Beiträge von Yoodge
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Ich muss hier doch mal kurz Yhorm in Schutz nehmen!
Für jemanden, der Bloodborne durchgespielt und auch in Dark Souls mittlerweile das Ausweichen als primäre Quelle der Schadensvermeidung verinnerlicht hat, mag Yhorm natürlich unfassbar einfach erscheinen, weil seine Angriffe offensichtlicher "telegraphed" werden als die der meisten anderen Bosse. Man sollte aber bedenken, dass in diesem Kampf jeder Spieler darauf angewiesen ist, auf seinen Schild zu verzichten, um die Weapon Art des Storm Rulers nutzen zu können.
Wenn man sich als _neuer_ Spieler das ganze Spiel über sehr an den Schild gewöhnt hat, sitzt das Ausweichtiming in der Regel zu diesem Zeitpunkt nicht so gut, weshalb als Ausgleich zu dem Zweihandzwang des Stormrulers natürlich auch die Angriffe Yhorms etwas leichter zu durchschauen sind. Insgesamt finde ich ihn mittlerweile tatsächlich echt cool. Gerade in Phase 2 hat er ein paar unverschämt coole Animationen.
Ansonsten ein einfach toller Podcast und ich kann Teil 3 kaum erwarten.
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dass es ihnen hier nicht gestattet ist, alkoholische Cocktails zu verkaufen
What?! Ein mittelalterlicher Mittelaltermarkt ohne Alkohol?
Ja, das war etwas doof, wie auch die ganze Veranstaltung an sich. Der Veranstalter des Festes wollte nämlich seine eigenen Cocktails verkaufen und hat es dem Standbetreiber somit untersagt. Aber die Tees waren hervorragend.
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Zwei Kleinigkeiten:
- Ich war vorhin einkaufen und an der Kasse vor mir stand ein älterer Herr mit einem Zwirbelbart, wie ihn Jean Pütz nicht besser hätte tragen können. Irgendwann drehte er sich total random zu mir um, starrte mich an, "räkelte" einmal ausgiebig seine Augenbrauen und seinen Bart und zwinkerte mir zu. Praktisch so, als würde er mir sagen wollen: "Cooler Bart, was?" Dann drehte er sich wieder zurück.
- Die andere Kleinigkeit: Ich war am Samstag auf einem außerordentlich unterwältigenden Lichterfest im Park, wo es auf einem leidlich mittelalterlichen Mittelaltermarkt auch einen Stand gab, an dem alkoholfreie Mischtee-Cocktails verkauft wurden. Die Schlangen waren recht lang und man musste schon einige Zeit warten, bis man a) an der Reihe war und b) seinen fertigen Cocktail bekam. In dieser Schlange war auch eine äußerst angetrunkene Dame im weißen Kleid, die wohl dem Missverständnis aufsaß, dass es hier _alkoholische_ Cocktails gäbe. Als sie dann an der Reihe war und der Cocktailmischer ihr freundlich verdeutlicht hat, dass es ihnen hier nicht gestattet ist, alkoholische Cocktails zu verkaufen, wurde sie außerordentlich wirsch, unfreundlich und stellte fragen wie "Ja, und was soll ich jetzt trinken?!" (Pro-Tipp: Vielleicht einen der Mischtees, die hier verkauft werden?). Nach einiger Diskussionszeit, in der sie es wohl nicht geschafft hat, den Standbetreiber davon zu überzeugen, dass er über seine Befugnisse hinaus für sie nun _doch_ ein paar alkoholische Cocktails verkauft, ist sie wortlos und schnellen Schrittes abgedampft.
Das war schon sehr "häh?".
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Auf einer Autobahn parke ich in der Regel gar nicht! Genauso wenig wie ich auf einer Rolltreppe laufe!
Aber das ist doch ganz klar: Wenn man auf der Rolltreppe läuft und dann am Ende abspringt, dann trägt einen das Momentum gut und gerne 100 Meter vorwärts. Was man da an zeit spart!
Ja, das habe ich mal (zu Musik aus Sonic The Hedgehog) probiert. Das Ergebnis war eine gebrochene Nase sowie zwei Tote. Seitdem bin ich absoluter Rolltreppen-Hardliner.
Ich hoffe wirklich, es ist einigermaßen klar, dass ich die ganze Zeit nur über das Maß hinaus überspitze
Was mich hingegen tatsächlich eher wütend macht: Wenn Leute sich in Grüppchen auf die unteren Stufen einer Bahnhofstreppe setzen und da chillen. Und meist ist es ihnen auch egal, dass da gerade ein Schwung Fahrgäste den Platz eher gebrauchen könnte.
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Mein Problem ist nicht so groß wie Kauzis, aber ich HASSE es wenn Menschen in engen Gängen, oder an Türen im Weg rumstehen.
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Rolltreppen ARRRGWAS IST AN LINKS GEHEN RECHTS STEHEN SO SCHWER???
DAS KANN MAN SICH SOGAR MIT EINER EINFACHEN ESELSBRÜCKE ÜBER POLITIK MERKEN!!!
Das Einnehmen der Perspektive des jeweils anderen sorgt in der Regel für große Missverständisse. Was für den einen Links ist, ist für den anderen Rechts. Somit kommt es zu ungewollten Konfrontationen. Wobei ich mich generell immer frage, wieso man eine Rolltreppe nimmt und dann trotzdem geht. Wer eine Rolltreppe nimmt, will rollen! -
Ja, war ganz okay. Fand nur die Szene, wie sich Tyrion zu dieser Metal-Musikuntermalung in einen Drachen verwandelt hat, ein bisschen over the top.
