Beiträge von meisterlampe_1989

Nun. Es ist halt schwer im Internet über Filme zu schreiben ohne wegen Spoilern geköpft zu werden.

Ich könnte über Arrival eine ganze Abhandlung schreiben. Genauso über Rogue One.

Rogue One ist meiner Meinung nach meilenweit besser als Episode 7 (der auch sehr sehr gut war) und reiht sich meiner Meinung nach würdig zu Episode 5 und 6.

Bei der letzten halben Stunde war es wieder 1995 und ich saß vor den VHS-Kassetten der alten Trilogie. Die haben den Ton von Star Wars unfassbar gut getroffen. Ich wär an gewissen Stellen fast aufgesprungen. Hatte ich noch nie im Kino.

Es ist für mich ein Meisterwerk.

Also ich komme gerade frisch aus der Premiere von Rogue One und Leute... schaut ihn euch an, es ist der Wahnsinn.

Davor habe ich im Kino Arrival geguckt und da gab es den meiner Meinung nach besten Twist seit mindestens The Sixth Sense.

Hat sich gelohnt der Abend

Ni No Kuni ist mir auch noch eingefallen.

Naja ich werde mir wohl nächstes Jahr noch eine PS3 holen. Die 100-150€ die man für die hinlegen muss, sind mir die Spiele einfach wert. Und ich bin auch kein Grafik- und Frameratefreak, also die Entscheidung ist gefallen.

Hallo. Ich bin in einem kleinen Dilemma. Ich war eigentlich seit der PS2 reiner PC-Spieler, habe also eine Generation der Konsolen komplett übersprungen. Es gibt auf der PS3 einige Spiele, die ich unbedingt selber noch nachholen möchte. Zum einen wären da Ico und Shadow of the Colossus. Dann noch Vanquish, NiER und Demon´s Souls. Die gibt es momentan weder Digital für die PS4, noch als Remaster.

Ich habe mir jetzt für The Last Guardian eine PS4 zugelegt. Sollte man sich für die Spiele noch eine PS3 kaufen oder sollte man auf Remakes warten?

Hallo ihr Lieben. Ich habe da mal eine Frage zu Adventures. Ich bin neu im Genre und stelle doch mit Erstaunen fest, dass ich ziemliche Probleme habe und oft die Lösungen nachschaue. Ich würde mich eigentlich als durchschnittlich intelligent bezeichnen und deswegen schiebe ich das (vielleicht aus Selbstverteidigung) auf die manchmal etwas krude Logik.

Ich spiele gerade Deponia und da gibt es eine Stelle, an der ich einen dunklen Raum erleuchten muss. Es gibt Zuckerwatte mit Phosphorgeschmack ( ), die in diesen Raum passt. Nur wie erleuchtet man die? Also zapfe ich selbstverständlich mein Chemiewissen aus der realen Welt an: Phosphor reagiert stark mit Wasser. Also mach ich die Zuckerwatte nass. Ich wollte die Entwickler schon loben, dass sie Chemiewissen abverlangen aber: Puff. Zuckerwatte weg. Die Lösung war dann die Zuckerwatte an eine Lampe zu halten und diese aufzuladen, damit sie leuchtet (WTF!).

Es gibt ein paar Rätsel bei denen ich etwas einfach verpeilt habe, das gebe ich zu, aber sehr häufig stimmt meine Logik nicht mit dem Spiel überein.

Habt Ihr auch solche Probleme? Ist mein Gehirn für Adventures einfach falsch gepolt? Oder kann man das "lernen"?

Bitte mehr davon!

Gestern Abend habe ich das Ende der vierten Staffel von OITNB gesehen. Und was soll ich sagen? Es hat mich echt weggeblasen. Fast traditionell ist diese Staffel etwas lahm gestartet, nahm dann aber echt fahrt auf und wurde (insbesondere eben durch das Ende) zur meiner Meinung nach besten, bisher.

Ich finde es unfassbar, wie sehr die Serie es am Ende schafft, dass es wirklich kein Richtig und Falsch, kein Gut und Böse gibt. Es gibt "böse" Figuren, aber bei den Grundkonflikten gibt es einfach keine Seite.

Wie seht ihr das? Habe ich mich da in etwas rein gesteigert oder findet ihr auch, dass diese Serie es (wie nur ganz wenige) geschafft hat ein moralisches Dilemma aufzubauen, das ich in der Serienlandschaft nur selten gesehen habe.

Hallo. Ich habe da ein Problem und vielleicht geht es irgendeinem hier im Forum auch so. Wenn ich eine Serie anfange, dann habe ich das starke Verlangen diese auch komplett durchzuschauen. Jetzt bin ich gerade dabei einige Serien nachholen zu wollen, die mit der Zeit laut einem breiten Publikum und Kritikern stark in ihrer Qualität abbauen. Mir fallen da gerade so Sachen wie Dexter, Misfits, Lost und Heroes ein, die auf meiner Liste stehen. Jetzt könnte man sagen, dass man ja einfach nur die guten Staffeln gucken kann. Das Problem ist eben, dass ich da so eine Zwangsstörung habe mir immer alles komplett anzuschauen, zumal eine übergreifende Geschichte auch erst am Ende aller Staffeln aufgelöst wird.

Also, wo steht ihr da? Die guten Sachen schauen und auf den Rest pfeifen und notfalls nachlesen, was am Ende passiert oder die schlechten Staffeln als Kollateralschaden hinnehmen?

Ja die Musical-Einlage ist klasse.

Ich bin jetzt in der 6. Staffel fast am Ende. Bis zur einschließlich 7. soll die Serie ja auch toll sein. Ich denke der schlechte Ruf kommt vom inkonsequentem Ende. Die Serie hat tolle Darsteller und tolle Einfälle. Spielt oft mit der vierten Wand (einmal fuhr ein Motorrad durch die Kneipe, weil der alte Ted Schauplätze in seiner Erzählung verwechselt hat) und Zeitsprüngen, wird auch mal ernster.

