Beiträge von User_205

Zitat von FullMetalJensen

Wtf, Titanic? Sowas soll noch Satire sein?
https://twitter.com/titanic/status/919869569405259776

Was ich schön fand' dabei:
https://twitter.com/LPDWien/status/919893899509936128

Ich finde die Titanic Werbung auch etwas, nun ja, ehm, bedenklich. Ist natürlich reine, gezielte Provokation. Das Ganze sollte wohl so einen Shitstorm auslösen um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. (um ehrlich zu sein: ich finds eigentlich recht lustig, wenn auch moralisch nicht ok, aber Humor ist halt ein zweischneidiges Schwert)

Was sind eigentlich die interessantesten Spielbeilagen, die ihr bis jetzt in euren Spielen inkludiert gefunden habt. Ich mein natürlich nicht soetwas Alltägliches wie Handbücher und Spielanleitungen sondern den seltsamen und bizarren Kram.

Ich finde die alten Spielbeigaben zur Zeiten von DOOM, Ultima und Thief interessant. Hab erst neuerlich eine Version von Ultima: Underworld gekauft und es waren kleine Metallplättchen, in die Runen eingestanzt worden waren, in der Box enthalten. Vielleicht sind die nötig für eine Kopierschutzmaßnahme, genau wissen tu ich das aber nicht.

Was ich auch immer faszinierend finde ist wenn ein Spiel Postkarten enthält (wer verwendet die eigentlich ^^) Bis jetzt hab ich das bei der Collectorsedition von Alan Wake und von dem King Kong Spiel gesehen. Eigentlich recht weird.

Besonders wenn man so oft gebrauchte Spiele kauft wie ich, findet auch manchmal noch Sachen von dem vorigen Besitzern darin. Meist sind die eher unerfreulich, wie ein eingezogener Zigarettengerucht oder einem Loch in der Pappschachtel aber manchmal sind auch herrlich absurde Sachen dabei. Zum Beispiel war bei meiner Version von Shadow of the comet (einem recht obskuren Lovecraft-Adventure noch aus DOS-Zeiten) herausgerissene Seiten aus einer Komplettlösung und einer Powerplayausgabe enthalten. Auch eine alte Speicherdiskette hab ich schon mal so bekommen

Was sind eure Erfahrungen mit interessanten/obskuren/seltsamen/coolen Spielbeilagen?

@Schuchi92 geh ich eigentlich kompeltt dacor, ich finde es eigentlich auch immer sehr interessant wenn mal abgeschweift wird. War einer der Hauptgründe warum ich mir immer so gerne die Ratsherren angehört habe.

"Gutmensch" wird aber von allen die keine Ultrarechten sind meist nur ironisch verwendet und ins Lächerliche gezogen. Ist eigentlich ein ziemlich angenehmer Begriff, man erkennt nämlich gleich welche Gesinnung der Gegenübrige hat.

Was mich aber eher stört ist, dass mittlerweile teilweise die gesellschaftliche Meinung was manche Themen angeht schon sehr stark nach Rechts abgedriftet sind: zum Beispiel was Feminismus angeht. Habe vor ein, zwei Monaten mal unter einigen Klassenkollegen (die eigentlich meist eher politisch links oder gemäßigt sind) mal angesprochen, dass ich Feminismus für eine gute Sache halte (mehr wars eigentlich nicht wirklich) und hab gleich einige laute Gegenstimmen gehört, von wegen Gleichstellung der Frau ist schon erreicht, Feminismus will eigentlich gar keine Gleichstellung erreichen, das Übliche halt, was ich eigentlich normalerweise in irgendwelchen Kommentarspalten im Internet lese. Solche negative Grundstimmung verhindert übrigens auch immer Verbesserungen in der betroffenen Partei, jetzt wo so rücksichtslos auf Feministen/innen losgegangen wird, wird sich wohl keiner von denen hinsetzen und ein paar Probleme (gibts ja wie in allen Organisationen dort auch recht viele) lösen und Ideen neu ausdebattieren...

1. Hab mir vor kurzem ein einstündiges Video zu Polybius, dem Spiel das es nie gab, angesehen (https://www.youtube.com/watch?v=_7X6Yeydgyg) und da ich früher selbst an diesen Mythos geglaubt habe wollte ich fragen, ob ihr auch an irgendwelche Internetmythen, die eindeutig unwahr waren, geglaubt habt.

2. Gibt es Singleplayer-Spiele, die obwohl sie gut oder exzellent sind, aufgehört habt zu spielen weil sie zu schwer waren?

