Beiträge von Steph

    Habe erst vor kurzem mit Orange Is the New Black angefangen, gestern dann aber auch schon die vierte und bisher letzte Staffel beendet. Was ein Cliffhanger /o\ Was mir vor allem an der Serie gefällt, ist der Zugang zu den Charakteren, die ich fast durchweg sympathisch finde. Selbst die durchgeknalltesten Insassen habe ich mein Herz geschlossen :3


    Im Juni geht's dann mit der 5. Staffel weiter. Ich freu mich.

    Ich bin verwundert, dass du den Leuten hier ein Wut-Gefühl absprechen willst, nur weil das Video/Thema dies selbst nicht bei dir auslöst. Wut ist nun mal eine menschliche Emotion, die bei jeden durch andere Dinge getriggert wird.


    Allein die Tatsache, dass er dieses elende "Vergewaltigungsszenario" eingebracht hat, ist einfach beschämend. Hier auch nur Ansatzweise einem Opfer vorzuschreiben, was es mit einer daraus entstehenden Schwangerschaft machen muss(!), ohne selbst strafrechtliche Konsequenzen davon zu tragen, macht mich persönlich schlicht wütend. Da ist es mir doch völlig Schnuppe, wie sachlich der -sorry- Bullshit vorgetragen wird ôO

    Heute wurde endlich die Hardware der neuen Xbox: Projekt Scorpio enthüll. Scheint wohl ein ziemlich potentes Gerät zu sein, welches natives 4K mit 60fps liefern soll. Außerdem sollen alle Xbox 360 und Xbox One Spiele darauf spielbar sein und dazu noch auf 4K skaliert werden.


    Am Ende zählen aber eh die Spiele und der Preis. Scheinbar will MS in den Preiskampf gehen (zumindest verzichten sie auf die teure AMD Ryzen um den Preis zu senken). Gerüchten zufolge wird sie wohl 500€ kosten. Bei den Spielen bin ich mir ziemlich sicher, dass Microsoft sich ein paar gute Entwickler geschnappt hat, welche schon immer mal ein Spiel entwickeln wollten, ohne auf Hardware achten zu müssen. Vielleicht ein Star Citizen für die Scorpio ?


    Quelle: http://www.eurogamer.net/artic…ect-scorpio-tech-revealed


    Also wenn es etwas nicht braucht, dann ein zweites Star Citizen, wenn noch nicht mal das Erste fertig ist :P

    Podcast endlich "nachgeholt"... schönes Thema und interessante Ansichten eurerseits :thumbup:


    In Bezug auf Fallout fand ich die Betrachtungsweise aber ein wenig einseitig, was natürlich daran liegt, dass euch die Reihe leider nie wirklich "abholen" konnte. Weil ich das Ganze aber nicht so stehen lassen will, kurz eine Zusammenfassung was mir speziell an Fallout gefällt...


    Zum einen punktet für mich das Charakter-System, da die eigene Spielweise durch das Skill- und Perksystem einfach wunderbar ausgearbeitet werden kann. Mir fehlt hier zwar der Fallout 1 & 2 Vergleich - dennoch würde ich in den Raum werfen, dass das Charakter-System von Fallout 3, New Vegas und 4 eines der Besten in der westlichen Rollenspiel-Landschaft ist.


    Weiterhin zieht die Thematik, der Humor und die überspitzte Darstellung sicherlich viele Spieler an. Mir selbst sind dadurch viele Quests und Situationen noch gut in Erinnerung geblieben. Beispielsweise die Mission, in der man Ghule Richtung Sonne befördert - dies war herrlich absurd.


    Da es mich zusätzlich überhaupt nicht stört, mich in einer Spielwelt völlig zu verlieren, ist Fallout natürlich eine tolle Spielwiese für mich. Weshalb ich über die Schwächen der Hauptstory auch gut hinwegsehen kann. Ich finde Fallout auch nicht wirklich "altbacken", abgesehen von der genutzten Technik/Engine :P Das Quest-Design und die Geschichten könnten auf jeden Fall verbessert werden, in Sachen Gameplay & Charakter-System halte ich die letzten Ableger aber für vollkommen zeitgemäß - es schlägt einfach nur in eine andere Kerbe.

    [...]


    Bei großen und berühnten mag sich das rechnen, aber was da so kleine Metal-Klitschen, die nicht so viele kennen, bekommen will ich nicht wissen weil ich mich sonst aufhängen würde...

    .... auch mir hätten sich manche Künstler gar nicht erschlossen, gebe es nicht Spotify. Daraus resultieren dann andere Unterstützungswege, beispielsweise über Merchandise oder besagten Konzertbesuchen. Allein dass ich den Leuten mit fm-84* täglich auf die Eier gehe, um ihn im Bekanntenkreis zu Supporten, ist eher so ein Spotify-Ding. Über den klassischen CD-Vertrieb hätte ich den Künstler nie für mich entdeckt.

