Beiträge von gigs98

    Ihr seid die Sieger der Herzen. :thumbup:

    Davon können wir uns nur leider wenig kaufen... Das Schlimmste ist, dass es das zweite mal innerhalb von drei Jahren ist, dass eins meiner beiden Lieblingsteams den Super Bowl gegen mein "Hass-Team" verliert weil sie den fucking Ball nicht laufen :cursing: Tom Brady hin oder her, dieses Comeback ist nur gelungen weil die Falcons es durch unfassbar schlechtes Play-Calling in der zweiten Halbzeit erlaubt haben.

    In der Situation wurden so viele fehler gemacht. Das playcalling war kompletter blödsinn (und das zweimal denn nach dem ersten Sack hat man seine gute feldposition zwar verloren, aus der fieldgoal range raus kam man aber erst durch die 10 yard Penalty) aber selbst so hätte das nicht passieren dürfen. Ryan hätte wissen müssen, dass die pats probieren werden würden ihn zu sacken und hätte sich vorbereiten müssen. Wenn er also unbedingt passen will dann hätte er das schnell machen müssen und wenn er keine anspielstation findet dann hätte er den Ball wegwerfen müssen.
    Und genauso hätten die Falcons auch niemals ein Penalty riskieren dürfen. In der Situation lieber einen incomplete pass als das geringste Risiko einer Penalty.


    Das schlechte Play calling war ein Problem aber insgesamt war das eine aneinanderreihung von dummen Fehlern.

    Warum habe ich das Gefühl, dass es dir bei dieser Aussagen nicht um die Kartengröße geht?

    Muss ich das verstehn?


    Anyway, das ist tatsächlich schon ziemlich groß, nur bin ich mir immer noch nicht sicher ob das auch wirklich was Gutes ist. Twilight Princess sollte uns gelehrt haben dass die Größe einer Zelda Welt alles andere als ein Qualitätsmerkmal ist.
    Was mich in jedem Fall neugierig macht ist die Insel im Südosten der Karte, denn die ist ziemlich weit vom Festland entfernt was bedeuten könnte dass man in botw auch relativ viel Bootfahrten kann. Gab's dazu schon irgendwelche Infos die ich bisher verpasst habe?

    Oh Gott, der superbowl is grade spannend. Ich mag brady und die Patriots nicht aber wenn sie das noch drehen wär das wahnsinn

    Ein Rechter behauptet schließlich einen Grund zu haben einem Ausländer auf die Fresse zu geben.

    Aber de facto hat er ja keinen. Das ist wie wenn der Polizist behauptet "Der wollte mich erschießen." aber tatsächlich besaß der erschossene Afro-Amerikaner gar keine Waffe. Ob das Rechte verstehen oder nicht ist nicht die Frage. Die Frage ist, ob das rechte Gewalt schlimmer macht und ich sage "definitiv", weil ihre einzige tatsächliche Begründung in Rassismus oder ähnlichem begründet liegt.

    Aber in der Aussage aus der mein Zitat kommt ging es nicht darum ob der Grund berechtigt ist. Es ging nur darum, dass die Rechten behaupten einen Grund zu haben und die Argumentationskette wieso Linksradikale besser sind als Rechtsradikale nur bei bereits Linken funktioniert.

    Rechtsradikale sind schlimmer als Linksradikale

    Das ist wie immer eine eher Pseudo-rationale Diskussion.

    Da gebe ich dir tatsächlich recht. Ich bin mir bewusst, dass es unmöglich ist etwas objektives zu schreiben wenn man eine nicht objektive Meinung von einem Thema hat. Aber ich probiere es, denn wenn ein eher Linker probiert Links und Rechts gegenüber zu stellen und dabei nicht einmal versucht objektiv zu denken, dann kann man sich die gesamte Gegenüberstellung gleich sparen.

    Hm, ich tu mir selber einfach schwer das zu sagen. Was ich probiert habe auszudrücken ist, dass es definitiv Leute gibt die Links- und Rechtsextremismus gleich schlimm finden. Daher bin ich der Meinung, dass man keine Aussagen machen sollte die bereits im Vorhinein davon ausgehen, dass Linksradikale besser sind als Rechtsradikale.

