Overwatch bannt Spieler jetzt auch für "toxic" Social Media Kommentare

  • Interessant ist aber eben die Frage, was passiert mit dennen die eben weiterhin immer denselben Helden spielen. ich meine es sollte wie oben auch erst was passieren, wenn die Community sich darüber aufregt/reportet, aber selbst dann sollte man vielleicht erst mal andere Maßnahmen an den Tag legen als einen Bann.


    Bei dem Fall soll es aber auch so gewesen sein, dass der Spieler mehrfach wegen toxischen Verhalten gemeldet wurde.


    Genauso bei den Bans wurde jetzt aber auch noch kein konkreter Fall und auch nicht basierend worauf das entschieden wird offengelegt. Es könnte sowohl sein, dass es wegen einem dummen kommentar oder wegen Videos auf denen Leute toxisches Verhalten zeigen. (Das ist ja auch schon bei PUBG mit Dr. Disrepect passiert)

    Das Ding ist, das viele Leute bei diesem Fall 2 verschiedene Spieler miteinander verwechseln: Xul und Fuey500.


    Xul wurde wegen toxischen Verhaltens gebannt. Fuey500 wurde einfach nur gebannt, weil er seinen Character nicht wechseln wollte, hat sich aber nicht toxisch gegenüber seinen Mitspielern verhalten und aktiv versucht, das Match zu gewinnen, anstatt es zu sabotieren (etwas, was vielen OT´s vorgeworfen wird, obwohl die meisten in den Top 500 ranking größtenteils OT´s sind, aber zufälligerweise gerade den richtigen Meta spielen).

    Man muss dazu sagen, dass es hier um einen 1 Tages Bann geht und nicht um einen Permabann um das Ganze in relation zu sehen, trotzdem.


    Im übrigen wird es Blizzard auch nicht helfen härtere Maßnahmen zu ergreifen, dazu ist das Spiel inwzischen einfach zu groß geworden und es gibt zu viele Menschen mit schlechten Manieren. Ich meine dasselbe Problem haben sie sich auch in WoW selbst geschaffen, als sie die Servergrenzen nach und nach abgebaut und das Spiel immer massentauglicher gemacht haben (CRZ´s haben das dann nur noch schlimmer gemacht).

    Auch, dass sie die ganzen anderen Tools wie Namenwechsel, Volkswechsel etc eingeführt haben hat dem ganzen nicht wirklich gut getan.

    Nichts hat dem Game so sehr geschadet wie das. Kein LFR, kein Dungeonfinder, sondern dass diese Tools einen mit Spielern von anderen Servern zusammengeschmissen haben und das Leute vom eigenen Server mit ein bisschen Kohle einfach ihren Character komplett ändern konnten hat den Leuten die Möglichkeit gegeben, ihr asoziales Verhalten raushängen lassen zu können.


    Sorgen bereitet mir ausserdem nicht, dass Blizzard härter gegen toxische Spieler vergehen will, sondern wie sie das angehen wollen und was das für Folgen haben kann. Ich meine auch wenn sie nicht die ersten waren mit Lootboxen, haben sie diese populär gemacht und was daraus geworden ist hat man ja in letzten Jahr sehen können. Selbst wenn also Blizzard vielleicht gute Absichten hat, heißt dass nicht, dass z.B. EA oder Activision selbst ebenso gute Absichten damit verfolgen, wenn das Beispiel Schule machen sollte.


    Das ist wie mit einer Diktatur oder einem feudalen System. Beide ansich sind gar nicht mal schlimm, wenn der Diktator oder König wirklich nur das beste für sein Volk wollen, sobald aber jemand an die Macht kommt, der nur sein eigenes Wohl im Sinne hat geht das ganze System den Bach runter.


    Und ja, der Artikel ansich hat vielleicht nicht die beste Rhetorik, erfüllt aber im Kern seinen Zweck mich auf das Thema aufmerksam zu machen vor allem wenn es sogar eine Seite wie Kotaku besorgt genug macht, um einen Artikel darüber zu verfassen.


