Beiträge von Phazonis

    Was würdet ihr davon halten? Switch Mini:

    Um erhlich zu sein wäre ich eher für eine Switch Maxi. Also schmeisst den tragbaren Mist raus, macht sie leistungstechnisch so stark, dass sie Full HD/ 60 FPS hinkriegt und gut ist. Halt eine Variante die sich mehr auf den Heimkonsolenaspekt fokussiert.

    Ein direkter 3DS Nachfolger unabhängig von der Switch, für den man extra Spiele entwickeln muss und man sich quasi selbst Konkurrenz macht?

    Das ist ja gerade auch schon der Fall. Die Switch ist ja in House Konkurrenz zum 3DS, da der Markt der tragbaren Konsolen Nintendo ja eh schon gehört hat (mit Ausnahme der Vita die irgendwo weit angeschlagen herumdümpelt) und die Switch als Heimkonsole ja eher schlecht abschneidet. Und ehrlich gesagt finde ich diese 2 Schienen Taktik sehr feige, denn im Prinzip wird im Moment definitiv nur geguckt was sich verkauft. Der 3DS wird solange fortgesetzt bis er nichts mehr abwirft und die Switch wird je nach Verkaufszahlen dann entweder auch supportet oder sollte sich wie bei der Wii U nach 1-2 Jahren eine Flaute bilden eingestellt.

    Also mein Argument "3D war nie ein killer feature, aber trotzdem für viele nice to have" was lediglich ausdrücken sollte, dass eben nicht alle das 3D feature für völlig überflüssig halten, was ich wiederum mit der TATSACHE belegt habe, das Nintendo, also die Typen die damit Geld verdinen, noch mal Geld in Entwicklung und ins Produkt gesteckt haben, es also wohl doch nicht so pauschal allen egal gewesen sein wird.

    Das ist schwer zu sagen, da Nintendo ja ihre Software hardwareabhängig macht. Würde Nintendo jetzt voll auf Multiplattform umsteigen, dann müsste die Hardware plötzlich von sich selbst aus überzeugen und sich behaupten. So wie es jetzt ist muss die Hardware nicht gefallen oder gut sein, die Software wird schon dafür sorgen,dass sie sich verkauft. Also weiß man nicht ob das 3D nun wirklich ein Feature war, was die Leute wollten oder nur ein Anhängsel, da man die Spiele spielen wollte.

    Na gut wenn wir schon mit Half-life 3 anfangen... dann mal hier worauf ich mich sonst noch so freue:


    • CoD: Nur damit mir die Marketing Leute erzählen können wie toll und sozial ( :D der wird nie alt) ihr Multiplayer ist und wie die Lovestory weiter geht: Wird CoD zu der Liebe seines Lebens (Microsoft) zurückkehren oder weiterhin mit Sony fremdgehen
    • Die Überheblichkeit von Sony, weil sie weiterhin weit mehr Konsolen verkaufen als die Konkurrenz und somit einen F*** geben.


    • Microsoft und die weitere Entwicklung der X-box: Welche Spiele sollen denn dann kommen?
    • EA und seine 50000 Buzzwords die kommen werden, um die neusten Teile ihrer Sportspielereihe zu rechtfertigen/bewerben

    eigentlich im komplett grünen Bereich.

    Hast du wirklich mit einem Hygrometer mal nachgemessen. Auch wenn du keine Anzeichen im Raum hast kann dein Raum/ deine Wohnung sehr feucht sein.

    Und vor allem da die jetzigen Tage einfach deutlich wärmer sind, lassen sich nasse Fenster auch nicht mehr feststellen und somit ist Luftfeuchtigkeit im Raum generell geringer.

    Das Wetter hat nur einen geringfügigen Einfluss auf deine Luftfeuchte und nasse Fenster sind lediglich Resultat von starken Temperaturunterschieden und treten auch in Normalfeuchten räumen auf.

    das die Konsole aufgrund starker Luftfeuchtigkeit nach und nach kaputt gehen sollte und nicht sofort, aber auch direkt als ich schon die Konsole angeschaltet habe und in den ersten Schritten schon Zeit, Datum etc. einstellen wollte, waren starke Ruckler allein schon da festsellbar, was eigentlich nicht bzw. nicht so stark auftreten sollte.

    Das klingt sehr stark nach zu hoher Luftfeuchte. Die zerstört ja nicht deine Konsole sofort, aber sie kann eben nicht ordentlich arbeiten und das kann auch direkt beim ersten Einschalten passieren.

