Soweit ich weiß, haben Apple die Preise in Deutschland vor einigen Monaten angehoben. ("unsicherer Euro" und so)
Das iPhone 7 ist mit 759€ als 32 GB Basis-Modell tatsächlich das teuerste iPhone bisher. Noch krasser ist es bei der Plus-Variante. 899€ als Einstiegspreis ist schon heftig, wenn man bedenkt, dass es für diesen Preis auch schon High-End-Ultrabooks gibt. Aber ich muss es ja nicht kaufen.
Beiträge von Rekhyt
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Hmm, ja. Im Grunde gibt es ja nur zwei Arten von Kunden. Jene, die das iPhone 7 über ihren 2-Jahres-Vertrag bekommen und im Monat dafür 40-50€ blechen. Oder die Leute, die sich das Ding direkt bei Apple kaufen - das sind auch jene, die das Geld einfach haben. Egal, wie viel es kostet. iPhone-Käufe waren noch nie sonderlich rational, da man für ein gutes Smartphone keine 759-899€ ausgeben muss. Wenn, dann ist das Ganze emotionaler Natur.
Ansonsten haben Apple an den dringenden Ecken und Stellen verbessert. Die IP-Zertifizierung ist sinnvoll, die Stereo-Lautsprecher sind reizvoll, etwas helleres und satteres Display, eine aufgebohrte Kamera (f/1.8 Blende und endlich OIS) und ein schnellerer Prozessor. Damit zieht Apple eigentlich nur mit der Android-Fraktion gleich. Gerade in Sachen Kamera musste sich da langsam was tun, sonst wären Samsung & Co. Apple davongelaufen. Außerdem gibt es nun endlich 32 GB als Basis-Modell. Wenn die da erneut mit 16 GB angerückt wären, hätte ich in den nächsten Apple-Laden eine Stinkbombe reingeworfen.
Alles in allem halte ich das iPhone 7 bisher für ein sehr rundes Smartphone. Natürlich muss man aber Akku-Tests und Kamera-Vergleiche abwarten.
Zur Preispolitik von Apple kann man aber nichts Positives sagen. 759€ für das 32 GB-Modell. 899€ für das 32 GB-Modell vom iPhone 7 Plus. Das ist natürlich schon jenseits von Gut und Böse, wenn man mal ehrlich ist. Bedenkt man, dass man für ein richtig gutes Smartphone wie das OnePlus 3 gerade mal 400€ zahlt, erscheinen die Apple-Preise wie ein schlechter Witz. Aber wie gesagt: Apple-Käufe sind keine rationalen Käufe. Ach ja, 179€ für die AirPods ist auch ein Kracher. ^^"
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So, technische Daten sind da:
Main processor: Single-chip custom processor
CPU: x86-64 AMD “Jaguar”, 8 cores
GPU: 4.20 TFLOPS, AMD Radeon ™ based graphics engine
Memory: GDDR5 8GB
Hard Disk: 1TB × 1
External dimensions: About 295mm × 55mm × 327mm (width × height × depth)
Weight: about 3.3kg
Optical drive (read-only)
BD 6-speed CAV
DVD 8 speed CAV
Input and output:
Super-Speed USB (USB 3.1 Gen1) port × 3
AUX port × 1
Communication:
Ethernet (10BASE-T, 100BASE-TX, 1000BASE-T)
IEEE 802.11 a / b / g / n / ac
Bluetooth® 4.0 (LE)
Power supply:
AC 100V, 50 / 60Hz
Power consumption: up to 310W
Operating environment temperature: 5 ℃ – 35 ℃
AV output:
HDMI® output terminal (4K / HDR output)
Optical digital output terminalUnd hier die Spiele, den einen PS4 Pro-Patch erhalten werden:
Deus Ex: Mankind Divided
Uncharted 4: A Thief's End
Infamous First Light
Paragon
Shadow of Mordor
Call of Duty: Black Ops 3For Honor
Spider-Man (Insomniac)
Rise of the Tomb Raider
Watch Dogs 2
Killing Floor 2
Days Gone
Far Point (VR)
Horizon Zero Dawn
Call of Duty: Infinite Warfare & Modern Warfare Remastered
FIFA 17
Battlefield 1
Mass Effect AndromedaQuelle:
http://www.consolewars.de/news…_spezifikationen_bekannt/
http://www.consolewars.de/news…spiele_in_der_uebersicht/Interessant. Damit positioniert sich die Pro in etwa zwischen der normalen PS4 und der Scorpio. 4,2 TFLOPS ist zumindest schon mal ein ordentlicher Sprung. Die Aufgabe lautet nun also, aus den PS4-Besitzern keine zwei-Klassen-Gesellschaft zu machen.
