayen was halt zu ihren Haupt Hobbys gehört, jetzt schauen sie jedes Wochenende im Bett Animes an, zuletzt Inuyasha, manchmal cosplay er auch mit ihr ein "Team", beispielsweise ist sie Pikachu gewesen und er Ash.
Er raucht auch schon seit längerem Shisha und meine Schwester macht da auch manchmal mit, weiss mittlerweile sogar wie man einen Kopf baut, oder sie zockt mit ihm und seinem kumpel auf der Playstation obwohl sie auch nicht so die krasse Zockerin ist.
Wenn man sich in gewissen Punkten annähern, ist das natürlich super. Hat bei mir und vergangenen Beziehungen aber irgendwie nur bedingt funktioniert -
Echt? I am confused now. Gunnar erzählt doch regelmäßig, dass er und seine Frau viele Adventures zusammen gespielt haben. Das ist doch dann schonmal ne ordentliche Schnittmenge.
In einer Folge "Ausgefragt" hat er zwar gesagt, dass er mit seiner Frau Adventures gespielt hat, wohl aber nur Baphomets Fluch und sie aber ansonsten keine 10 Sekunden vor einem Spiel aushält :OAber @topic: Ich kann jetzt nicht aus von vielen Beziehungserfahrungen erzählen (¯\_(ツ)_/¯), aber ich würde behaupten, die Schnittmenge muss bei mir ebenfalls vorhanden sein, aber mir würde da ein Interessengebiet wahrscheinlich reichen. Wenn sich jemand nur für eines meiner Hobbies interessiert denke ich findet man da genug Gesprächsstoff. Ich könnte über Videospiele genauso stundenlang reden wie über Filme, Handball oder Fußball und da könnte ich mich dann vermutlich auch etwas anpassen.
Ich glaube mir wäre/ist da das Videospiel-Hobby wirklich am Wichtigsten, weil es eben den größten Teil meiner Freizeit einnimmt hkdLol -
Grund für die Eröffnung des Threads ist eine alte Stay Forever-Folge, in der sowohl Gunnar Lott, als auch Christian Schmidt erwähnt haben, dass ihre Freundinnen/Ehefrauen absolut keinen Bezug zu Videospielen haben. Dass eine Beziehung auch so funktioniert, steht außer Frage, der Thread-Titel soll nur deutlicher aufzeigen, um was es hier eigentlich genau geht
Die Frage ist natürlich nicht neu und mit Sicherheit hat sich der Großteil der Community sich schon mehr als einmal damit beschäftigt, hier eigene Erfahrungen gesammelt oder kann die ein oder andere Anekdote zum Besten geben.
Für mich würde eine Beziehung so nicht (mehr) funktionieren. Für das Zocken geht so viel Freizeit bei mir drauf, dass das ein "Nicht-Spieler" in dem Maße mit Sicherheit nicht tolerieren würde/kann. Natürlich überschneiden sich hier nicht alle Interessen, aber das "Haupthobby" wird im gleichen Maße von meinem Freund und mir geschätzt.
Führt jemand aus der Community eventuell eine Beziehung, in der die Überschneidungen der Hobbys fast Null sind oder ist das auch für euch ein "K.O.-Kriterium"? Würde mich über regen Erfahrungsaustausch freuen
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Habe mich ehrlich gesagt noch nie damit beschäftigt, danke aber für die "Aufklärung". Habe dann auch gleich mal recherchiert, wie es mit meinem Xiaomi Mi 5 aussieht, laut dieser Seite liegt der SAR-Wert bei 0,47. Die Werte andere Xiaomi-Modelle sind aber auch relativ hoch :O
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Erst versagt die Polizei, dann die Justiz. Eigentlich müssten für so eine Aneinanderreihung von Unfähigkeiten sowohl Innen- als auch Justizminister den Hut nehmen.
