Beiträge von InFlame

    Man möge mich hassen für das was ich jetzt schreibe, aber ich hatte nie das Gefühl, dass der Weggang der beiden von Giga zu irgendwas oder für irgendwen gut war und jetzt wird es wieder etwas schlechter.


    Möge die Kontroverse beginnen *inDeckunggeh*

    Trauriges Argument. Die rechtsextremen Straftaten der letzten Jahre sind dann halt auch Ergebnis der Aufnahme 100.00erder Flüchtlinge in Deutschland? (Hoffe, dass hierbei die Ironie erkennbar ist)

    Also wenn überhaupt ist es traurige Realität. Was glaubst du denn wo durch Extremismus entsteht? Und selbstverständlich haben Rechtsextreme Aufwind, je mehr die ihr völkische Vorstellung ihrer Nation bedroht sehen.


    Meinst du das kommt vom Wetter??? ô0

    Eine Katja Kipping, die erst die Schuld bei der Polizei sucht, die relativiert damit die linksextreme Gewalt.Auch zeigt diese Statistik eindeutig die Sympathien der LINKEN mit der linksextremen Gewalt:
    https://www.welt.de/politik/de…staende-fuer-legitim.html

    Die Aussagen von Kipping stehen doch genau im Kontext zu dem, was ich geschrieben habe. Wir sind eben nicht in Russland und die Polizei hat die Aufgabe Demonstrationen zu schützen, nicht sie zu eskalieren. Ansonsten sagt sie deutlich "Dass einzelne Gruppen meinten, im Laufe der letzten Nacht wahllos Dinge zerstören zu können, hat den berechtigten Anliegen des Protestes gegen den G20-Gipfel einen Bärendienst erwiesen und wird von uns scharf kritisiert."


    Ich seh da keine relativierung der Gewalt, aber einen deutlichen hinweis darauf, dass die "keine Toleranz" Strategie der Polizei in Hamburg massiv gescheitert ist und das muss man auch bennen dürfen, sonst haben wir irgendwann keine Polizei mehr, sondern eine hilflose Schlägertruppe, die sich auf ihrer Nase herumtanzen lässt.


    Das bei der Umfrage mehr als die Hälfte der befragten LINKEN die Aufstandsartigen Zustände für legitiem hält ist natürlich traurig bis erschreckend, aber die meisten Menschen werden eben auch nicht LINKE wählen, weil sie viel Perspektive für sich in dem System sehen. Womit wir dann wieder bei den Gründen für Radikalisierung sind.

    Die Relativierung durch LINKE-Politiker oder teilweise auch SPD-Politiker in diesen Fällen unterstützt damit eben auch Linksextremismus. Der Ausschreitungen des G20-Gipfel sind auch ein Ergebnis von fehlender politischer Durchsetzung von Programmen gegen Linksextremismus.

    Vielleicht sind sie auch Ergebnis immer größerer sozialer Probleme und damit Spannungen in Deutschland und ganz Europa.


    Ich seh auch nicht wo LINKE oder SPD diese Gewalt relativieren. Wir sind hier nur eben nicht in Russland, deswegen gibt es auch einen Anspruch an sie Polizei, die nicht dazu da ist Demos nach 10 Minuten zu eskalieren, sondern das Recht auf Versammlung und Demonstration den friedlichen Teilnehmern zu ermöglichen.

    Ich habe mir schon mal die Demo für das pre-release Splatfest am 15.07 runtergeladen, viel kann man da jetzt zwar derzeit nicht machen, aber es reicht um direkt zu sehen, dass sich in Sachen Grafik dann doch sichtbar was getan hat, was ich so gar nicht erwartet hatte.


    Aus Ungläubigkeit habe ich mir deswegen mal einen Vergleich bei YouTube gesucht und der bestätigt dann auch, dass ich nicht verrückt geworden bin. hkdLol







    Hier auch noch der Splatoon 2 Direct vom 06.07.17


    Wäre das anders, hätte es die Abstimmung gestern eben erst gar nicht gegeben.

    Naja, der Bundestag kann auch Gesetze oder Gesetzesänderungen beschließen, die verfassungswidrig sind. Teile der CDU haben ja schon angekündigt vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen.