    Wir sind uns einig, dass Ausländerfeindlichkeit und Intoleranz grundsätzlich falsche Ansichten sind oder? Und auch, dass es eine gute Sache ist, solche Ansichten abzulehnen. Oder? Das wollte ich nämlich ausdrücken.
    Ebendiese Intentionen sind verschieden zu bewerten. Gewalt als Mittel der Durchsetzung ist dagegen von Grund auf falsch, aber aus verschiedenen Gründen. Gewalt im Namen des Nationalismus und der Intoleranz ist falsch, weil sie versucht, Unrecht durchzusetzen und dabei die Grundrechte der Betroffenen verletzt. Gewalt um genau das zu verhindern ist - zum jetzigen Zeitpunkt - falsch, weil damit die rechte Position gestärkt wird, weil dadurch Gewalt als legitimes Mittel zur politischen Auseinadersetzung etabliert wird und weil eben auch hier die Grundrechte der Betroffenen verletzt werden (körperliche Unversehrtheit). Nicht falsch ist aber die Absicht dahinter, nämlich Unrecht zu verhindern.

    ja da sind wir uns einig.

    Ich finde Rechtsradikale definitiv schlimmer als Linksradikale, aber das ist eine persönlich gefärbte Meinung. Ich finde nur, dass man Linksextremismus nicht als objektv besser als Rechtsextremismus darstellen kann.

    Doch, definitiv. Rechtsextreme geben Leuten auf die Fresse, weil sie anders aussehen. Linksextreme geben Rechtsextremen auf die Fresse, weil diese anderen Leuten auf die Fresse geben. Quasi wie Todesstrafe, nur mit auf die Fresse statt umbringen und mit Bürgern statt Staat.

    Das ist eben die Aussage die man meiner Meinung nach nicht machen darf. Diese Argumentation funktioniert nur bei tendentiell linken Personen. Ein Rechter behauptet schließlich einen Grund zu haben einem Ausländer auf die Fresse zu geben. Somit hätte auch ein Linker keinen berechtigten Grund ihm auf die Fresse zu geben.
    Somit sind die einzigen Personen bei denen die Argumentation funktioniert bereits Linke Leute, bei denen die Argumentation somit gar nicht nötig wäre

    Ich finde Rechtsradikale definitiv schlimmer als Linksradikale, aber das ist eine persönlich gefärbte Meinung. Ich finde nur, dass man Linksextremismus nicht als objektv besser als Rechtsextremismus darstellen kann.

    Ich denke, es ist schon recht eindeutig, dass die Intention von linker Seite deutlich "besser" ist, an der Hirnrissigkeit von Gewalt zum jetztigen Zeitpunkt ändert das aber nichts.

    Hm, ich tu mir selber einfach schwer das zu sagen. Was ich probiert habe auszudrücken ist, dass es definitiv Leute gibt die Links- und Rechtsextremismus gleich schlimm finden. Daher bin ich der Meinung, dass man keine Aussagen machen sollte die bereits im Vorhinein davon ausgehen, dass Linksradikale besser sind als Rechtsradikale.

    Sag doch einfach direkt: Links ist genauso schlimm wie Rechts. Das ist es nämlich was du mit dieser Aussage implizierst.

    Ich finde Rechtsradikale definitiv schlimmer als Linksradikale, aber das ist eine persönlich gefärbte Meinung. Ich finde nur, dass man Linksextremismus nicht als objektv besser als Rechtsextremismus darstellen kann.

    Wir sind an dem Punkt, an dem wir nur mit diskutieren weiterkommen, schon längst vorbei. Das hier ist nur ein Beispiel von vielen, die es in den kommenden Jahren geben wird. Wie weit muss es kommen, dass ihr einseht, dass man mit Reden vielleicht doch nicht so weit kommt?

    Diese Aussage könnte genau so auch von einem Rechten kommen der sich über Gewalt von Flüchtlingen beschwert. Das ist einfach kein Argument dafür, selber Gewalt anzuwenden.