Meinst du den des Bundes oder des Landes Sachsen? Bei Letzteren bin ich geneigt zuzustimmen, aufgrund der eklatanten Mängel der letzten Wochen und des kollektiven Versagens, das eigene Land aus der rechten Ecke zu hieven. Die Medien haben hier natürlich auch eine gewisse Teilschuld, aber das Ignorieren des rechten Problems und auch teilweise Schönredens, ist meiner Meinung nach nicht mehr tragbar. Das kann man gerne für übertrieben halten, aber ich bin sichtlich genervt, von dem was in meiner Heimat geschieht.Da wünscht man sich schon fast die Zeiten zurück, als man noch mit "Maschendrahtzaun-Songs" in Verbindung gebracht wurde hkdGitgud
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Für die Seite mit den Schrägen da?! :o Super teuer?*Fotowennfertiggewünscht
Ja, unbedingt. Das hat sich jetzt so lang hingezogen, da interessiert mich das Ergebnis dann doch auch
Wir mussten da leider ein paar Abstriche machen, sodass die Vorhänge vor Beginn der Schräge aufhören, weil alles andere unkomfortabel geworden wäre und wir auf eine etwas instabilere Schienenvorrichtung hätten zurückgreifen müssen oder auf Lamellen, die ich aber nicht wollte. Sprich, ca. 30-40 cm sind unbedeckt, da werden wir dann einfach eine große Pflanze hinstellen, die hoffentlich länger als 2 Monate überlebtTrotz des Auslassen der Schräge, kostet der Spaß mit Montage noch ca. 750€, die Fensterfront ist einfach verdammt groß :< Farben sind wie im verlinkten Bild gewählt, allerdings weniger lichtdurchlässig, weil glattes Muster. Naja, Fotos werden auf jeden Fall gemacht, ich hoffe einfach mal, dass das seinen Zweck erfüllt und auch halbwegs gut aussieht
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PlayStation 4 - DualShock 4 Ladestation, weil die Akkus der Controller der letzte Dreck sind.
Warcraft Film für meinen Freund, der den als Fan gar nicht so scheiße fand wie der Rest der Welt
Schiebevorhänge für unsere Fensterfront like this... (werden aber erst in ca. zwei Wochen montiert) -
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Ich habe zwar schon viel Positives über das VR-Erlebnis auf der PS VR gehört, habe aber bei all den Kinderkrankheiten noch Bedenken und warte, bis die ersten großen Spiele dafür verfügbar sein werden.
Allem voran hoffe ich aber, dass Sony das Ding besser supporten werden als PS Move damals. Heißt: bitte umfangreiche und exklusive Spiele für entwickeln und nicht Minispielchen hier, kleine VR Demo da.
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Da kann man natürlich nur hoffen, dass es mehr Verrückte wie mich gibt und das Ding einfach erstmal kaufen. Besitzt nur ein Bruchteil der PS4-Spieler eine VR-Brille, wird sich ein Entwickler/der Publisher natürlich drei Mal überlegen, ob er in eine Entwicklung dafür investiert oder nicht. Das Ausmerzen von Kinderkrankheiten geht durch geringe Reichweite natürlich auch eher stockend voran.Das Problem besteht natürlich generell bei solchen neuen Techniken, aber die Leute können auch nicht erwarten, dass hier ein AAA-Titel nach dem anderen raus gehauen wird, wenn sie selber nicht dafür bereit sind das Risiko der Investition einzugehen. Dass sich das Gerät nicht jeder leisten kann, ist mir dabei natürlich auch klar.
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Habe auch die Schnelle keinen Thread zu diesem Thema gefunden. Der Release ist ja schon in wenigen Tagen. Wird es hier jemand kaufen?
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Mit ziemlicher Sicherheit. Allerdings "erst" am 24. Januar 2017, zusammen mit Resident Evil 7Für mich als Horror-Fan ist die VR-Technik ein Segen. Entschuldigt diese Wortwahl, aber ich würde wohl einen "virtuellen Orgasmus" bekommen, wenn das Remake zu Resident Evil 2 ebenfalls VR unterstützen würde. Aber erstmal schauen wie sich Resident Evil 7 damit komplett erleben lässt, ich bin jedenfalls schon voller Vorfreude
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Dann sag ich King of FIghters XIII
Stimmt -
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Ich halte es für falsch, wenn man wegen einer laut schreienden Minderheit und einem Haufen pubertierender Blagen, die keine Ahnung haben, wovon sie eigentlich reden, direkt das ganze Land verteufelt. Eine Tatsache ist nämlich, dass immer noch 85% der Deutschen Wähler Parteien wählen, die man als demokratisch bezeichnen kann UND wir darüber hinaus in einer Gesellschaft leben, die global gesehen sicher zu den fortschrittlichsten, in der breiten Masse tolerantesten und an den meisten Orten vielfältigsten überhaupt zählt.