    Natürlich, sonst bräuchte man auch kein BVerfG, hier haben wir aber ein spezielleres Problem, weil das BVerfG quasi schon ein Gesetz unterbunten hat, bevor es überhaupt da war und auch unter anderen Umständen.


    Das sieht man halt schon daran, dass selbst bei der CDU relativ viele dafür gestimmt haben. Hier hat sich halt wirklich was bewegt, aber das BVerfG hat in dem Fall schon vorab etwas eingeschränkt, wobei es heute wahrscheinlich zu einer anderen Definition kommen würde.


    Das ganze könnte man auch als Lapalie sehen, aber eine 2/3 Mehrheit um im GG rumzuschmieren ist halt deutlich schwieriger zu bekommen, als zu versuchen die damlaige Definition nachträglich an die bestehende realität anzupassen.

    @InFlame


    Das Bundesverfassungsgericht versucht stets damit zu argumentieren, was im Geiste des GGs die Begründer von diesem damit gemeint haben. Da bei der Ausarbeitung des GGs Homosexualität noch unter Strafe stand und damals die Ehe eindeutig als Verbindung zwischen Mann und Frau definiert war, ist die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes meines Erachtens sehr logisch und hat nichts mit persönlichen Ansichten der Richter zutun. Die geistigen Köpfe haben mit dem Ehebegriff im GG halt nur die Verbindung zwischen Mann und Frau gemeint, dem würde auch ich zustimmen. Wegen dieser Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, denke ich, bedarf es in dieser Hinsicht wohl auch einer Veränderung des Grundgesetzes.

    Es ist, wie ich gerade erklärt hab, relativ mühsig darüber zu "streiten". Wäre das anders, hätte es die Abstimmung gestern eben erst gar nicht gegeben.


    Man kann halt genauso argumentieren, dass unser GG bewusst nicht mit bestimmten ideologischen oder dogmatischen Ansichten geschrieben wurde und deswegen oft ungenau bleibt, nicht umsonst gilt es als eines der modernsten Verfassungen. Also ja, man kann sagen 1949 wird man sicher nicht an Homosexuelle Ehen gedacht haben als man Ehe schrieb, man kann aber genauso darauf verweisen, dass der Grundgedanke des GG nie war, liberale geselschaftliche Entwicklungen zu verhindern.


    Mir geht es ja auch gar nicht darum zu sagen, dass das BVerfG damals etwas falsch gemacht hat, sondern darum, dass es auch nur Menschen sind, die meist deswegen entscheiden müssen, weil etwas rein Objektiv gar nicht bestimmbar ist (sonst säßen da Sachbearbeiter, keine Richter) und so Jahre oder eher Jahrzehnte später andere Richter auch zu anderen Ergebnissen kommen können, eben weil deren Meinung auch mit einfließt, ob bewusst oder unter bewusst, das lässt sich rein menschlich gar nicht verhindern.

    Genauso ist es hier, das BVerfG prüft die Verfassung und nicht ob sie persönlich dafür oder dagegen sind. Es könnte also passieren, da das BVerfG in der Vergangenheit eine Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau definiert hat, dass das GG geändert werden muss.

    Das stimmt so ganz, und besonder hier, nicht.


    Zitat von Art6

    (1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

    Das ist die Grundlage mit der man 2009 definieren musste, was das GG mit Ehe meint. Und da die Richter damals offensichtlich nicht besonders progressiv waren, kamen sie zum Schluss, dass Ehe nur zwischen Mann und Frau gemeint sein kann, weil da noch was von Familie steht.


    Also eigentlich funktioniert nicht mal die Begründung: "Familie gäbe es ausschließlich mit Mann und Frau". Aber um Richter am BVerfG zu werden, ist man halt auch nicht unbedingt der jüngste.


    Dazu verbog man dann noch Art 3 in der Form, dass man meinte der gilt hier nicht, weil sonst hätte man ja keinen Art 6 gemacht...


    Bei diesen speziellen Dingen ist eben einbisschen wie mit der Bibel, da liest jeder raus, was man raus lesen will. Problem ist halt jetzt, ob man diese damals getroffene höchstrichterliche Definition noch mal ändern darf, oder ob man nun wirklich ohne eigentliche Not was die Formulierung angeht in Art 6 rumschmieren muss.