    In Großbritannien ist das ja noch ungerechter, weil die jungen Briten, die mehrheitlich deutlich gegen den Brexit gestimmt haben, am längsten darunter leiden. Die alten Säcke, die das zu verantworten haben, bekommen die schlimmsten Folgen 'bestenfalls' gar nicht mehr mit.

    Diese Narrative finde ich immer deplatziert, da es nun wie ich finde keinen Unterschied macht, wie lange du noch mit einer Entscheidung leben musst, um im Interesse von dir selbst oder anderen zu stimmen. Gerade im, nennen wir es mal fortgeschrittenen Erwachsenenalter (30-40), denke ich, dass du die Fähigkeiten, welche deine Wahl oder Entscheidungsfindung auf politischer Ebene beeinflussen, entwickelt haben solltest oder es wahrscheinlich auch bis ans Ende deines Lebens nicht mehr tust.


    Entweder hast du gelernt kritisch zu denken und dich mit Inhalten auseinander zu setzen, um so nicht auf Populismus reinzufallen, oder du hast es eben nicht und lässt dich bis zum Ende deines Lebens von Sprüchen und ähnlichen vereinnahmen. Entweder hast du Empathie und Abstraktion gelernt, was dazu führt, dass du Entscheidungen treffen kannst, die vielleicht auch negativ für dich sind , aber im großen Ganzen richtig für die Gesellschaft sind, oder du hast es nicht, und bleibst in deinem Denken relativ egoistisch.


    Die alten Säcke entwickeln ja jetzt nicht plötzlich mit den Alter ein neues politisches Bewusstsein und wollen plötzlich so stimmen, dass es den meisten jungen Leuten schadet, sondern sie stimmen sehr wahrscheinlich genauso ab wie sie es all die Jahre vorher auch taten. Auch sie stimmen so ab, wie sie denken, dass das Beste dabei herrauskommt (was natürlich je nach dem oben angesprochenen Fähigkeiten gefärbt ist). Es den Alten also in die Schuhe zu schieben und zu sagen, dass sie über solche Dinge nicht mehr abstimmen sollten, weil sie ja die Konsequenzen des ganzen wahrscheinlich nicht mehr erleben, ist ganz schön respektlos.

    Willkommen in der sympathischsten und tollsten Community.

    Klingt ja auch erstmal vielversprechend genug - herzlich willkommen in unserem kaputten Chaoshaufen!

    Könnt ihr euch mal entscheiden was wir nun genau sind? Die tollste Community und ein kaputter Chaoshaufen schließen sich so ein bisschen aus. Das klingt nämlich wie so ein Treffen bei den anonymen Alkoholikern: Also wenn wir mal nüchtern sind, dann sind wir die Besten.

    "No one pretends that democracy is perfect or all-wise. Indeed, it has been said that democracy is the worst form of government except all those other forms that have been tried from time to time." Winston Churchill


    Das fasst es meiner Meinung nach immer gut zusammen, wenn wieder das Thema aufkommt wie viel Macht das Volk in einer Demokratie haben sollte.


    Die Demokratie hat so verdammt viele Probleme, die leicht zu erkennen sind, aber es ist eben die beste Krücke die wir haben. Hier mal nur ein paar:

    • Ja Wähler informieren sich oft nicht komplett über die Themen, über die sie dann entscheiden, oder lassen sich von Populismus leiten. Aber selbst wenn sie wissen, was das Beste wäre für die Mehrheit wäre, entscheiden sie dann doch meist eher danach, was für sie das Beste ist.
    • Selbiges Gilt für Politiker. Wenige bis gar keine haben eine solche Charakterstärke eine Entscheidung durchzusetzen, die komplett gegen den Willen der Wähler geht, aber logisch gesehen die Bessere wäre und für das Volk vorteilhaft wäre. Denn man will ja wieder gewählt werden.
    • Die Politiker sind absolut ungeeignet und das ist systeminhärent, denn du brauchst komplett andere Talente um Politiker zu werden als du dann bräuchtest um ein guter Politiker zu sein und die haben eben keine Ahnung, was das Beste für das Land wäre, denn sonst wäre Lobbyismus nicht so effektiv.
    • Demokratie ist scheiße langsam! Alles dauert Ewigkeiten und ehe die Politik auf Notlagen reagieren kann sind sie meist von Anderen gelöst wurden.
    • Demokratien fehlt auch meiner Meinung nach die Weitsicht. Jede Regierung plant im Optimalfall ihre Regierungsperiode durch. Alles was wirklich langjährige Planung, im Rahmen von 10 Jahren zum Beispiel wäre, fällt unter dem Tisch oder wird nur sehr schleppend umgesetzt.