    Hier noch 2 Videos zu dem Thema, eines von RaggTag zu dem OT Bann von Fuey500 und ein Interview mit eben diesem:


    Overwatch | FUEY500 RESPONDS - Interview With The Banned One-Trick

    My Response to Blizzard Banning One Tricks // Fuey500 Rant


    Dazu noch ein Video von RaggTag über die Toxizität in Season 8 von Overwatch, was einem nochmal verdeutlicht, dass auch wenn laut Blizzard sich die Toxizität angeblich um 17% gelegt hat, es sich im Spiel nicht wirklich niederzuschlagen scheint weil es einfach zu groß ist:


    SEASON 8 IS TOXIC - **WARNING** RANT INCOMING


    Edit wegen den Videos

  • Naja, nur weil ich für etwas zahle, darf ich aber nicht machen was ich will. Wenn ich im Museum Eintritt zahle,und dann rumpöble, werde ich auch rausgeschmissen. Ich kenne mich mit Blizzard/Overwatch ehrlich gesagt kaum aus und habe keine Ahnung wie deren Community-Richtlinien sind und allgemein. Aber an sich finde ich es in Ordnung und löblich, dass toxisches Verhalten sanktioniert wird. Natürlich fraglich, ob das direkt der Permaban sein muss, aber an sich...

    Ich will das mal vor einem deutschen Gericht sehen, dass jemand von einer Dienstleistung komplett ausgeschlossen wird - für die er gezahlt hat - mit dem Argument Hatespeche, unangemessene Ausdrucksweise oder ähnliches auf einer anderen Plattform.

    Stell sich mal einer vor ich rede mit einer Kassiererin beim Aldi über etwas gesellschaftliches, oder schlecht über EDEKA und bei EDEKA erfahren die davon und geben mir Hausverbot, weil die meine Ansichten dazu verurteilen, oder das ich eben schlecht über sie geredet habe. Also ganz ehrlich, nur weil bestimmte Unternehmensformen neuer sind als andere Unternehmensformen, sind die doch nicht plötzlich die Hüter des Guten in der Welt.

  • Bei dem Fall soll es aber auch so gewesen sein, dass der Spieler mehrfach wegen toxischen Verhalten gemeldet wurde.


    Genauso bei den Bans wurde jetzt aber auch noch kein konkreter Fall und auch nicht basierend worauf das entschieden wird offengelegt. Es könnte sowohl sein, dass es wegen einem dummen kommentar oder wegen Videos auf denen Leute toxisches Verhalten zeigen. (Das ist ja auch schon bei PUBG mit Dr. Disrepect passiert)

    Fuey500 wurde einfach nur gebannt, weil er seinen Character nicht wechseln wollte, hat sich aber nicht toxisch gegenüber seinen Mitspielern verhalten und aktiv versucht, das Match zu gewinnen, anstatt es zu sabotieren (etwas, was vielen OT´s vorgeworfen wird, obwohl die meisten in den Top 500 ranking größtenteils OT´s sind, aber zufälligerweise gerade den richtigen Meta spielen).

    Man muss dazu sagen, dass es hier um einen 1 Tages Bann geht und nicht um einen Permabann um das Ganze in relation zu sehen, trotzdem.

    Du hast ja schon selber gesagt, es war nur ein 1 Tages Bann. Man weiß aber auch nicht was er außerhalb seiner Streams gemacht hat. Blizzard hat da sicherlich mehr Gründe gehabt und es lagen sicherlich auch Reports vor.

    Und dass es bei einer 17% Senkung von toxität nicht all zu sehr bemerkbar ist mach ja auch Sinn - denn es sind ja nur 17% (weniger als 2/5)

  • Und ja, der Artikel ansich hat vielleicht nicht die beste Rhetorik, erfüllt aber im Kern seinen Zweck mich auf das Thema aufmerksam zu machen vor allem wenn es sogar eine Seite wie Kotaku besorgt genug macht, um einen Artikel darüber zu verfassen.