    *fm-84 = Fucking kleiner Künstler :3


    Man sollte die Reichweite nicht unterschätzen. Natürlich gibt es Leute, die dann prinzipiell nur auf Streaming zurückgreifen, aber die gab es auch schon vor Spotify (siehe YouTube) und davon hatten die Künstler sogar noch weniger bis gar nichts. Filesharingdienste à la Napstar (vor der Entwicklung zum legalen Dienst) werfe ich auch nochmal in den Raum... diese Dienste sind durch Spotify & Co. so gut wie ausgerottet, was den Künstlern hier nur zu Gute kommt.


    Das Problem an solchen Statistiken ist einfach, dass sie nicht die gesamte Entwicklung aufzeigen und somit das Ganze zu einseitig beleuchten.



    Ich würde sagen, dass ich so gut wie nur streame. Auf Konzerten (ausgenommen klassischen) war ich bisher einem in meinem Leben und hab auch keinen Drang, bald was daran zu ändern. Und ich fühle mich auch nicht unwohl damit, mir keine CDs zu kaufen. Musik ist unterstützenswert, vor allem bei kleinen Künstlern, aber wenn man es sich nicht leisten kann, ist Streaming mMn eine absolut legitime Alternative.

    1000 mal besser, als den "shizzle" illegal zu laden, wie das in den 90ern und Anfang der 2000er noch gang und gäbe war :D

    .... auch mir hätten sich manche Künstler gar nicht erschlossen, gebe es nicht Spotify. Daraus resultieren dann andere Unterstützungswege, beispielsweise über Merchandise oder besagten Konzertbesuchen. Allein dass ich den Leuten mit fm-84 täglich auf die Eier gehe, um ihn im Bekanntenkreis zu Supporten, ist eher so ein Spotify-Ding. Über den klassischen CD-Vertrieb hätte ich den Künstler nie für mich entdeckt.

    https://www.metal-hammer.de/um…nloads-kombiniert-794011/


    Ist den Leuten die Musik wirkich nix mehr wert?


    Als jemanden den Musik im Leben alles bedeutet stimmt mich das unendlich traurig.


    Warum gehst du davon aus, dass Streaming-Nutzer Musik nicht mehr schätzen? Wenn ich überlege, wie viel Euro ich jährlich für Konzerte ausgebe, übertrifft das bei weitem so manche CD- oder Vinyl-Sammlung. Dennoch nutze ich Spotify nur allzu gerne, was im Übrigen auch nicht viel anders agiert oder an den Künstler bezahlt, als beispielsweise das Radio - aber dennoch mehr verteufelt wird* ¯\_(ツ)_/¯


    *Bei genauerer Betrachtung gibt's da natürlich schon mehr Unterschiede, aber als groben Vergleich wollte ich es dennoch Mal anbringen :P

    Um mal beim Thema Superhelden zu bleiben:
    Bei dem ganzen Überangebot an Verfilmungen der letzen jahre wo so einiges ausgegraben und versucht wurde und viele auch schon garkeine Lsut mehr auf Comicverfilmungen haben, gibt es bei euch dennirgendeine Figur oder Geschichte die ihr echt gerne auch noch auf der Leinwand sehen wollen würdet?


    Persönlich vermisse ich anständige Adaptionen einiger X-Men-Figuren, ansonsten bin ich ziemlich gesättigt was Marvel angeht.


    Ich muss allerdings gestehen, dass ich durchaus ein Fan von Aquamann bin, da ich die neue Comicreihe sehr schätze. Ein Film habe ich mir daher schon irgendwie gewünscht, allerdings habe ich nun Angst davor - weil DC-Verfilmung ._.



    Ich würde mal gerne einen vernünftigen Hulk-Solofilm sehen...


    Den hätte ich vor 10 Jahren gebraucht, jetzt ist da irgendwie die Luft für mich raus :<

    Ich verstehe ehrlich gesagt absolut nicht die derartige Kritik an den The Amazing Spider-Man Filmen. Mir haben sie recht gut gefallen und daraus hätte wirklich was werden können. Ich finde auch, dass Andrew Garfield seine Rolle sehr gut gemacht hat.


    Auch wenn ich Andrew Garfield in der Rolle des Spider-Mans durchaus mochte, empfand ich die Filme auch nur mittelmäßig - vor allem in Hinblick auf so viele andere Comic-Verfilmungen. Man muss den Filmen aber zu Gute halten, dass hier versucht wurde, den Spider-Man-Humor besser einzufangen. Das Ganze wirkte einfach weniger glatt, als die Sam Raimi-Produktionen.


    Generell kann ich aber auf eine weitere Adoptionen dieses Franchise verzichten, aber ich bin auch einfach nicht der größte Spider-Man-Fan.

    Einer meiner größten Fehlkäufe war sicherlich Def Jam: Icon, was ich damals zum Launch der PS3 gekauft habe. Leider war der Ableger nicht vergleichbar mit dem sehr spaßigen Vorgänger Def Jam: Fight for New York, von den ich nur allzu gerne ein Remaster hätte. Die Kämpfer in Def Jam: Icon spielten sich nahezu gleich und das neue Gameplay-Element (Turntable-Feature) war zwar durchaus interessant, aber wirklich warm wurde ich damit nie :/