Beiträge von meisterlampe_1989

    Ihr seit euch aber schon bewusst warum wir euch so lieben oder? Gerade weil ihr fernab dieser Kommerzkultur gearbeitet habt, zumindest immer so das wir nicht das Gefühl hatten, zu euch zu gehören.

    Für seine Arbeit bezahlt zu werden, hat noch lange nichts mit Kommerzkultur zu tun.


    Das Problem war und ist die Kostenloskultur, die lange im Netz galt. Früher konnten sich das Magazine und Zeitschriften leisten ihren Online-Teil kostenlos zu verbreiten. Mit dem Sterben oder zumindest starken Rückgang der Printmedien und dem Aufstieg des Internets hat sich alles auf das Netz verlagert und deswegen muss jetzt da das Geld gemacht werden.


    (Ein Grund warum die Printmedien zurückgehen, war übrigens das kostenlose Angebot im Internet, man hat sich selbst das Grab geschaufelt)


    Und es ist psychologisch nachvollziehbar, dass man erst einmal etwas stutzt, wenn man plötzlich für etwas bezahlen muss, was man sonst so bekommen hat. Auch wenn man sicher zustimmt, dass jeder für seine Arbeit bezahlt gehört.

    Nochmal ne Stunde Ori and the blind forest weitergespielt und muss nu sagen: Das Kampfsystem ist doch kacke und das ganze Gameplay nervt mehr als ich gedacht hätte. Wird erstmal pausiert.

    Ich spiele es zufällig auch gerade und hab keine Ahnung, was du hast... 8|


    Man mashed halt. Das ist jetzt nicht toll, aber auch nicht störend.

    @meisterlampe1989 umgekehrt gab es aber auch genug User, die mehrfach den Vorschlag gemacht haben, die Patreon-Kampagne auf diese Art und Weise anzupassen - zum Erhalt des Angebots quasi. Ich kann diesen Schritt absolut nachvollziehen und habe mich schon mehrfach gefragt, wie zur Hölle man zu zweit mit diesen Einnahmen über die Runden kommen kann. Für die Meisten sicherlich ein ungünstiger Zeitpunkt, aber irgendwann musste es so kommen, bei der Stagnation des Patreon-Kontos.

    Ich habe ja nichts gegen das Modell. Das ist doch toll. Nur ich habe eben auch gut reden, weil sich nichts ändert für mich.

    Jetzt haben viele Leute das Gefühl, dass man ihnen etwas kostenloses wegnimmt. Und das stimmt ja auch.

    Naja nee, eigentlich ja nicht. Alles bisher kostenlose bleibt doch kostenlos, oder? Die bisherigen Videos wird man doch weiter sehen können. Für die, die nichts zahlen können/wollen ist das doch eher als würden Tom und Robin sagen "wir produzieren weniger". Da wird nix weggenommen, es wird nur nicht weitergefüttert. Wenn jetzt mit Star Wars Schluss wäre würde man uns ja auch nichts wegnehmen, man würde uns nur keinen weiteren Content mehr geben.

    Mmh... Das ist ein bisschen zynisch, oder? "Guckt euch doch einfach noch mal die alten Inhalte an".


    Hooked gibt es ja weiter und wenn ich bis jetzt Fan war und dann einfach gesagt wird, wenn du jetzt Format XY weiter gucken willst, musst du bezahlen und derjenige das nicht kann oder will, wird ihm etwas vorenthalten, was er bisher einfach so bekommen hat.


    Das ganze Theater um die Bezahlmods, das in letzter Zeit herumgeistert kommt nur daher, dass man nie dafür bezahlen musste.
    Oder das man jetzt im Internet für Artikel z.B. auf Spiegel oder auf der Süddeutschen bezahlen muss, dagegen wird auch gemeckert, weil man bisher einfach kostenlos lesen konnte.

    Für mich ändert sich nichts, ich habe von Anfang an 10 Dollar bezahlt. Ich finde das Modell richtig, es kommt aber zum falschen Zeitpunkt, was man in den Kommentaren unter dem Video sieht.