    Hat Kotaku wirklich nur wegen diesem Artikel darüber berichtet?

    Sorgen bereitet mir ausserdem nicht, dass Blizzard härter gegen toxische Spieler vergehen will, sondern wie sie das angehen wollen und was das für Folgen haben kann. Ich meine auch wenn sie nicht die ersten waren mit Lootboxen, haben sie diese populär gemacht und was daraus geworden ist hat man ja in letzten Jahr sehen können. Selbst wenn also Blizzard vielleicht gute Absichten hat, heißt dass nicht, dass z.B. EA oder Activision selbst ebenso gute Absichten damit verfolgen, wenn das Beispiel Schule machen sollte.


    Das ist wie mit einer Diktatur oder einem feudalen System. Beide ansich sind gar nicht mal schlimm, wenn der Diktator oder König wirklich nur das beste für sein Volk wollen, sobald aber jemand an die Macht kommt, der nur sein eigenes Wohl im Sinne hat geht das ganze System den Bach runter.

    Ich finde, dass du das Thema hier ziemlich überhöhst.


    Ich will das mal vor einem deutschen Gericht sehen, dass jemand von einer Dienstleistung komplett ausgeschlossen wird - für die er gezahlt hat - mit dem Argument Hatespeche, unangemessene Ausdrucksweise oder ähnliches auf einer anderen Plattform.

    Stell sich mal einer vor ich rede mit einer Kassiererin beim Aldi über etwas gesellschaftliches, oder schlecht über EDEKA und bei EDEKA erfahren die davon und geben mir Hausverbot, weil die meine Ansichten dazu verurteilen, oder das ich eben schlecht über sie geredet habe. Also ganz ehrlich, nur weil bestimmte Unternehmensformen neuer sind als andere Unternehmensformen, sind die doch nicht plötzlich die Hüter des Guten in der Welt.

    Zum einen: Ich kann in ein Fußballstadion, eine Museum, eine Konzerthalle [...] gehen und rausgeschmissen verwiesen werden, wenn ich mich ungebührlich verhalte. Vollkommen egal ob meine Eintrittskarte 15€ oder 90€ gekostet hat. Der Veranstalter hat dort das Hausrecht und darf es auch ausüben. Siehe die unzähligen Stadionverbote im Fußball. Ich bin kein Jurist, aber ich sehe für mich persönlich in diesem Bezug keinen großen Unterschied zwischen einem Museum und Blizzards Servern. Anderes Beispiel: Steam könnte morgen komplett den Dienst einstellen und Millionen von Nutzern haben keinen Zugriff mehr auf ihre Spiele. Würden sich daraus irgendwelche Forderungen ggü Steam ergeben? Nach meinem Wissensstand (was die AGB von Steam und die Rechtsprechung zu digitalen Nutzungsrechten angeht) nicht.


    Dein Beispiel mit Aldi oder Edeka finde ich nicht passend. Schließlich sprechen wir hier von Social Media-Aktivitäten im Zusammenhang mit Overwatch. Ein passenderes Beispiel wäre also, wenn du im Edeka schlecht über Edeka redest. Selbstverständlich darf dich der Ladenbesitzer dann rausschmeißen.

  • Hat Kotaku wirklich nur wegen diesem Artikel darüber berichtet?

    Was? Nein, Kotaku hat keinen Artikel wegen des Artikels geschrieben, sondern hat einen Artikel wegen des Videos von Jeff Kaplan geschrieben.


    Ich finde, dass du das Thema hier ziemlich überhöhst.


    Wegen meiner Annekdote über Könige und Diktatoren? In der Gaming Industrie sind Blizzard/Activision, EA und Co. nunmal die Könige mit dem größten Einfluss und alle zeichnen sich nicht gerade durch viel Transparenz und Edelmut aus.