Sicherlich kein Grund weniger traurig oder schockiert über Fremdenfeindlichkeit im Internet, auf der Straße oder gar im persönlichen Umfeld zu sein, aber unterm Strich muss man eben immer die Gesamtsituation im Auge behalten.
Wer welche Partei wählt, spielt hier nur untergeordnet eine Rolle. In meiner Heimatstadt sind teile der CDU-Wähler, nicht weniger rassistisch, als die AfD- oder NPD-Anhänger. Auf 85% weltoffene Menschen kommt man in den meisten Gebieten in Sachsen mit Sicherheit nicht. Von einer laut schreienden "Minderheit" kann hier auch absolut keine Rede mehr sein. Von 10 Menschen mit denen ich aus der Heimat spreche, reden min. 6 von "Kanaken-Volk", man sollte sie alle Ausweisen etc. Die Bevölkerung lässt sich so massiv von Hass und der Angst leiten, dass sie sich aufgrund von Immigranten nicht mal mehr auf die Straße traut. Was eine absolute Idiotie ist, wenn man bedenkt aus was für einer Kleinstadt ich ursprünglich komme /o\Betrachtet man die Gesamtsituation, ist dies ja auch nicht das einzige Problem in Sachsen. Auch der Arbeitsmarkt in den Provinzstädten, ist unerträglich. Wenn ich in der IT-Branche als Projektleiterin mit Netto 1.100€ nach Hause gehe, dann muss ich nicht zwei mal überlegen, ob ich meine Koffer packe oder nicht. Von der demographischen Situation will ich gar nicht erst anfangen. In den Ballungsgebieten wie Leipzig sieht die Lage sicher noch ein weniger "entspannter" aus, aber man kann mit mir ja gerne mal ein Trip durch Bautzen, dem Erzgebirge, Zwickau oder Plauen machen.
Mit Sicherheit bin ich aufgrund meiner "Flucht" teil des Problems, dass der Osten die Form annimmt, die er zur Zeit annimmt. Aber kann man es den Menschen bei all den Problemen übel nehmen, wenn sie gen Westen ziehen?
Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist deswegen nicht vergessen. Ich selbst bin auch nach Dresden am 13./14. Februar, als ich eine Zeit lang in Hannover gewohnt habe, nur um gegen die Rechten zu demonstrieren und Gesicht zu zeigen
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Bin traurig aus Sachsen zu kommen, die Fremdenfeindlichkeit nimmt drastische Ausmaße an.
Auch wenn ich selbst meine Heimat schon mehr oder weniger "zurückgelassen" habe, zerreißt mir der sächsische Zustand fast das Herz. Meine Eltern sind auch absolut beschämt und genießen es immer wieder nach Hamburg zu kommen, weit weg von der pöbelnden Bevölkerung der Heimat :c -
Zuletzt Narcos Staffel 2. Grandios bis zum Schluss, auch wenn mir einige Dinge ein wenig zu dramaturgisch waren. Der Spannung hätte es sicher keinen Abbruch getan, wenn man sich hier ein wenig mehr an die "Fakten" gehalten hätte. Da ich mich zuletzt vor 3-4 Jahren mit der Geschichte Escobars intensiv beschäftigt hatte, war das aber auf jeden Fall mal wieder eine interessante "Auffrischung" seiner Person.
Wer sich mit den Escobars noch etwas näher beschäftigen will, den empfehle ich noch die Doku „Die Sünden meines Vaters“.
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Hab's selbst noch(!) nicht gespielt, aber ich bin mir ziemlich sicher dass das Wasteland 2 ist
PS.: Das steht ja sogar im Bildtitel :X