Natürlich krankt sie bei der Laufzeit an Wiederholungen, aber es macht mir trotzdem Spaß den Charakteren zu folgen.

Mir gefält´s. Ich blicke aber mit etwas Angst auf die letzten beiden Staffeln, deren Ruf nicht besonders ist.

Witcher 3: Blood and Wine.

Geht es Euch auch so, dass Ihr die verdammten Fragezeichen einfach nicht liegen lassen könnt? Hab die jetzt (wie im Hauptspiel) fast alle abgearbeitet. Wenigstens gibt es in Blood and Wine jetzt bei fast jedem eine kleine Geschichte.

Ich hol schon seit längerem How I Met Your Mother nach. Am besten ist immer noch der Running Gag, dass Robin mal ein kanadisches Pop-Sternchen war. Ich finde das dafür extra produzierte Video im 90er-Jahre-Stil genial

Die allgemeine Rezeption von Star Wars geht mir mittlerweile mächtig auf den Sack. Die neuen Sachen nach der alten Trilogie nicht zu mögen ist zum Selbstzweck geworden. Bei den Prequels zieh ich mit, die sind einfach nicht gut, da gibt es nichts schön zu reden. Die Dialoge sind Banane, die Kamera kennt maximal zwei Einstellungen, der Grundton der alten Trilogie wurde verändert, es war CGI-überlastet, die Chemie zwischen den Schauspielern stimmt nicht und die zentrale Figur war fatal fehlbesetzt.

Die ganzen Leute, die Episode 7 auf die gleiche Stufe stellen wie die Prequels, haben einfach einen an der Waffel. Natürlich wurde der auf Nummer Sicher gespielt und die Story orientiert sich stark an New Hope, aber es funktioniert. Die neuen Darsteller haben eine wahnsinnige Chemie und das J.J. Abrams ein besserer Regisseur als Lucas ist, ist kaum bestreitbar. Bei mir kam Star Wars Feeling auf. Aber anders als viele andere Fans der alten Trilogie habe ich begriffen, dass ich die alte Trilogie nicht noch einmal bekomme. Das ist vorbei. Aber Neues muss nicht schlechter sein, nur eben anders.

Rogue One sieht bisher fantastisch aus. Der neue Trailer verspricht wieder eine tolle Chemie zwischen den Darstellern und einen handwerklich perfekten Film. Die Grundstimmung scheint sehr düster zu sein, also da, wo Star Wars für mich am besten funktioniert. Trotzdem wird in den Kommentarspalten nur gehatet.

Ich hol gerade Game of Thrones nach. Gestern bin bei der Red Wedding angekommen... Jetzt brauch ich neue Hosen...

Hallo. Ich wollte euch mal fragen, wie Ihr es findet, wenn im Kino jemand laut weint. Stört euch das, oder habt Ihr dafür Verständnis?

Ich bin darauf gekommen, weil ich da mal ein traumatisches Erlebnis hatte,

Es sei vorweg geschickt, dass ich absolut kein Problem habe, wenn Menschen bei Filmen ihre Gefühle zeigen. Bei mir laufen auch manchmal die Tränen. Es geht hier nur um den "Grad" des emotionalen Ausdrucks.

Mein traumatisches Erlebnis hatte ich bei dem Film "Wenn Träume fliegen lernen". Dort verkörpert Johnny Depp den Erfinder von Peter Pan. Dieser trifft auf eine alleinerziehende Mutter mit mehreren Kindern, die allerdings sehr krank wird. Die Mutter wird gespielt von Kate Winslet. Der Film hat das Thema, dass man sich auch als Erwachsener immer ein Stück "Kindsein" behalten soll, wie Fantasie entsteht, wie sie als Ventil und Flucht in schwierigen Zeiten helfen kann. Der Film wird am Ende super traurig. Auch ich hatte einen dicken Kloß im Hals. Allerdings wurden mir die letzten zehn Minuten wirklich zerstört, weil im Kino an mehreren Stellen wirklich sehr laut geweint wurde, Es war, wie der Engländer sagt "chringeworthy".

Bin ich intolerant? Oder stört euch sowas auch?

Witcher 3: Blood and Wine. Die Leute in Touissant sind herrlich schrullig.

Ich hab zuletzt "Drive" gesehen mit Ryan Gosling, Bryan Cranston und Carey Mulligan. Ich weiß, dass der Film wahnsinnig beliebt ist, aber für mich war es Style over Substance.

Die Musik ist einfach nur genial .

Das Ende hat mir gefallen, weil es konsequent ist.

Momentan hole ich endlich mal Game of Thrones nach. Bin in Staffel 2, etwa bei der Hälfte.

Um eine etwas leichtere Abwechslung zu haben schaue ich auch How I Met Your Mother durch. Bin da mittlerweile in der 6. Staffel.

Bevor ich doch weiter hier im Forum schreibe, möchte ich mich hier bei allen entschuldigen, denen ich hier auf den Schlips getreten bin. Ich glaube man hat etwas aneinander vorbei diskutiert und ich hab mich etwas zu sehr hineingesteigert.

Ich hoffe ich bin hier im Forum noch Willkommen.

Blast Ihr euch ruhig weiter Zucker in den Arsch. Ich hab keine Lust mich mit Leuten zu unterhalten, die so tun als würde man ihnen ihr geliebtes Spielzeug abnehmen.

Einem Forum in dem der Moderator so hinterfotzig argumentiert und einem die komplette Intention verdreht möchte ich gar nicht angehören. Also damit hat sich das Problem wohl erledigt.