    Ich mochte Lootboxen schon damals nicht, aber früher waren sie noch nicht so angesagt in der Szene. Blizzard hat sie dann angesagt gemacht, war damit aber noch vergleichsweise harmlos. Es waren dann aber die Anderen großen Fische im Teich wie EA oder WB, welche daraus den Mist gebaut haben, mit dem wir uns dieses Jahr rumschlagen durften und hätte es keinen Aufschrei gegeben, hätten sie das System noch aggressiver ausgebaut.


    Und zu dem was Blizzard da - derzeit noch im kleinen Rahmen - vorhat sollten gerade wir deutschen ein gesundes Maß an Mißtrauen zeigen, da gerade unsere Geschichte sehr deutlich zeigt, wo solche "Tendenzen" hinführen können und wir uns gerade seit Anfang diesen Jahres schon mit dem netten NetzDG rumschlagen dürfen und welches ja auch schon im Anlauf genial versagt hat.


    Dein Beispiel mit Aldi oder Edeka finde ich nicht passend. Schließlich sprechen wir hier von Social Media-Aktivitäten im Zusammenhang mit Overwatch. Ein passenderes Beispiel wäre also, wenn du im Edeka schlecht über Edeka redest. Selbstverständlich darf dich der Ladenbesitzer dann rausschmeißen.


    Also ich finde sein Beispiel schon passend.


    Dein Beispiel wäre, wenn du dich in Blizzards Foren und ingame Chat schlecht über Blizzard äußern würdest oder dicht dort toxisch verhälst, da hat Blizzard dann in der Tat das Recht, dich rauszuwerfen, zu Sperren oder sonstwas zu machen.

    Wenn sie aber z.B. auf Twitter oder FB gezielt nach potentiell toxischen Leuten ausschau halten würden, wäre das wie wenn ein Mitarbeiter von Edeka sich im Aldi umhören würde, dein Gespräch mitbekommt und anschließend seiner Zentrale bescheid gibt, welche dir dann ein Hausverbot per Post nach Hause schickt.

    Wie schon gesagt. Hatten wir in Deutschland schon einmal in ähnlicher Form. Da stand die Mauer noch. Brauchen wir heutzutage nicht wieder aufleben lassen, egal in welcher Form und egal ob staatlich oder im privaten Sektor.


  • Wenn sie aber z.B. auf Twitter oder FB gezielt nach potentiell toxischen Leuten ausschau halten würden, wäre das wie wenn ein Mitarbeiter von Edeka sich im Aldi umhören würde, dein Gespräch mitbekommt und anschließend seiner Zentrale bescheid gibt, welche dir dann ein Hausverbot per Post nach Hause schickt.

    Von FB und Twitter war bisher nie die Rede, Kaplan hat nur "social media sites like YouTube [...] for incidents of very toxic behavior" gesagt damit könnte auch gemeint sein, dass man sich auf YouTube und Twitch auf Videos/Streams umschaut, in denen Leute außerordentlich toxisch sind.

    Ist ja schließlich auch schon mit Dr. Disrepect in PUBG passiert.

  • Ist ja schließlich auch schon mit Dr. Disrepect in PUBG passiert.

    Soweit ich das jetzt auf die Schnelle herrausgefunden habe wurde Dr. Disrespect gebannt, weil er ein Teammate gekillt hat (zumindest die offizielle Begründung). Also passt das Beispiel nicht, denn das entspricht ja der alt hergebrachten Art zu bannen. Er hat die regeln des Spieles gebrochen, welchen er selbst zugestimmt hat und wurde dafür gebannt.


    Von FB und Twitter war bisher nie die Rede, Kaplan hat nur "social media sites like YouTube [...] for incidents of very toxic behavior" gesagt damit könnte auch gemeint sein, dass man sich auf YouTube und Twitch auf Videos/Streams umschaut, in denen Leute außerordentlich toxisch sind.