    Die Demokratie hat eben diese Fehler und damit muss man leben, da die meisten "Verbesserungen" eher alles nur noch schlimmer machen. Somit hat die Türkei auf eine der demokratischsten Weisen sich entschieden, dass das mit Demokratie eben doch nicht so toll ist. ^^

    Daher wird der Kläffer auch erstmal nichts anderen tun, als weiterhin zu kläffen.

    Nun er wird nicht nur er muss. Der ganze Propangandaapparat in Nordkorea ist darauf ausgelegt die westliche Welt als den bösen, alles zerstörenden Feind darzustellen und den jeweiligen aktuellen Führer des Landes als einzige Hoffnung und Stütze dagegen zu positionieren. Deshalb muss er regelmäßig mit den Säbeln rasseln, damit man es wieder so drehen kann, dass es so aussieht, als ob die USA immer noch diese Bedrohung für das Land darstellen.


    Nur müssen die Maßnahmen dadurch auch immer extremer werden und irgendwann denke ich wird es zum Knall kommen.

    Vielleicht sollte man aufhören diese Rechtsgrundlagen ständig heranzuziehen weil ihnen, auf Grund der fehlenden Vollstreckbarkeit ihre wichtigste Eigenschaft als Gesetzt fehlt und damit de facto die Rechtskraft.

    Das ist das ganze Problem mit sämtlichen dieser Vereinigungen. Sie haben zu wenig Macht um wirklich so zu funktionieren wie sie gedacht sind, aber um das zu ändern müssten die Mitgliedsstaaten ihnen diese Macht geben und dies würde bedeuten sie aus ihrer eigenen Hand zu geben und somit die eigene Souveränität zu verlieren.

    Da er ein eigenartiger Dude ist und ein wenig Angst vor YouTube-Hate hat, hat er aber die Kommentare unter dem Video abgeschaltet. Das ist ja auch sein gutes Recht, aber ich fand das Video gut genug, um ihn überreden zu müssen, dass ich ihm ein wenig Feedback einholen darf. Deswegen würde ich darum bitten, hier ein wenig Feedback zu hinterlassen. Das kann gerne kritisch, aber bitte nett sein, sonst darf ich ihm diesen Forenbeitrag nicht zeigen.

    Gerade wenn er total unbekannt ist denke ich, dass er sich relativ wenig Sorgen um Hater machen muss. Gerade die ersten paar Abonennten sind meist sehr hilfsbereite Leute, aber das muss er ja wissen.


    Ich möchte Stones Kritik hier mal noch erweitern und möglichst gleich mit Ideen wie man es besser machen kann, damit das nächste Video besser wird:


    - Auch wenn ich nicht genau herrausfinden kann, warum er so monton und ausdruckslos klingt (kann auch an dem schlechten Mikrophon liegen) möchte ich ihm gleich mal auf dem Weg geben, dass er sich sein Video auch selbst mal anhört, so kann er kleine sprachliche Probleme wie Nuscheln und ähnlichem selbst vorbeugen. Und natürlich ein besseres Mikro, damit man auch in der Lage ist klar zu erkennen, wo das Problem genau liegt. ;)
    - In der Kürze liegt die Würze: diese ausführliche Betrachtung aller Karten ist dann doch zu lang. Besser wäre es wenn er (wie auch bei Hooked oft zu sehen ist) sich ein Thema vornimmt und dann kurz seinen Standpunkt mit Beispielen erklärt. Das ist prägnanter und bleibt länger hängen.
    -Eine klare Linie/ Gliederung könnte auch helfen, denn mir viel gerade im zweiten Teil der Faden bzw. die logische Ordnung fehlt. Er wechelt in seinem Video gerne mal von postiv Argumenten zu negativ Argumenten und das kann man defintiv so machen, nur dachte ich dann die Struktur folgt der Wichtigkeit der angesprochenen Elemente bzw. geht vom Oberflächlichen in Detailierte. Das funktioniert auch eine ganze Weile, aber gerade mit Beginn des Redens über die Strecken, fliegt die Struktur auseinander. Davor war er dann schon in solchen Details wie Schadenssystem und ähnlichem vertieft und dann kommt ein Sprung zurück zu etwas so grundlegenden wie Streckendesign. Deshalb die Struktur/ die Reihenfolge der angesprochen Themen nochmal überdenken und eine klare Linie hineinbringen.


    Hoffe es hilft und wird nicht als bösartig gesehen. ^^


    Der andere Christian (...Ich weiß schon warum ich immer Usernamen verwende)

    Ich möchte hier nur nochmal das Absurdum kennzeichnen, das die 2 kleinen Plastikcontroller an der Switch mehr kosten als die Konsole an sich. Ist irgendwie sehr interessant und fasst die Konsole so schön zusammen.