Ich fand die Folge auch absolut grandios und bin eigentlich recht froh darüber, dass ich noch das gewisse Maß an medialer Begeisterungsfähigkeit besitze, das mich eine derartig schön inszenierte Folge wertschätzen lässt.
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Ping-guine regen sich ständig über ihre schlechte Latenz in Onlinespielen auf.
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ernsthaft?
Jap. "Grillwurst" war das zentrale Element
Und die abschätzige, verharmlosende Bemerkung gegenüber Gina-Lisa bzw. dem, was ihr widerfahren ist.
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Ich denke, du meinst das BIP, der Body-Mass-Index spielt da wahrscheinlich keine große Rolle
Wobei...Die Briten haben ja gerade Probleme mit den Pfunden...
Der war ja geradezu meisterhaft.
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Ich möchte euch mein neues Lieblings-Pokemon natürlich auch nicht vorenthalten.
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Mir kommt es jedoch vermehrt so vor dass das meist nur daran liegt das eine lesbische Beziehung scheinbar mehr toleranz entgegen gebracht wird als anders herum. Wie ist deine Meinung darüber?
Das stimmt tatsächlich und hat mehrere Gründe.1. Klischees/Vorurteile: Homosexuellen Männern wird eher abgesprochen richtige Männer zu sein (genau genommen gibt es ja kaum was männlicheres :P) als homosexuellen Frauen. Zwar gibt es ja durchaus das Klischee von den Kampflesben, allerdings spricht man diesen auch eher selten ab frauen zu sein.
2. Medien: In der medialen Berichtersattung wird überwiegeng von Homosexuellen Männern berichtet, daher kommen Männer eher in Verbindung mit Homosexualität als Frauen.
3. Ursprung der Ablehnung: Die meisten Menschen, die Homosexuelle ablehnen sind Männer. Die fokusieren sich dann im Rahmen ihrer Ablehnung auch auf Männer, abgesehen davon, dass viele Männer lesbische Frauen ziemlich geil finden.Weiterhin ist der Habitus nicht zu unterschätzen. Es gibt leider immer noch sehr viele heterosexuelle Männer, deren Empathie und Begabung zur Differenzierung eher gering ausgeprägt ist oder sie in Schichten aufwachsen, in denen von ihnen noch das Bild sowie die Wertvorstellungen des "starken Mannes als herrschendes Geschlecht in der bürgerlichen Normalfamilie" internalisiert werden. Zusammen mit ihrer Heterosexualität wachsen sie also in der gesellschaftlich mehrheitlichen "Norm" auf, haben deswegen wenig Grund, diese zu hinterfragen und nehmen ihre Orientierung als den Ursprungszustand hin.
Das führt häufig leider noch immer zu dem Gedanken, dass vielen homosexuellen Männern vorgeworfen wird, sie hätten sich ihre sexuelle Orientierung ausgesucht oder "hatten einfach noch nicht die richtige Frau gefunden" (Wow). Da man aber selber Frauen total geil findet, ist das da natürlich kein Problem. Insofern ist das neben "Homophobie" (ich finde immer noch, das Wort geht ein bisschen an der Realität vorbei) zusätzlich oft auch noch übelster Sexismus, sowohl gegen Männer als auch gegen Frauen.
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Hm, naja. Wenn sich jeder Filmcharakter in jedem Film oder in jeder Serie immer rein logisch verhalten würde, gäbe es ja überhaupt keine spannenden Momente oder Konfliktsituation. Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich rein psychisch in so einer Schlacht einfach total anders verhalten kann, als wir es vor dem Monitor gerne glauben.
Gerade die Sache mit dem Schildwall fand ich eigentlich aus dramaturgischer Sicht total cool, vor allem, wie sie ihn zweierlei als einerseits effektives Mittel zum Kampf und andererseits als Einschüchterung aufgebaut haben. Da find ich's verzeihlich, dass man da die Sekunde nicht direkt zum Weglaufen genutzt hat. Ich mein, wie langweilig wäre das denn anzuschauen gewesen.
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Eine sehr gute Folge, die typische Bombast-Episode eben, auf die man ja mittlerweile schon etwas hinarbeitet, wenn es sich in den restlichen Folgen gern mal zieht. Zum einen war sie bildlich fantastisch inszeniert und zum anderen war auch die Musikuntermalung in dieser Folge noch mal einen ganzen Tick hochwertiger.
Verstehe aber nicht die allgegenwärtige Kritik, dass Rickon hätte "Zick-Zack" laufen sollen. Das hätte erstens aus dramaturgischer Sicht schon recht albern ausgesehen und zweitens bin ich mir sicher, dass Ramsays Bogenskills auch dafür ausgereicht hätten. Zumal ich zusätzlich jetzt auch nicht glaube, dass jeder in solch einer Situation einen dermaßen klaren Kopf behalten würde wie der Zuschauer, der schon beinahe mit Videospiel-Logik an die Sache herangeht.
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Diese Folge hätte den Titel "The Hypeslayer" tragen sollen.
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Da wollte ich mal wieder das Fangirl raushängen lassen und bei NBA2K meinen eigenen Spieler Michael Fassbender nennen, macht mir doch das Game ein Strich durch die Rechnung... weil Fassbender halt ._.
Bei Rock Band hab ich ein Bandmitglied Michael Bass-Fender genannt.
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Ich hab gute Laune, weiß aber absolut nicht wieso. Ich möchte das allerdings auch nicht allzu stark hinterfragen, sondern einfach genießen.
Edit: Moment, vermutlich hängt das damit zusammen, dass sich die Temperaturen innerhalb von zwei Stunden von 29 Grad auf aushaltbare 18 Grad runtergekühlt haben.