    Man hätte dieses Modell von Anfang an machen sollen. Jetzt haben viele Leute das Gefühl, dass man ihnen etwas kostenloses wegnimmt. Und das stimmt ja auch. Denn im Podcast sagt Ihr ja, dass es keine zusätzlichen Inhalte gibt. Bestehende kostenlose Inhalte, an die sich die Leute schon gewöhnt haben, hinter einer Paywall zu verstecken, ist keine gute Idee.


    Da verschlüsselte Videos auch nicht automatisch auf Youtube erscheinen, nehmt Ihr euch auch einiges an Sichtbarkeit.


    Und dann gibt es noch die, die keine Kreditkarte oder kein PayPal haben, Warum auch immer. Die werden jetzt praktisch ausgeschlossen.


    Und alle die jetzt auf "Auf ein Bier" verweisen und da hätte es doch auch geklappt: Die haben ihr Programm Stück für Stück aufgebaut.


    Wie gesagt: Der richtige Schritt, aber der falsche Zeitpunkt. Damit könntet Ihr ganz schön auf die Nase fallen.

    Außerdem geht es hier um eine Serie... man kann Serien oder Computerspiele
    doch nicht auf die selbe Stufe wie Drogen und Waffen stellen...

    Dann frag mal unsere Bundesdrogenbeauftragte.


    http://www.gamestar.de/artikel…r-spielsucht,3273846.html


    Oder die Amerikanische Gesellschaft für Psychiatrie und die WHO.


    http://www.sueddeutsche.de/dig…t-werden-sollen-1.3509072


    Ist Off-Topic. Aber das wollte ich dir noch schreiben.

    Jep - Die Serie zu verbieten finde ich auch vollkommen lächerlich.

    Naja. So lächerlich ist das nicht. Die wollen halt auch nur das Beste für Kinder und Jugendliche und da zielt man gerne mal lieber mit der Schrotflinte auf Spatzen.


    Hinzu kommt eine gewisse "Betriebsblindheit". Die haben Tag für Tag mit Suizid zu tun und werden damit konfrontiert. Die haben eine ganz andere Haltung zu dem Thema und eben auch zu solchen Darstellungen in Filmen oder Serien.


    Frag mal jemanden der Drogensüchtige betreut, was er von Gras hält. Juristen und Kriminologen fordern seit Jahren das zu legalisieren, weil es keinen gesellschaftlichen Schaden anrichtet. Wissenschaftler und Suchtforscher bestätigen immer wieder, dass es als Erwachsener in Maßen konsumiert, außerhalb der Schäden an der Lunge durch den Tabak, nur wenige Risiken gibt und es keine körperliche Abhängigkeit gibt (anders als bei Alkohol), "nur" potenziell eine psychische. Und trotzdem wird dir so ein Psychiater oder Arzt, der Drogensüchtige betreut sagen, das Gras eine teuflische Einstiegsdroge ist. Warum sagen sie das : Sie sehen Tag ein Tag aus nur die Leute, bei denen es schief gelaufen ist.


    Vor ein paar Jahren gab es mal eine Talkshow zu Computerspielsucht und es wurde jemand von der Charité in Berlin eingeladen. Dieser Psychologe betreute Computerspielsüchtige. Und für ihn gab es nur eins, was bei Kindern gelten sollte: Vollständige Abstinenz von Computerspielen. Die Kinder bloß nicht an den PC lassen!


    Ich kann solche Menschen verstehen, woher sie kommen.

    Natürlich blutet einem als Filmfan da das Herz, aber weiter oben schreibe ich ja vom Elfenbeinturm. Für die meisten Leute sind Filme was zum Abschalten, was man abends nach der Arbeit beim entspannen auf der Couch guckt oder gar zum Einschlafen. Die beschäftigen sich über einen Blick in die Fernsehzeitschrift hinaus nicht mit Filmen.
    Sie gehen in große Kinos und nicht in Programmkinos und wenn sie sich mal eine DVD oder Blu-Ray kaufen, dann nur Dinge, die sie kennen.