Die fehlende 4K-BluRay-Unterstützung finde ich jedoch eine große Enttäuschung. Gerade bei Sony kann ich es nicht wirklich nachvollziehen, weil die sonst immer die ersten waren, die die BluRay gepusht haben. Hätte ich einen 4K-Fernseher, bräuchte ich nun also neben einer Pro zusätzlich noch einen 4K-BluRay-Player, um aus dem Ganzen die beste Erfahrung ziehen zu können. Aber wahrscheinlich wollte man lieber den Preis unter der 400€-Grenze halten, statt ihn mit einer 4K-BluRay-Unterstützung drüber zu katapultieren. Hmm.
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Leute, die sich einen Hund anschaffen und dann meinen, mit ihm nicht rausgehen zu müssen. Ein Studentenpärchen nebenan hat sich vor kurzem einen geholt und geht mit dem armen Wesen nur deswegen raus, damit er fünf Minuten sein Geschäft machen kann. Ansonsten hockt er den ganzen Tag in der Bude. Meine Fresse. -.-
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Wow, also die Leute auf der Bühne waren die reinsten Schlaftabletten. Ansonsten viel Blabla um 4K und HDR.
Schade fand ich, dass auf PS VR kaum eingegangen wurde. Inwiefern profitiert die VR nun von der Pro? "Besser" ist für mich da viel zu vage. Überhaupt war die Vorstellung sehr schwammig. Was sind denn nun die Specs der Pro?Zum Design beider Konsolen kann ich nur sagen: hässlich wie die Nacht. Gerade die Pro sieht wie ein hässliches Plastik-Sandwich aus. Hingegen sieht meine weisse PS4 richtig futuristisch aus. o.ô
Ansonsten habe ich nicht ganz verstanden, warum die Pro keine 4K-BluRays unterstützt. Oder tut sie es doch?
Je nach Specs geht der Preis aber in Ordnung, denke ich. Die Slim hätte ich zwar eher für 250€ angesetzt, aber im Weihnachtsgeschäft werden die Preise eh niedriger sein. Die Pro für 399€ klingt vernünftig.
Die Frage ist jetzt halt nur: wie viel machen die Pro-Patches aus, die aktuelle Games in den nächsten Monaten bekommen sollen? Heißt das, dass man aktuelle Games auf der PS4 Pro in 60 FPS+hübscher spielen kann? Gerade bei FF XV wäre das ja eine Überlegung wert.
Lauter Infos, die man bei der Präsentation nicht klar bekommen hat. -.-
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Ja, aber ich sag's einfach noch mal: Super Mario + iPhone. (und später auch Android)
Das Ding wird in Japan explodieren und Nintendo eine Geldwelle anspülen. Ach, wahrscheinlich wird es auch bei uns explodieren, wenn man sich Pokémon Go ansieht. ö.ö
Was das wohl für Nintendos Zukunft bedeutet...
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Breaking News!!! Super Mario eben für iOS bestätigt!
Nintendo macht's also endlich! :O
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Batman v Superman: Dawn of Justice (Extended Cut)
Jo, endlich nachgeholt und nun ist mir auch klar, warum dieser Film so umstritten ist.