    Gewalt hat in der Geschichte tatsächlich schon immer wieder gute Sachen bewirkt, aber das bedeutetet nicht, dass sie in diesem Fall automatisch die richtige Lösung ist. Ihr habt Recht, man muss Trump keine Zeit mehr geben um zu sehen ob er wirklich nicht so schlimm ist. Er ist so schlimm, aber wie wollt ihr mit Gewalt dagegen vorgehen? Jetzt einen offiziellen gewaltsamen Widerstand gegen Trump zu beginnen würde höchstens zu einem Bürgerkrieg führen aber in keinem Fall etwas positives bewirken.


    Und dieses ganze "Rechtsradikale sind schlimmer als Linksradikale" ist einfach kompliziert. Aus der Sicht eines Linken ist es natürlich so, aber aus der Sicht eines Rechten ist es genau umgekehrt. Durch die Legitimierung von Gewalt gegen Rechtsradikale würde man offiziell Links gegenüber Rechts bevorzugen, was aus Sicht eines Linken erneut logisch wirkt, objektiv aber die Bevorzugung einer politischen Einstellung gegenüber einer anderen wäre. Sowas kann man finde ich nicht gutheißen.


    Das größte Problem, dass ich hier allerdings gerade habe ist viel weniger, dass nicht beide als gleich schlecht angesehen werden, sondern, dass eine der beiden Einstellungen gutgeheißen und auch noch dazu aufgerufen wird. Und das geht dann meiner Meinung nach gar nicht.

    Ich werd mich hier (mal wieder) unbeliebt machen und stimme Jonathan Blow komplett zu.


    Das Problem das er anspricht ist ein extrem großes in heutigen Politik Debatten. Links akzeptiert die Meinung von Rechts nicht, anstatt sich aber mit ihrer Meinung über gewaltbereite Rechte zu stellen, lässt man sich auf deren Level herab. Somit machen viele (wichtig: viele nicht alle) Linke genau das was sie an den Rechten so hassen. Viele behaupten nur ihre Meinung ist die objektiv richtige, alles was gegen sie spricht wird prinzipiell verneint, einige leben genau so in ihrer Blase wie es Rechte tun und in viel zu vielen Fällen rufen sie jetzt auch noch zu Gewalt auf.
    Rassismus darf gewaltsam bekämpft werden weil er gegen die Menschenwürde spricht? Und das gewaltsame Bekämpfen von rassistischen Menschen geht nicht gegen die Menschenwürde. Klar muss Rassismus bekämpft werden aber durch solche dämlichen Maßnahmen stellt man sich mit gewaltbereiten Rassisten auf eine Ebene. Versteht ihr was mich stört? Radikale, gewaltsame und menschenverachtende Aussagen werden toleriert solange sie von Linken kommen, während die selben Leute einen Rechten der solche Aussagen macht als Nazi bezeichnen. Der Spruch "Linksradikale sind besser als Rechtsradikale, weil Rechtsradikale den Ausländern auf die Fresse geben während Linksradikale den Rechtsradikalen auf die Fresse geben" ist ist bullshit. Ich persönlich stimme ihm zu, denn ich hab nichts gegen Ausländer, hab aber serwohl was gegen Rechtsradikale. Ich stimme dem aber nur zu weil ich selber weiter Links stehe als Rechts, wäre das anders herum hätte ich etwas gegen Ausländer aber nichts gegen Rechtsradikale. Wieso sollte es dann aber gut sein wenn die Rechtsradikalen auf die Fresse bekommen? Der Spruch funktioniert nur aus der Sicht eines Linken, doch einen Linken muss man von sowas auch nicht mehr überzeugen. Die gesamte Argumentation von vielen Linken basiert also nur darauf, dass sie bereits eine Meinung haben, doch da könnte man genau so gut auch sagen "Links ist besser als Rechts, weil Rechts schlechter als Links ist" Das sind Scheinargumente.
    Vor einigen Stunden hat @'DonStylo' geschrieben, dass er sich Trumps Tod wünscht! Trumps Tod wünscht! Und scheinbar wird der Kommentar einfach so hingenommen und toleriert. Würde jemand schreiben, dass er sich Bernie Sanders Tod wünscht, wäre der aus dem Forum geflogen, bevor er "ich bin kein Nazi aber" schreiben könnte. Oder ein etwas weniger extremes Beispiel, würde man es in diesem Forum auch einfach hinnehmen wenn jemand sagt, er ist für die Todesstrafe? (Ein durchaus vergleichbares Beispiel, denn in beiden Fällen wünscht man sich den Tod von Leuten die seiner Meinung nach etwas sehr schlimmes tun) Ich bezweifle es. Und der Grund ist ganz einfach, DonStylos Meinung ist die eines Linken, der Wunsch zur Einführung der Todesstrafe nicht.