    Ich kann das alles gut nachvollziehen, weil ich selbst erst spät zum "Nerdtum" gelangt bin. Ich bin erst vor 3-4 Jahren zu einem "Cineasten" / "Gamer" (sparen wir die Debatte um die Begriffe) geworden. Davor habe ich auch im Fernsehen Filme geguckt, mit Werbeunterbrechung und auf Deutsch synchronisiert. Etwas, das ich heute fast schon verabscheue.
    Und Videospiele waren für mich immer AAA-Spiele, die ich nach der Hälfte abgebrochen habe.


    Ich habe mein Konsumverhalten um 180 Grad gewendet. Letzte Woche habe ich Inside und Firewatch gespielt und gestern den kleinen Film "Warm Bodie´s" gesehen. Ich wette, dass man noch nie etwas von den beiden Spielen gehört hat bzw. von dem Film, wenn man sich nicht intensiv mit eben Videospielen oder Filmen beschäftigt.


    Also ich kann nur sagen "Spread the Word". Empfehlen, empfehlen, empfehlen! Wenn man Freunde hat, die sich einen Film ansehen wollen und nicht wissen welchen, dann schlagt einfach mal was in euren Augen vernünftiges vor.

    Warm Bodie´s: Stand schon lange auf meiner Liste der Geheimtipps, die ich mal gucken wollte. Also Extrapunkte gibt es von mir allein schon wegen der Prämisse: Ein Zombie kann denken und fühlen und verliebt sich in ein Mädchen und gelangt damit zurück zu seiner Menschlichkeit. Das Ganze klappt den ganzen Film über ohne Kitsch. Dem Zombie-Genre heute noch eine neue Facette zu geben ist allein schon ein Punkt, der den Film sehenswert macht.


    Dramaturgisch finde ich den Film gewöhnungsbedürftig. Das Pacing stimmt irgendwie nicht und die Charaktere gewinnen kaum an Tiefe. Es fehlte den Machern offensichtlich an Zeit und Geld, was man auch an den dürftigen CGI-Effekten erkennt.


    Der Film verlässt sich zu wenig auf das, was er kann: Dialoge, das Hinterfragen des Genres, philosophische Ansätze. Stattdessen versucht er mit einem Mini-Budget Action zu inszenieren.


    Der Film ist gut, aber wenn man das getan hätte, was man kann, hätte es ein kleines Meisterwerk werden können.

    Ich finde es ganz schön vermessen ein Verbot so einer Serie zu fordern. Zunächst einmal ist sie von der Kunstfreiheit gedeckt. Das heißt der Staat darf sie gar nicht verbieten. Das wäre nämlich staatliche Zensur und die findet in Deutschland nicht statt, höchst grundgesetzlich.


    Um die Serie zu beschlagnahmen (was nicht den Besitz verbietet) fehlt der Straftatbestand. Die Serie ist keine verfassungsfeindliche Propaganda, keine Kinderporographie und ebenso nicht gewaltverherrlichend.


    Der einzige Weg, den ich sehe, ist die Serie auf Liste A als jugendgefährdend zu indizieren, was allerdings nicht einfach ist, wenn die Serie bereits eine FSK-Freigabe hat.


    Das heißt die Ärzte und Jugendpsychiater dürfen zwar warnen, aber ein Verbot zu fordern zeugt nicht gerade von der Achtung der Freiheit anderer (erwachsener) Personen das zu konsumieren, was sie wollen.


    Netflix verweist zurecht darauf, dass die Serie bereits hinter einer Sperre läuft und es Warntafeln gibt.

    @meisterlampe_1989 Das mag sein und halte den Kinogang auch dann immer noch in meinem Leben für ein Event, wenn ich 4 Mal im Monat dort Filme schaue, nur glaubst du nicht, dass diese Menschen nicht auch Spaß an qualitativ höherwertigen Filmproduktionen hätten?