Batman v Superman ist ein direkter Nachfolger zu Man of Steel, weshalb man Letzteren lieber gesehen haben sollte. Der Film fängt direkt da an, wo Man of Steel aufhörte - beim finalen Kampf zwischen Superman und seinem Widersacher. Nur sieht man diesen Kampf nun aus der Sicht von Batman. Dabei wird schnell klar, was bei diesem Kampf für ein riesiger Schaden angerichtet wird. Viele Menschen sterben, Gebäude stürzen ein, Straßen werden aufgebrochen und alles wird zu Schutt und Asche. Eine Menge Leute sehen Superman als ihren Retter, doch werden die Kritiker-Stimmen immer lauter. Darf es einen Mann mit solch unvorstellbaren Kräften geben? Was, wenn er eines Tages zum Feind werden könnte? Schnell kommt es dann so wie es kommen musste: Superman gerät in eine verzwickte Mission, bei der er seine Freundin retten kann, viele andere Menschen dabei aber sterben. Das US-Gericht will ihn nun zur Rechenschaft ziehen und auch Batman beobachtet das ganze Geschehen aus seinem Anwesen. Schnell wird dem dunklen Ritter klar: Superman muss Einhalt geboten werden. Doch wissen beide Superhelden nicht, dass es im Hintergrund einen Drahtzieher gibt.
Puuh, wo soll man bei diesem dreistündigen Mammut nur anfangen? Vielleicht tatsächlich bei der Länge. Der Film ist mir in der Extended Cut-Variante einfach viel zu lang und wahrscheinlich wäre mir selbst die Kino-Fassung zu anstrengend. Das liegt in erster Linie an dem unfassbar miesen Pacing und der wirr erzählten Handlung. Action-Szenen sprießen ohne Sinn plötzlich aus dem Boden und ruhige Momente fühlen sich sehr konstruiert an. Weiterhin finde ich die ersten 60-90 Minuten absolut zäh, denn die Handlung wird nur langsam erzählt und es gibt keine nennenswerte Action.
Jetzt zu den Schauspielern. Henry Cavill ist wieder der selbe Superman wie schon in Man of Steel. Soll heißen, dass er wieder nur eine sehr magere Palette an Schauspielkunst vorzeigt, was aber im Hinblick auf seine gottähnliche Figur nicht weiter negativ auffällt. Er ist ein passender Superman, der immerzu stoisch in die Kamera blickt und in der Action seine Muskeln spielen lässt.
Gal Gadot als Wonder Woman hat mir ganz gut gefallen. Sie ist elegant, hübsch und kann dennoch ordentlich austeilen. Schade ist nur, dass man nicht so recht weiß, was sie im Film zu suchen hat. Man erfährt weder, woher sie plötzlich kommt, noch, warum sie sich in die ganze Sache mit einmischt. Hoffentlich kann der kommende Wonder Woman-Film ihr etwas mehr Leben einhauchen.
Jesse Eisenberg als Lex Luthor hat mich leider absolut kalt gelassen. An sich sehe ich Jesse Eisenberg wirklich sehr gerne vor der Kamera, denn u.a. mit The Social Network und Zombieland hat er zwei klasse Film im Repertoire. In Batman v Superman geht er aber mächtig auf die Nerven. Sein Schauspiel ist auf ganzer Linie viel zu übertrieben und seine Hipster-Forscher-Figur ist nur anstrengend. Er versucht, ein bisschen wie Heath Ledgers Joker zu sein, versagt aber auf ganzer Linie.
Jeremy Irons als Alfred war für mich aber die größte Enttäuschung. Zwischen ihm und Batman gab es zu keinem einzigen Zeitpunkt sowas wie Chemie. Null. Ich habe nichts gegen eine Neuinterpretation von Alfred, aber es wirkt doch sehr merkwürdig, einen Alfred zu sehen, der mehr einem Commissioner Gordon ähnelt und kaum älter als Batman selbst ist. Meiner Meinung nach ein Griff ins Klo. Da hat mir Michael Caines Alfred in den Nolan-Filmen weitaus besser gefallen, da er mehr wie der Vater oder Onkel von Batman gewirkt hat, der mit einem weisen Rat zur Seite steht. Jeremy Irons hingegen hinterlässt keinen bleibenden Eindruck, was aber wahrscheinlich nicht mal nur an ihm, sondern auch an dem überfrachteten Drehbuch liegt.