    Hach super den Sumpf hatte ich bisher auch umschifft, aber gut dann fangen wir wohl mal an da durch zu watten.


    Auch wenn ich die Diskussion über die Intention des Autors/ des Writers immer ermüdend finde, da sie im Prinzip zu nichts führt, weil es egal ist, ob der Autor nun wollte/ vorhergesehen hat, dass man seine Geschichte so interpretiert wie man es eben tut, finde ich den Fall Bioware doch interessant.


    Ein besseres Beispiel dafür ist aber auch DA:Inquisition, wo zum Beispiel Jochen bei "auf ein Bier" auch mal darüber gesprochen hat, dass die Qunari früher einfach nur dunkelhäutigere Menschen waren und dann plötzlich Hörner bekamen. Dort und auch im Falle ME: A kann man schon argumentieren, dass dies eingeführt wurde um gewissen Leuten zu gefallen oder zumindest nicht Teil der ursprünglichen Vision der Geschichte und Lore war.


    Ob mich das nun stört oder nicht hängt dann leider von einem Fakt ab, der sich schwer nachprüfen lässt. Wurden solche Änderungen gemacht einfach, weil die Writer es so wollten, oder damit man Shitstorms oder ähnlichen vorbeugt.
    Denn da ist für mich der Knackpunkt. Ich möchte gute Geschichten erzählt bekommen, da ist es mir dann auch egal welche Sexualität die Charaktere haben. Wenn du aber, zum Beispiel da du nicht mit genügen Schwulen, Lesben,.. Kontakt hattest, keine guten Charaktere mit anderer Sexualität, als die Mehrheit der Leute, schreiben kannst, dann lass es.


    Ich nehme lieber die nächsten 50 gut geschriebenen Geschichten, wo nur Weiße mit optimalen Körper vorkommen, als die nächsten 50 mittelprächtigen bis schlechten, weil man Charaktere mit anderen sexuellen Gesinnungen einbauen musste, aber nicht wusste wie man sie auch zu guten Charakteren macht.

    Ich finde schon, dass da was verloren geht, wenn man bestimmte Charaktere nicht vorher schon kennt. Die Story versteht man , keine Frage, aber das Wiedersehen von bekannten Charakteren ist immer ein Highlight.

    Um das nochmal beispielhaft zu untermauern: Wenn du die vorherigen Teile nicht kennst triffst du beispielsweise Charakter A. Du kennst die Vorgeschichte zwar nicht, aber die wird dir entweder durch Gespräche oder das Glossar beigebracht, so weit das eben nötig ist. Das Wichtigste ist aber, dass die Geschichte immer logischen Sinn macht. Sie hat keine Lücken oder Stellen, wo du denkst hier fehlt was. Dadurch kannst du die Geschichte gut alleinstehend erleben.

    eine möglichst realistisch wirkende Welt erschaffen

    Gameplayrealismus

    Erstmal um dir dann eben die Stelle rauszusuchen, auf die ich genau Bezug nehme.


    gleichzeitig zu oft auf einer Interaktion mit dieser Welt, keine glaubhafte Reaktion folgt.

    Nun viele der Interaktionen waren ja vom Spiel nicht vorgesehen, also wenn in Horizon du versuchst auf Kisten zu schlagen und nichts passiert, dann kanst du ja gerne sagen, dass dies nicht wirklich immersiv ist, aber es war eben auch nie Teil der Spielmechanik, im Gegensatz zu Zelda.

    Um eine Glaubhafte Welt zu schaffen, muss ich ja jeden mitnehmen wollen und mich nicht damit zufrieden geben, dass X% der Menschen so wenig auf Details achten, das zumindest die zufrieden sind und der Rest hat dann halt pech.

    Leider musst du als Entwickler eben doch hinnehmen, dass die Welt nicht all diese Dinge vereinbaren kann, denn du hast ja begrenzte Rechenkapazitäten. Im Falle von Zelda hat man die Grafik eben sehr schlicht und Ressourcenschonend gehalten und konnte dann eben all diese Physics einbauen. Im Falle Horizon hat man eben auf viele Physics verzichtet, um die Welt detailreicher und schöner zu machen. Du kannst eben nicht beides machen, außer dein Spiel wird extrem Hardwarehungrig und dann hast du das Problem, dass es nur ganz wenige spielen können, da nur sie die nötige Hardware auch haben.