    Was ist denn mit "qualitativ höherwertig" gemeint? Das muss nicht immer gleich Arthouse bedeuten. Ich gucke mir Filme wie "Das weiße Band" genauso gerne an wie "American Pie" (die ersten drei und den letzten mit der Original-Besetzung, nicht der Direct-To-DVD Schund).


    Das eine ist ein Sittengemälde der Landbevölkerung in Zeiten der Weimarer Republik in Deutschland und wie aus konservativ-religiös geprägten illiberalen Gesellschatfskonstrukten Faschismus entsteht und bei dem anderen kacken Leute in Kühlboxen um Streiche zu spielen. Ich kann mir beides angucken und beides spricht mich auf sehr unterschiedliche Weisen an, aber es spricht mich an.


    Wenn ich mit Leuten rede, die sich nicht für Filmkunst interessieren, kommt schnell der Vorwurf, dass man prätentiös sei und sich nur Artsy-Fartsy Kunstfilme anschaut, bei denen am Ende das Gehirn qualmt. Aber es gibt ein Spektrum.


    Es gibt absoluten Müll, der auf den Scheiterhaufen gehört. "Scripted-Reality" im Nachmittagsprogramm z.B.. Da finde ich einen anmaßenden Ton, wie den von Robin im Transformers-Video, angebracht. Das ist aktive Verdummung. Wer das schaut ist dumm oder der wird dumm, selbst wenn er es nur "ironisch" schaut. Das ist handwerklich auf billigste Art und Weise produziert und die Dialoge könnten von einem Schimpansen geschrieben worden sein. Und damit trete ich dem Schimpansen noch zu nahe. Es ist unterirdisch gespielt und die "Geschichten" sind immer gleich blöd.


    Dann gibt es den zwar dummen, aber doch eher harmlosen Mist. Das ist sowas wie "K11" oder "Lenßen&Partner". Oder die Rosamunde Pilcher-Filme in der ARD oder "GZSZ". Oder Kinofilme wie "Bierfest" oder "Die Sieben Zwerge - Männer allein im Wald." Das ist schon etwas professioneller produziert und zumindest die Hauptdarsteller können etwas schauspielern. Die Plots und Dialoge sind aber immer noch totale Banane.
    Das würde ich mir niemals angucken, aber ich bin bereits da der Meinung, dass man nicht über Leute urteilen sollte, die sich das anschauen.


    Dann käme in meiner (nicht ganz wissenschaftlichen :D ) Abhandlung der solide Kinofilm. Also Sachen wie z.B. eben American Pie oder andere Komödien. Aber auch Horrorfilme wie "The Conjuring". Aber auch sowas wie "Collateral" oder "Terminal". Das Budget ist nicht das größte, aber es ist handwerklich gut gemacht. Der Kameramann weiß, was er macht. Der Cutter weiß, was er macht. Die Schauspieler sind gut. Der Drehbuchautor hat gelernt, was er tut.
    Da steige ich schon ein. Wenn etwas Charme hat, bin ich schnell dabei. Da muss es gar nicht groß krachen oder der Gehirnschmalz massiert werden.


    Dann kommt der Hollywood-Blockbuster. "Avengers", "Transformers", "Fast and The Furious". Es gilt alles, was auch für den soliden Film gilt, aber hier hatte man richtig Geld und es fliegt einen alles um die Ohren. Hier bin ich weit wählerischer als bei den soliden Filmen, weil ich mit der Formel "Style over Substance" so gar nichts anfangen kann. Meiner Meinung nach, muss man, wenn man schon auf Getöse setzt, wenigstens ein bisschen auf die Story und Dialoge achtet. Das schafft z.B. Avengers bzw. die Marvel-Filme, deswegen gucke ich die sehr gerne. Transformers schafft das nicht. Aber wie oben geschrieben, ich habe Verständnis dafür, wenn Leute nur Getöse haben wollen.