    Um auf Jonathan Blow zurück zu kommen, das einzige was er in seiner Aussage macht ist, dass er Linke kritisiert, die nur einem Dogma folgen ohne dieses zu hinterfragen, und, dass er dazu aufruft Rechten gegenüber keine Gewalt anzuwenden. Und dafür wird er gehatet?
    Was ich hier auch noch einmal klarstellen will um einige Antworten auf meinen Kommentar gleich zu vermeiden. Ich bin zu 100% gegen Rassismus, nur bin ich eben auch zu 100% gegen gewaltbereite Linksradikale. Wenn ihr euch also gegen Rechtsradikale stellen wollt, dann macht das mit Wörtern und nicht mit Fäusten.
    Mir ist klar, dass ich für diesen Kommentar vermutlich wieder sehr viel Widerspruch bekommen werde, aber ich gebe lieber meine polarisierende Meinung wieder, als sie zurück zu halten.

    Seit inzwischen circa einem Jahr schreibe ich eine sogenannte Vorwissenschaftliche Arbeit, was in Österreich seit ein paar Jahren Teil der Matura ist und kurz erklärt eine Diplomarbeit auf Schwierigkeitsgrad "Anfänger" ist.


    Für meine Arbeit habe ich unter anderem Artikel von der Website einer Österreichischen Tageszeitung, nämlich dem Wirtschaftsblatt, verwendet. Ich habe mir beim Verfassen der Arbeit die wichtigsten Infos der Artikel heraus geschrieben, den Link zu den Artikeln kopiert und mir aufgeschrieben, wann ich die Artikel zusammengefasst habe.
    Womit ich damals leider nicht gerechnet habe war, dass eine relativ große Zeitung plötzlich eingestellt wird, die Website offline geht und alle Artikel darauf gelöscht werden. Plötzlich hatte ich ein Problem. Man darf Artikel die nicht mehr online sind eigentlich immer noch als Quellen verwenden, doch dazu muss man alle Daten (also Titel, Autor, Erscheinungsdatum) des Artikels haben, und ich hatte leider nur den Link. Trotzdem war die Situation noch kein Weltuntergang, denn man konnte immer noch versuchen eben diese Daten irgendwo zu bekommen und der offensichtlichste Weg dazu war es natürlich den Verlag der Zeitung anzuschreiben. Blöd nur wenn der fast zwei Monate lang nicht auf Anfragen reagiert und erst auf die dritte E-Mail die ich ihm geschrieben habe antwortet.
    Die Antwort die ich dann bekommen habe war eigentlich nur eine andere e-mail Adresse an die ich die Links zu den Artikeln hätte schicken sollen. Hab ich natürlich gemacht, nach erneut drei E-Mail habe ich aber immer noch keine Antwort bekommen.


    Das ganze hat sich so über fast drei Monate gezogen. Inzwischen musste ich die Teile der Arbeit, in denen ich die Artikel zitiert habe streichen, denn morgen muss ich meine Arbeit abgeben. UND HEUTE BEMERKE ICH, DASS DER GRUND WIESO ICH KEINE ANTWORT BEKOMMEN HABE KEIN IGNORIEREN DES EMPFÄNGERS WAR, SONDERN, DASS DIE GOTTVERDAMMTE E-MAIL ADRESSE DIE MIR GESCHICKT WURDE EINEN TIPPFEHLER HATTE UND MEINE E-MAILS SOMIT NIE ANKAMEN. Wieso bemerkt man so einen Dreck genau dann wenn es zu spät ist?