    Schon klar, ich hätte aber nicht von Maas gedacht, dass er so linientreu ist und seine eigene politische Karriere auf Kosten der Partei riskiert.

    Ich greif das noch mal kurz aus aktuellen Anlass auf.



    Es ist also alles kein Problem, das Einzige was man jetzt noch machen muss ist sein Kreuz nicht bei der SPD setzen.

    Zum eben angesprochenen Thema Datenschutz noch etwas aktuelles: Morgen soll der neue Staatstrojaner in die Wege geleitet werden. Mir fällt es wirklich immer schwerer, einige meine letzten Wahlentscheidungen vor mir selber zu rechtfertigen (und nein, ich habe nicht die CDU gewählt...). Niemals im Leben geht das durchs Bundesverfassungsgericht. Warum muss man so sturköpfig sein, und das trotz all der Kritik einfach durchsetzen? Das wird am Ende doch bloß eine richtige Blamage für Heiko Maas und jeder hat es vorher gewusst.


    http://www.tagesschau.de/inlan…app-ueberwachung-101.html

    Das Kalkül wird vor der Bundestagswahl wahrscheinlich sein, dass sich mehr Wähler für das Thema Sicherheit, als für das Thema Datenschutz interessieren. Und das schlechte abschneiden der Piraten dürfte diese Annahme auch stützen.


    Naja, und wenn es die Leute stören würde, dass irgendwelche Gesetze vom BVerfG gekippt werden, dann würden schon längst nicht mehr über 60% der Wähler ihr Kreuz bei CDU/CSU oder SPD machen.

    Auf der anderen Seite stellte sich bei mir ziemlich früh im Spiel die Mentalität ein, dass ich wertvolle Waffen stets als Letztes verwenden wollte. Immerzu habe ich auf irgendwelche schwachen Waffen und Schilder zurückgegriffen, nur um meine krasse Ausrüstung zu schonen und zu bewahren.

    Versuch das einfach mal zu lassen und akzeptier die Mechanik als gewolltes Gameplayelement, statt es als Bestrafung zu sehen.


    Zum einen wirst du wahrscheinlich trotzdem nie zu schlechte Waffen haben, zum anderen würde selbst das nichts machen, weil ein großer Reiz des Spiels darin liegt, etwas auch mal nicht stumpf mit der starken Waffe an seiner hand zu schaffen.


    Ganz im Süd Osten, quasi in der Ecke der Map, gibt es die Insel Jotwerde, auf der wird dir alles genommen für eine Challange. Falls du da noch nicht warst, würde ich dir empfehlen die zu besuchen, mir hatte die geholfen mein zwanghaftes Waffenmanagetmant als spaßkiller zu begreifen.




    Zum Thema: Ich spiel derzeit Mighty Gunvolt Burst. Es war einfach so im eShop der Switch, völlig unerwartet für mich. Und jetzt ist es das beste quasi Mega Man, das ich seit ewigkeiten gespielt habe. Beck und ich sind so doch noch Freunde geworden.

    @MySc


    Die haben doch erst neulich gesagt, dass der Online-Service 2018 gestartet und 20$ jährlich kosten wird.

    Also bei Nintendo steht kostenlose Testphase bis zum launch und kostenpflichtiger Mitgliedservice ab 2018.


    https://www.nintendo.de/Ninten…witch-Online-1183143.html


    Die toll voice chat app, die jetzt schon alle lieben, wird wahrscheinlich mit Splatoon 2 kommen, die Server werden da hoffentlich auch schon an den Start gehen, wenn nicht sogar schon jetzt bald mit Arms.

    Ich hätte nicht gedacht das ich das jemals sagen würde aber momentan hat mir Ubisoft mit Abstand am besten gefallen. Ubi könnte echt die beste E3 PK dieses Jahr haben.

    Bei mir dasselbe, wäre dieses Rabbits Spiel nicht schon vorher geleakt wurden, wäre die ubi PK sogar noch mal besser gewesen als ohnehin, wegen dem dann massiven unerwarteten wtf aus dem nichts.