Ben Affleck als Batman hat mir dann aber durchaus gefallen. Es fehlt ihm zwar etwas der Humor und die Leichtigkeit eines Christian Bale, aber wenn er erstmal im Batman-Konstüm steckt, sieht er super aus. Er ist ein sehr bulliger, brutaler und düsterer Batman. Bin schon gespannt, wie Afflecks kommender eigenständiger Batman-Film so wird.
Was den Film als Ganzes angeht, möchte ich zuerst mit dem Positiven anfangen. Zack Snyder inszeniert stellenweise wirklich großartige und faszinierende Szenen! Die Action hat ebenfalls genug Biss und Griff, sodass man nicht das Gefühl hat, es wäre alles nur ein Raufen unter Kumpels (*hust* Civil War *hust*). Der Kampf zwischen Batman und Superman ist ordentlich inszeniert und macht Spaß! Es gibt eine Menge Anspielungen auf die Comics und ikonische Sprüche, die sich bei einem festsetzen. ("Tell me, do you bleed? You will.") Und zu guter Letzt: man sieht Batman und Superman aufeinander treffen, was durchaus für Gänsehaut sorgt!
Tja und genau an dieser Stelle muss ich leider mit der Kritik anfangen. Der ganze Film fühlt sich hoffnungslos überfrachtet an. Zu viel Butter auf dem Brot. Ach, nicht nur Butter. Bisschen Marmelade hier und ein Kleks Erdnussbutter noch da. Stellenweise fühlt sich Batman v Superman sogar wie ein überdimensionierter Trailer oder Kurzfilm an. Im Grunde will man nur den Kampf zwischen den beiden sehen, aber dann gibt es noch zwei Stunden zähes Material drum herum. Jesse Eisenberg als Lex Luthor ist anstrengend, Jeremy Irons als Alfred ohne jegliche Sympathie und dann ist da noch die drückende Kamera. Der Film ist rein optisch schon anstrengend, weil er fast nur aus dunklen Farben besteht. Die Effekte sind zunächst sehr gut, doch am Ende überbordet auch das in einem gigantischen CGI-Feuerwerk.
Hinzu kommen noch das schlechte Drehbuch und der miese Plottwist am Ende,wenn man Doomsday und die Sache mit Martha überhaupt als Plottwist bezeichnen kann.
Gerade im Vergleich zu Civil War stinkt Batman v Superman ab. Civil War ist eindeutig der bessere Film, da dort nicht nur das Pacing stimmt, sondern auch die Charaktere besser unterhalten können. Allgemein gibt es kaum etwas, das Zack Snyders Film besser macht als das Marvel-Epos.
Damit ist Batman v Superman unter'm Strich ein sehr zäher und misslungener Film. Er hat definitiv seine Momente und Batman / Superman-Fans kann ich ihn auf jeden Fall empfehlen, aber leider kriegt man selbst mit der Extended Cut-Version kein auch nur annähernd rundes Paket. Der Film versucht, greift auf, müht sich ab, stolpert und fällt mit einer Olympia-Turner-Haltung in den nächsten Kuhfladen.
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Selbst in Japan zockt unterwegs kaum noch wer mit der Vita. Die allermeisten Leute haben ihr iPhone in der Hand und ab und an sieht man jemanden mit einem 3DS. Die Vita ist da vergleichsweise eine Rarität.