    Ja aber Facebook und Twitter wurden auch nicht ausgeschlossen. Und gerade da finde ich die Formulierung interessant, denn unter social Media sites verstehe ich in erster Linie Facebook, Twitter, Instagram,.... Dadurch das als Beispiel Youtube reingebracht wurde, kam das bei mir erst auf den Schirm, dass Youtube und Twitch dazugezählt werden, denn ich zähle diese Seiten nicht wirklich als Social Media.


    Außerdem bleibt immer noch die Frage: Warum reichen nicht die althergebrachten Methoden? Oder präziser welches toxische Verhalten benötigt es andere Kanäle zu nutzen, als die Kanäle, die das Spiel selbst hat und die dann sowieso unter Blizzards Herrschaftsgebiet fallen? Und die einzige Antwort darauf ist bei mir halt das Shittalken in unterschiedlicher Intensität und das sehe ich sehr kritisch.


    Denn wir reden hier über shittalking im eigenen Voicechannel. Sobald das über die offiziellen Kanäle des Speils läuft ist es wieder unter Blizzards Regeln und kann entsprechend geahndet werden, aber dafür braucht man kein Social Media Scanning. Und da sehe ich eben das Problem, denn 1. Es hat erstmal keinen Einfluss auf das Spiel, denn die betreffenden Spieler würden es ja eh nicht mitkriegen, somit zerstört es auch nicht den Communityfrieden. 2. Selbst wenn einige damit etwas übertreiben ist es nicht Blizzards Job ihre Communityrichtlinien auf anderen Seiten durchzusetzen und 3. kommen wir dann in solch häßliche Möglichkeitsformulierungen, denn im Gegensatz zu hier hast du die regeln von Blizzard klar verletzt und kriegst einen Bann, haben wir dann Dinge wie: er Hat sich auf einer anderen Platform falsch verhalten und wir bannen ihn jetzt in Overwatch, um zu verhindern, dass es eventuell auch dort passiert/ jemand davon angegriffen fühlt. da fehlen halt die klaren Tatsachen.

  • Das Problem ist auch, dass Blizzard einfach keine wirklich klaren Richtlienien z.B. für OT´s oder Toxisches Verhalten aufstellt. Fuey500 z.B. wurde für "disruptive Play" gebannt, hat von Blizzard aber nie eine Antwort bekommen, was genau damit gemeint ist. Nachdem ich mir nun einige seiner Videos und Streams angesehen habe, kann es nicht fehlendes Teamplay oder Respeklosigkeit sein. Es gab höchstens normales Shittalking unter Teamkollegen und er kommt mir auch sonst nicht rüber wie der Typ, der solches Verhalten an den Tag legt.


    Es ist ausserdem interessant, dass sich Leute ihm gegenüber eher toxisch verhalten haben nach dem Bann. Er bringt in seinem Interview auch an, dass es einfach nur ein Fehler des automatischen Systems gewesen sein kann, was Blizzard vermutlich laufen hat, was dann ein typisches Youtube Problem wäre und wir wissen ja, wie oft bei Youtube was falsch gelaufen ist, wenn sie mal wieder an ihrem Algorythmus rumgefummelt haben.

    Das Problem ist halt, dass Blizzard in solchen Dingen genau wie Youtube einfach zu intransparent ist. Und auch bei Youtube sind die Richtlinien für Fehlverhalten ja sehr, sagen wir mal "großzügig" ausgelegt und führen deshalb immer wieder zu Problemen einfach weil man nie genau weiß, welche Videos sie jetzt demonetarisieren oder sprerren und welche nicht (siehe nur das ganze Logan Paul Fiasco).

  • Ok. Ich bin im Normalfall niemand der Grammatik verbessert, vorallen da ich selber sehr gut darin bin Grammatikfehler zu machen.

    Aber hier mal, weil der Grammatikfehler Einfluss auf die Bedeutung des Wortes hat. Algorithmus bitte mit i, mit y (und einem extra h) ist der musikalische gemeint.