    MS und Sony beide wirklich nicht schlecht, aber umgehauen haben mich beide auch nicht. Sony hatte aber für mich zumindest einen recht starken anfang. Vorab schon Undertale, SotC remake und die MH World ankündigung haben da einfach den richtigen Nerv bei mir getroffen.


    Bei Nintendo hoffen ich jetzt einfach das Beste. Gebt mir ein richtiges Metroid, oder wenigstens Mother 3, wenigstens etwas fanhype. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein (._.

    Nur weil du das Spiel nicht magst, heißt das nicht, dass alle anderen Unrecht haben.

    Habe ich auch nie behauptet. Die Kritikunfähigkeit von einigen hier im Forum, wenn man mal zu irgendwas nicht die Lolipop Sonnenschein-Meinung vertritt, ist wirklich extrem anstrengend. Ich habe sogar als erstes gefragt was denn gut ist und dann geschildert was ich so alles absolut nicht gut fand. Nur leider bestand die antwort lediglich darin mich darauf hinzuweisen, dass die unfehlbaren Spielejournalisten und sogar das noch unfehlbarerer metacritics anderer Meinung sind und Meine meinung daher nur subjektiv sein kann, ohne auf nur einen meiner Kritikpunkte einzugehen oder ihn gar zu widerlegen.


    Und es geht auch hier nicht um mögen oder nicht mögen, es geht darum ob das Spiel "gut" oder sogar "sehr gut" ist und das sehe ich einfach nicht, dafür hat es viel zu viele Probleme. Deswegen darf man es aber trotzdem mögen und man darf auch anderer Meinung sein. Ich habs ja auch durchgespielt, also werde ich nicht durchgehend gelangweilt oder gefrustet gewesen sein, aber trotzdem viel zu oft, dafür dass es ein AAA spiel ist und noch wichtiger, nicht mein erstes RPG und schon gar nicht mein erstes JRPG und ich verzeihe einem Spiel dieser größe durchaus Fehler, es ist nicht so dass ich Perfektion erwarten würde, damit ich ein spiel als gut oder sehr gut bezeichne.


    Außerdem ist es auch bekannt, dass es in der Entwicklung viele Probleme und mehrere unterbrechungen gab. Deswegen sieht man auch an jeder Ecke im game potential, weil genug da ist um zu sehen wo sie eigentlich hin wollten, aber zu wenig um für mich ein wirklich gutes Spiel daraus zu machen. Irgendwann in der Entwicklung ging es spührbar darum einfach überhaupt mal fertig zu werden und das hat schon viele Ideen einfach entwertet, weil sie nicht mehr konsequent umgesetzt werden konnten.


    FF XV ist meiner Meinung nach eins dieser Spiele, wo sich Redakteure später mal fragen werden, wie sie dem Spiel so viel verzeihen konnten. Aber viel PR,überdurschnittlich gute Grafik und natürlich dick Final Fantasy über allem schwebend, helfen da eben. - meine Meinung.

    Sowohl Tom, als auch Robin fanden dass es kein schlechtes Spiel ist. Ich diskutiere jetzt auch nicht weiter über FFXV, weil das schon genügend getan wurde. Ich verweise dabei einfach auf zahlreiche Tests oder einen Metascore von 81% was zeigen sollte, dass es allgemein kein schlechtes Spiel ist und so auch nicht ankam. Deine subjektive Wahrnehmung kann da natürlich anders aussehen.

    Kein Zweifel, ich bin selbst entzsetzt wie mittlerweile mit PR, Grafik und hier und da etwas epischer Inzenierung übver riesen Probleme und oft langweiliges gameplay hinweggetäuscht werden kann.


    Aber allein die tatsache dass ich aus einem 5 Folgen Anime mehr über die Charaktere erfahren habe und einen schlechten Film schauen musste, um zu verstehen warum man überhaupt "on the road" ist, ist schon schlimm genug. Kapitel 13 war dann quasi die Krönung des ganzen.


    Kein Test und schon gar nicht metacritics entkräftet meine angebrachten Kritikpunkte, die btw Handfeste Argumente sind und nicht einfach als subjective Wahrnehmung abgetan werden kann und du das so einfach inhaltslos wegwischst. Allgemein das "Argument": "ich bin in der crowd du nicht, also habe ich recht" ist so arm... sorry, aber boah hkdFacepalm