    Ich meine, man hätte es ja auch in die Engine von Stracraft 2 portieren können... Aber immerhin hat man nun eine 4k Auflösung... Wow.

    Auch meine Meinung. Die Einheiten sind alle schon in SC2 vorhanden, dann hätte man auch einfach einen sperierten Spielteil für das UrStarcraft machen können, wo man mit den alten Einheiten und Regeln spielt. Das einzige, was da fehlen würde wäre der LAN-Multiplayer.


    Edit: Und die Kampagne wird/wurde bereits von Moddern in SC2 reingemoddet stellt die ein und gebt den ein bisschen Zeit und Geld und schon habt ihr die alte Kampagne in Starcraft 2.

    Auch wenn Horizon natürlich andere Stärken hat, die im Vergleich unberücksichtigt blieben, ist es ein sehr anschauliches Beispiel dafür, dass die Anzahl von Polygonen und die Auflösung von Texturen, eigentlich nur ein relativ kleiner Teil dessen sind, was man braucht um eine möglichst realistisch wirkende Welt erschaffen zu können.


    Zumal der Anime-Look von Zelda dabei hilft dem Gameplayrealismus (wie einen Baum den man mit 2 Schlägen fällt) richtig wirken zu lassen.

    Ok streich mal das Wort Realismus, denn beide Spiele sind weit von Realismus entfernt und nur weil die Welt von Zelda optisch unrealistischer ist macht das andere Aspekte des Spiels nicht plötzlich realistischer.


    Worum es dir, denke ich mal, geht ist Immersion und da muss ich leider sagen, dass die wieder subjektiv ist. Für den einen muss die Welt glaubhaft aussehen (in dem Beispiel Horizon, also detailreiche Grafiken, gutes Aussehen) und für den anderen sich glaubhaft anfühlen/ glaubhaft agieren (korrektes Rollen von Gegenständen/Fußspuren/ Wellen beim Schwimmen/...).


    Genau deshalb gibt es da auch kein "besser". Für den einen fühlt sich die Welt vom einen Spiel "realistischer" an als für den anderen, was aber letzten Endes nur bedeutet, dass die Immersion höher ist und die Welt glaubhafter ist. Wirklich realistisch sind die aller wenigsten Spiele und das wollen wir an sich auch gar nicht

    TotalBiscuit findet 30 FPS ja schon nicht zum aushalten, wenn es dann auch noch Framedrops unter 30 FPS gibt würde er sich noch mehr aufregen. Dann gibt es aber auch Leute die das zwar bedauern, dass aber nicht ihren Spielspaß total ruiniert. Wie gesagt, unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Geschmäcker. Genauso wie manche Leute lernen müssen das nicht jeder ihr geliebtes Spiel genauso gut findet wie sie selbst, müssen Leute wie du akzeptieren können, dass nicht jeder die gleichen Sachen als ebenso schlecht empfindet wie du.

    Das trifft doch so ziemlich den Nagel auf dem Punkt. Viele Kritikpunkte werden eben unterschiedlich schlimm eingestuft je nach Kritiker. Um bei Totalbiscuit zu bleiben hat er schon gesagt(in einem der Podcasts), dass er Zelda allein schon wegen der Schlechten Performance maximal nur noch eine 9/10 geben würde. Jeder Kritiker wird eben die Punkte anders in ihrer Signifikanz einstufen.

    Selbstzweck des gegen den Mainstream sein, Selbstprofilierung als harter Kritiker, seine diversen Probleme mit Nintendo, seine zynische Art und das Fehlen einer Redaktion/Chefredakteurs

    Anti-Mainstream-Haltung: ist er nicht der Typ für(meiner Meinung nach)


    Selbstprofilierung: Hat er denke ich nicht mehr nötig. Spätestens mit der Episode, in der er rausgefunden hat, dass er als "Wildcard"
    bei vielen Publishern gelistet ist, weil seine Meinung sich nicht vorher ablesen lässt, sollte das nicht mehr nötig sein.


    Nintendoprobleme: Soweit ich weiß hat er nur eines mit Nintendo und zwar das Copyright Problem und das hat Quasi jeder Youtuber.


    zynische Art: Ist ein Stilmittel, was er häufig in Videos verwendet. Dies muss aber nicht seine Persönlichkeit wiederspiegeln.


    Fehlen einer Redaktion: Er kommt aus einem Job in einer Videospielredaktion und hat dort wahrscheinlich sehr wohl Selbstreflektion gelernt, da er auch ein relativ bedeutendes Mitglied war und sie das wohl nicht jeden unreflektierten Vollidioten machen lassen.