Hab auch mal diesen Wahl-O-Mat ausprobiert. 82% Prozent Zustimmung mit Die Linke, war aber bei mir auch zu erwarten, würde ich in Deutschland leben würde ich Die Linke wahrscheinlich wählen. Sonst noch eine relativ hohe Zustimmung mit der Die Partei (welche ich zwar gut finde ich aber nie wählen würde.

Ich weiß nicht wie lustig dieser Kleinkram, ich poste ihn aber mal trotzdem. In einer österreichischen Zeitung rechtfertigt ein Polizei-Psychologe den Anschlag auf ein Flüchtlingsheim mit einer Schrotflinte. Stellt sich heraus der Typ ist anscheinend nicht einmal Polizist. Die österreichischen Boulvardmedien haben ordentliche Probleme

Gewissermaßen schon aber man entscheidet meist selbst welche Kräfte man bekommt mit einem Rollenspielsystem. Ist vielleicht kein klassische Metroidvania hat aber auf jeden Fall Anleihen.

Es ist nicht wirklich Kims Interesse einen Krieg anzufangen, nämlich er weiß, dass das seine Tod bedeuten würde. Die ganzen Drohungen und Atombombentests dienen nur als Lebensversicherung.

Ich hab so innerhalb eines Jahres mich durch alle Remedy Spiele durchgeballert und getaschenlampt. Hier wär meine top to bottom Liste :
-Quantum Break (da hat mir das ganze Spiel Spaß gemacht, die Schießereien wurden durch viel Story sehr schön aufgelockert, so dass sie sich nicht repetetiv anfühlten. Außerdem unglaublich viel Charme, trifft aber auf alle Remedy Spiele zu)
-Alan Wake (die Geschichte ist großartig und hat mir am Ende ein Tränchen auf die Wange gezaubert, gameplaymäßig war mir das besonders am Schluss dann aber doch etwas zu repetetiv)
-Max Payne (ich mag die Geschichte sehr, was das Gameplay angeht aber fand ich das Ganze auf Dauer auch zu repetetiv)
-Max Payne 2 (wieder coole Geschichte, Gameplay ist ein bisschen besser als im 1ten aber ich mag die Vikinger-Mythologie-Anleihen des 1ten weitmehr und Schneesturm>Regenwetter. Außerdem habe ich im ersten Teil mehr das Gefühl gehabt, dass es richtig gegen Ende eskaliert)

Du weißt schon: das Meme wird nie sterben

System Shock 2

Zitat von Rekhyt

Far Cry 5 Eindrücke:

Puuh, sieht gar nicht mal so spannend aus...

Ist halt ein Far Cry. Ich muss sagen bis auf Blood Dragon und Far Cry 1 habe ich recht wenig Spaß mit der Serie gehabt aber ich find das Setting von Far Cry 5 ist zumindest interessant.

Findet eigentlich irgendjemand anderer, dass der Titel von Assasin's creed: Origins relativ langweilig ist, Empire war ein weitaus interessanterer Untertitel (Blood and sand wär auch ein ziemlich cooler Titel gewesen)

Wenn man will kann man das so beschreiben.

Hab gerade ein bisschen in Rogue Trooper von 2006 reingeschnuppert und wow ist das ein überraschend gutes Spiel. Inszenatorisch schafft es auch heute mehr als 10 Jahre nach dem ursprünglichen Release einem etwas zu beeindrucken und fährt mit überraschend vielen Möglichkeiten im Kampf auch ein abwechselungsreichs Gameplay auf. Wenn jemand mal eine eine Version des Spiels auf einem Flohmarkt sieht und er es mal im Angebot auf gog.com trifft umbedingt zugreifen.

Ich find, dass die neueren James Bond Filme den etwas lächerlichen, "goffy" Spaß aus James Bond herausgenommen haben. Heutzutage kommt Kingsman eher meiner Vorstellung eines guten James Bond Films näher als die offiziellen Teile. Die Daniel Craig Filme sind aber sicherlich keine schlechten Filme (ich hab übrigens Casino Royale nicht gesehen, vielleicht ist der auch ein modernes Meisterwerk, wer weiß), ich finds nur schade wie sich die Serie entwickelt hat.

Ich komm mal lieber On-Topic und kann nur zustimmen, dass Sean Connery der beste Bond ist.

Meiner Meinung nach müsste Daniel Craig der letzte oder vorletzte Platz auf so einer Liste sein. Nicht weil er ein schlechter Schauspieler ist, sondern weil er für mich symbolisiert wann die James Bond Filme angefangen haben ihren Charme zu verlieren (obwohl sie mit Spectre etwas geschafft haben den alten James-Bond-Charme wiederzubeleben)

Les gerade Mein Katalonien von George Orwell, wirklich tolles Buch.