    Gefällt mir ehrlich gesagt nicht all zu gut. Gerade bei Super Bowl Werbungen hoffe ich immer sehr darauf, dass ich etwas sehe, das im Kopf bleibt. Das hier ist aber eher eine stinknormale Werbung mit, für das Bildmaterial, komplett unpassender Musik.
    Ohne mich groß mit der Materie auseinandergesetzt zu haben denke ich, dass Super Bowl Werbungen nicht nur bei ihrer Ausstrahlung einen großen Werbeeffekt erzielen, sondern oft noch viel mehr dadurch, dass sie zu viralen Videos werden. Das wird bei dieser Werbung aber sicher nicht passieren, daher Daumen eher runter.

    ich glaube du verstehst nicht worauf ich hinaus will. Ja, jeder der ein bisschen nachdenkt findet trumps handeln rassistisch. Aber es gibt viele Leute die schon früher behauptet haben, dass trumps Aussagen nicht rassistisch sind weil er seine Aussagen mit terrorbekämpfung begründet. Und wieso sollen diese Leute nun aufgrund von einer neuen offiziellen antiterrormaßnahme plötzlich sagen, dass Trump ein rassist ist?

    Weil Rassismus keine subjektive "Ich finde es verwerflich"-Sache ist. Man kann Rassismus gut oder schlecht finden, aber man kann etwas nicht rassistisch oder nicht rassistisch finden. Es gibt da draußen Leute, die bereit sind, Rassismus zu akzeptieren, solange er ihren Zwecken dient. Sie können aber nicht behaupten, keine Rassisten zu sein, nur weil sie ihr Handeln als begründet betrachten.

    Und doch tun sie es, wo ist also dein Punkt?

    Das ich mir die Aussage besser hätte sparen sollen ist mir im Nachhinein klar, aber bitte bevor ihr hier auf mich los geht, lest euch wenigstens durch was ich geschrieben habe.
    Ich habe nicht geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass Trumps Handeln gerechtfertigt ist; ich habe nicht geschrieben, dass ich Trump für nicht rassistisch halte und ich habe nicht geschrieben, dass ich Simon bei der Diskussion zustimme.
    Meine Intention beim Verfassen des Kommentars war es zu erklären, wieso Leute wie Simon der Meinung sind, dass Trump nicht rassistisch ist, nämlich, dass sich derartiges Handeln auch nicht rassistisch deuten lässt. Ich habe sogar geschrieben:

    Ich hoffe Antworten auf die einzelnen Antworten an mich kann ich mir somit sparen.

    Um abschließend dazu was zu sagen: Das Handeln lässt sich auf gar keinen Fall nicht rassistisch deuten, und doch, Muslime werden GERADE JETZT prinzipiell benachteiligt. Zusätzlich zum Sperren der Einreise aus den gewählten Ländern werden, wie es im EO wörtlich steht, Flüchtlingsverfahren etc. von religiösen "Minderheiten" in diesen Ländern prioritisiert. Und nun rate mal, was der Islam in diesen Ländern nicht ist.

    ich glaube du verstehst nicht worauf ich hinaus will. Ja, jeder der ein bisschen nachdenkt findet trumps handeln rassistisch. Aber es gibt viele Leute die schon früher behauptet haben, dass trumps Aussagen nicht rassistisch sind weil er seine Aussagen mit terrorbekämpfung begründet. Und wieso sollen diese Leute nun aufgrund von einer neuen offiziellen antiterrormaßnahme plötzlich sagen, dass Trump ein rassist ist?

    Das ich mir die Aussage besser hätte sparen sollen ist mir im Nachhinein klar, aber bitte bevor ihr hier auf mich los geht, lest euch wenigstens durch was ich geschrieben habe.
    Ich habe nicht geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass Trumps Handeln gerechtfertigt ist; ich habe nicht geschrieben, dass ich Trump für nicht rassistisch halte und ich habe nicht geschrieben, dass ich Simon bei der Diskussion zustimme.
    Meine Intention beim Verfassen des Kommentars war es zu erklären, wieso Leute wie Simon der Meinung sind, dass Trump nicht rassistisch ist, nämlich, dass sich derartiges Handeln auch nicht rassistisch deuten lässt. Ich habe sogar geschrieben:

    [...] obwohl man aus Trumps Handlung definitiv Rassismus herauslesen kann, [...]

    Ich hoffe Antworten auf die einzelnen Antworten an mich kann ich mir somit sparen.