    Es gibt auch intelligente Blockbuster. Die sind sehr selten. Christopher Nolan kann das z.B.. oder Dennis Villneuve. Mehr fallen mir nicht ein und man könnte darüber streiten, ob die Filme von Villneuve "Blockbuster" sind.


    Und dann gibt es noch die Arthouse & Indie-Filme. Da ist zwar wenig Geld vorhanden, aber dafür geht es inhaltlich richtig ab. "Moon", "Ex Machina", "Das weiße Band" etc.. Filme von Stanley Kubrick, Michael Haneke , Lars von Trier, David Lynch usw..
    Arthouse oder Indie bedeutet auch nicht gleich, dass es gut sein muss. Ich habe da schon so viel verkopften Scheiß gesehen, der keine Aussage hatte.


    Was ich damit aufzeigen wollte: Es gibt für jedes Interesse und jede Stimmung in der man sich befindet Filme. Und ich finde keiner kann sich über den anderen Stellen, wenn es darum geht, welche Filme oder Serien er sich anschaut oder welche Videospiele er spielt. Weil der Grund dafür, warum derjenige dies oder das konsumiert sehr komplex sein kann. Und daraus Schlüsse über den Charakter der Person zu ziehen, ist noch vermessener.


    Wenn man American Pie guckt ist man nicht automatisch dumm, weil man über Furzhumor lachen kann. Man ist auch nicht automatisch ein Intellektueller, wenn man "Das weiße Band" schaut und man ist nicht der Mörder der Filmkunst, wenn man sich mit seinen Freunden Transformers anschaut.

    Ich habe mir gerade Prisoners gegeben. Du meine Güte... harte Kost. Eigentlich nichts für einen gemütlichen Samstagabend. Selten einen so deprimierenden Film gesehen. Aus dem Film geht aufgrund von moralischen Dilemmata kaum ein Charakter sauber heraus. Nach Arrival der zweite Film von Dennis Villneuve der mich umhaut. Sicario steht noch auf meiner Liste.

    Also ich finde das ist eine reine Elfenbeinturm-Diskussion. Robin und auch wir hier im Forum befinden uns in einer Qualitäts-Blase. Wir informieren uns ständig über neue Spiele, Serien und Filme. Sehen uns Reviews, Analysen, Streitgespräche etc. darüber an. Hören Podcasts. So sind wir fähig uns popkulturelle Rosinen herauszupicken.


    Sprecht mal auf der Straße ein paar Leute an, ob sie den Film "Moon" kennen. Oder Serien wie z.B. Better Call Saul. Oder Spiele wie Limbo oder Inside. In unserem Umfeld kennt das jeder und wir verlieren den Überblick darüber, dass das eine ganz schön spitze Zielgruppe ist.


    Für die meisten Menschen bedeutet "Videospielen" sich einmal im Jahr das aktuelle Call of Duty zu holen und eventuell Fifa. Und auf Filme bezogen: Man geht einmal im Monat ins Kino und dann will man für seine 10€ einfach weggeblasen werden. Und das bietet Transformers. Da besteht gar nicht das Interesse den Schnitt, die Dialogqualität, die Plot-Kohärenz oder die Leistung der Schauspieler zu analysieren. Oder sich über Product-Placement aufzuregen. Für diese Menschen steht nicht die Filmkunst im Mittelpunkt, sondern das Event.


    Und das ist legitim und ich finde man sollte das respektieren.


    Man hat einen Marcel Reich Ranicki auch kein Mickey Mouse Heft zum kritisieren gegeben. Oder erwaret, dass er sich ernsthaft dazu äußert.

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Ich empfinde das halt anders.


    Ich folge zwar den Figuren sehr gerne, deswegen habe ich auch nie abgebrochen, aber zu Beginn der Staffeln passiert einfach so verdammt wenig. Und sie haben es ja drauf, wenn sie wollen. Die letzte Folge der 4.Staffel war ganz große Klasse. Und auch jetzt die 8. in der 5.Staffel war zum Ende hin wieder so toll.