In den U-Bahnen hat das iPhone auf jeden Fall die Vorherrschaft
Tjo, was will man machen. Japan ist ein iPhone-Land. War damals in Japan, als das iPhone 6 und 6S vorgestellt wurden und es ist echt krass, wie die Teile dort beworben werden. Man kriegt auf der Straße vor den Geschäften kleine Geschenke (Taschentücher, Brillenputztücher, Süßigkeiten, etc.), auf denen das iPhone mächtig angepriesen wird und sieht überall Werbung. Lustigerweise fristet Samsung dort eher ein Nischendasein, während bei uns alle drauf abfahren. =)
Aber zurück zur Vita. Ich glaube, Sony wollen den Handheld-Markt langsam, aber sicher verlassen. Die ziehen sich sowieso schon aus einigen Technik-Bereichen zurück und konzentrieren sich nur noch auf drei Dinge: Kamera-Entwicklung, Smartphones und PS4. Jetzt nach der Vita ein neues System vorzustellen, irgendeinen halbgaren Support einzuleiten und am Ende den Handhelden wieder fallenlassen - nee. Sony wissen mittlerweile, dass der mobile Markt Nintendo und den Smartphones gehört und dass sich der Support einer PS4 mehr lohnt.
Wo ich jetzt eher drauf gespannt bin, ist PS VR. Möglicherweise werden Sony heute noch einen richtig großen Launch-Titel vorstellen!
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Bin doch ruhig.
Joa, naja. Eine neue Version der Vita gab es ja bereits. Kann zwar sein, dass Sony für den japanischen Markt eine nochmals minimal überarbeitete Version raushauen, aber so wirklich glauben kann ich es nicht.
Selbst in Japan zockt unterwegs kaum noch wer mit der Vita. Die allermeisten Leute haben ihr iPhone in der Hand und ab und an sieht man jemanden mit einem 3DS. Die Vita ist da vergleichsweise eine Rarität. -
Die werden never ever einen Vita-Nachfolger zeigen oder auch nur erwähnen. Wahrscheinlich wird nicht mal die Vita selbst erwähnt. Dieser Zug ist schon lange abgefahren und man sollte sich lieber keine Hoffnungen machen.
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Na genau da liegt doch der Hase im Pfeffer. Wenn es nur ein minimales Upgrade ist, dann kriegen Sony von mir nichts. Wenn es aber spürbar die ganze Spiele-Erfahrung verbessert (mehr Power, dadurch höhere Auflösung und stabilere 60 FPS + mehr Möglichkeiten beim Design der Spiele), dann ist es eine Überlegung wert.
Die alte PS4 würde ich aber dann eh an meinen Bruder abgeben oder verkaufen. Einfach so würde ich mir eine zweite PS4 nicht zulegen.
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Ich glaube, im Stream hieß es, dass man nur da fahren kann, wo eine Straße ist. Damit sind die Möglichkeiten also klar beschränkt.
Ansonsten bin ich auf das finale Kampfsystem gespannt. Die Demos haben mich noch nicht wirklich überzeugt.
Und bitte: stabile 30 FPS!
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REMINDER
Morgen, am 07.09.16, findet das Playstation Meeting statt, für welches auch ein Livestream geplant ist.
Sony hat mittlerweile bestätigt, dass ein neues Playstation-Modell vorgestellt wird. Ich rechne aber sowohl mit Slim als auch mit Neo...
da würde mich mal was interessieren:
Wer, der bereits eine PS4 hat, hat ernsthaft Interesse an noch einer?Ich hab ne PS4 und gut ist, ich kann das irgendwie nicht ganz nachvollziehen. oder bin ich gefühlt der einzige ohne 4K Fernseher?
Du redest jetzt von der Neo, oder?
Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass da eine Menge Leute Bock drauf haben. Wenn wir davon ausgehen, dass die nicht nur mehr Power hat (unter anderem auch für VR), sondern auch noch mit zusätzlichen Features daherkommt (4K, HDR, etc.), dann ist das durchaus ansprechend. Wobei wir selbstverständlich erstmal abwarten müssen, wie das Ganze tatsächlich aussieht. Und auch der Preis ist nicht ganz unwichtig.
Ich selbst würde mir die Neo höchstwahrscheinlich nicht zum Release kaufen, aber - sofern der spürbare Mehrwert da ist - eventuell nächstes Jahr. Sofern die Neo aber wirklich nur als ein Power Up für PS VR und 4K-Plattform gedacht ist, werde ich wohl bei meiner normalen PS4 bleiben.
Einen 4K-Fernseher habe ich auch noch nicht (da mir ein qualitativ hochwertiger Full HD-Bildschirm erstmal reicht), aber ich höre von immer mehr Leuten im Bekanntenkreis, dass die sich langsam einen neuen Fernseher zulegen wollen oder es bereits getan haben - und gerade jetzt werden 4K-Fernseher immer mehr zum Standard, was sich auch im Preis bemerkbar macht. Kann mir also schon vorstellen, dass ein paar Leute dabei sind, die das 4K-Feature mögen könnten.
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Ich möchte nur nochmal kurz darauf hinweisen, dass wir erleben werden, wie A: Nier 2 erscheinen wird, B: Das besser aussehen wird als das dazu aktuelle FF und C: Das es eine reelle Chance gibt, das sich dieses Spiel auch vernünftig verkauft!
Abwarten. Nier 1 sah stellenweise furchtbar aus und hatte unerträgliche Ladezeiten zwischen den einzelnen Gebieten (von den miserablen Nebenquests ganz zu schweigen). Mal sehen, wie viel besser Teil 2 das Ganze macht. Die bisher veröffentlichten Videos zeigen dafür leider noch zu wenig.
Meine große Angst ist ja, dass die Story zu kurz kommt. Gameplay, Grafik, Action, etc. - nur hoffe ich auch, dass Story + Atmosphäre stimmen, ansonsten haben Nier 2 und ich ein Problem.
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Fragt sich nur, wie viel von den zehn Jahren effektiv für die Spielentwicklung genutzt wurde. Schätze mal, dass das Ding eh gute fünf Jahre auf Eis lag, bis SE gemerkt haben, dass die nach XIII und dem katastrophalen Start von XIV irgendetwas in Gang setzen müssen.
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Naja, immerhin sind die Lichteffekte nach wie vor durchaus hübsch anzusehen. Und die Charaktermodelle bzw. Kampfeffekte sind ebenfalls in Ordnung. Mir ist sowieso wichtiger, dass das Ding konstante 30 FPS hat als dass es besonders hübsch aussieht. Sonst sind wir wieder beim Stichwort Assassin's Creed Unity.
Wenn die Story was taugt, das Kampfsystem länger motivieren kann und man ein halbwegs rundes Paket bekommt, bin ich schon froh. Leider befürchte ich aber, dass Square Enix es doch wieder in den Sand setzen werden. Worauf ich aber auf jeden Fall keinen Bock habe, ist, dass das Game zum Release irgendwo bei 20 FPS rumkratzt. Dann können die es gleich behalten.
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Tja, Nintendo eben.
Vor allem wenn man bedenkt, dass es durchaus eine Online-Anbindung gibt (man kann ja selektierte Wii U-Level runterladen), fragt man sich, warum Nintendo die Sache nicht zu Ende denken. Ich habe langsam das Gefühl, dass Nintendo immer seltener runde Spiele herausbringen und das Schlimme daran ist: ich glaube, dass es denen egal ist. Wenn das mit der NX genau so laufen wird, dann können die mich mal.
Ansonsten sind für mich Dragon Quest und Pokémon die interessantesten Titel. Pikmin oder Yoshi sind zwar nett, aber auf der Wii U kann ich das Ganze in größer und schöner haben - wieso also zur halbgaren 3DS-Version greifen. Gilt für den Mario Maker nun genau so.
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Haben Nintendo gerade ein Super Mario Maker für den 3DS ohne Online-Support angekündigt?! Aber aber aber...