Beiträge von Kama

    Oh ich hoffe es kommt zu den 10.000 und dann Jimmy Blue XD
    Mal schauen wie ich das in keine Finanzplanung bekomme, will auf jeden Fall unterstützen, ich habe so viel Spaß bei den Videos (und hoffe auf mehr Story Telling zu spielen XD)

    Also wir haben eine sehr aktive Star Wars Pen and Paper Runde, die ist aber bereits voll.
    Ich weiß auch nicht wie da die Warteliste aussieht für neue Spieler, falls jemand aussteigen sollte. Das weiß aber @Matze der leitet. Ich glaube da stehen noch nen paar Leute drauf. XD

    Spoilerwarnung:

    Dieser Text Spoilert Drakengard 1, Drakengard 3 und NieR. Sowohl Charaktere als auch Story Details und Enden. Jeder der weiterließt hat also selbst Pech.


    Anmerkung:
    Das ganze ist keine richtige Review, genau genommen weiß ich nicht, was es ist. Ich hatte Lust diesen Text zu schreiben, ich habe mir keine Gedanken über eine genaue Struktur gemacht. Ich hab es einfach aus meinem Kopf und meinem Herzen weggeschrieben und denke, hier passt er dennoch am besten rein.



    Ich liebe NieR und Drakengard


    Jede Sekunde, in der ich Drakengard gespielt habe, waren die schlimmsten in meiner Videospielzeit. Während Drakengard 3 an vielen Punkten einfach schlecht ist, was das Leveldesign und die Framerate angeht, ist der erste Teil tot langweilig. Ja es läuft flüssig, aber man macht dennoch die ganze Zeit nur eine Kombo. Dafür hat man hier wenigstens das Coole fliegen mit dem Drachen. Als Ausgleich gibt es aber nur Braun in Braun bei der Spielwelt, nicht sonderlich spannend. NieR sticht da ein wenig heraus, es ist an vielen Punkten einfach nicht ganz so gut, solide, aber eben nicht ganz so gut. Dafür hat es darin eine gewisse Kreativität, zum Beispiel Sidescrooler- oder Textadventurepassagen. Es sorgt für Abwechslung.
    Aber alle, die die Spiele kennen wissen, das Gameplay ist nicht die Stärke des Spiels, diese liegt woanders. In ihren Geschichten, in den Charakteren und der Art der Erzählung. Deswegen liebe ich Drakengard/NieR mehr als jede andere Spieleserie. Es gibt einfach nichts, dass einem eine ähnliche Erfahrung geben kann und dies beginnt schon außerhalb der eigentlichen Geschichte. Es beginnt mit einem Mann. Yoko Taro und seiner Art eine Geschichte zu schreiben. Dem “backwards scriptwriting“.
    Dies bedeutet ganz einfach, dass man zu erst das Ende, oder in diesem Fall die Enden, schreibt und von da an die Geschichte entwickelt, man fängt also rückwärts an, setzt die einzelnen Plotpunkte und Wendungen, bis man schließlich an den Anfang kommt. Dies ist auch eine Erklärung für die Dinge in den Spielen, die am Anfang gesagt werden und die man erst dann versteht, wenn man sie mit dem Wissen des Endes hört. Als Beispiel hier für kann man gut NieR anführen. Das Spiel verrät einem in den ersten paar Minuten bereits seinen Plottwist, dass der Shadowlord eine Seele ist.
    Tatsächlich ist der Satz “All i ask, is your soul.“ einer der ersten, die in diesem Spiel fallen. Durch den Zeitsprung und da es nicht mehr aufgegriffen wird, vergisst man es recht schnell, doch wenn man 2-3 Minuten darüber nachdenkt, könnte man bereits darauf kommen, was die Schatten eigentlich sind. Zu mal noch ein längerer Dialog mit ein paar Anspielungen folgt.
    Aber auch die Enden als solche werden benutzt um einen Wandel der Charaktere und/oder Begleiter zu zeigen. Hier ist vor allem Drakengard 3 ein gutes Beispiel. In dem einen Ende ist One, noch klar feindlich und hasst Zero für den Tod ihrer Schwestern. In einem anderen wiederum, teilt sie die Meinung, dass die Intoner keinen Platz auf den Planeten haben und nur das gegenseitige Misstrauen führt zum Kampf. Doch damit nicht genug, dass Spiel spielt auch mit den Erwartungshaltungen der Spieler, verändert sich dabei aber gleichzeitig immer stückweise.
    So begegnet man in Branch B der Intoner Two. Dito möchte sie töten, wird von Cent niedergestreckt, der anschließend die Gruppe verrät. In Branch C wiederum, werden sowohl Dito als auch Cent getötet, beide bleiben loyal, obwohl man Two begegnet. In Branch D ist es genau umgekehrt, man begegnet Five als Untote, Dito verrät einen und es ist Cent, der Zero schützen will. Die Rollen haben sich mit jedem Branch immer ein bisschen mehr vertauscht. Hinzu kommt noch, dass jeder Branch ein wenig verrückter und wahnsinniger wurde, was genau das ist, was Dito wollte (“Thisis exactly the kind of insane world I´ve always wanted! It´s just perfect for an undesirable sap like me! I think I´m gonna stay here FOREVER!“) , nicht aber das, was Cent ersehnt (er wollte mit Lady Two die perfekte Welt schaffen). Die schwankende Loyalität ist hier also, wenn man es analysiert, genau so absehbar. Aber auch erst, nachdem man das Wissen hat.
    Ein weiterer Punkt sind die sehr abgedrehten, aber interessanten Charaktere, die das Spiel hat. Sei es ein lebendes Grimmoire, welches früher einmal ein Mensch war, oder die Begleiter aus Drakengard 1 wie z.B Leonard, der eigentlich ein ganz netter Kerl ist. Getrieben von Schuldgefühlen, sich aber gerne umbringen würde, aber dazu fehlt ihm der Mut. Zu dem besitzt er die Neigung zu Pädophilie, dies wird in der englischen Version nur angedeutet, in der japanischen ist es aber recht klar. Es ist bezeichnend, dass man diese Person noch als netteste Person der Gruppe aus Drakengard 1 ansehen kann.
    Tatsächlich haben die spielbaren Protagonisten immer eines gemeinsam, ihre Wut. Caim, der seine Feinde und so ziemlich jede andere Person auf den Planeten hasst und töten würde, nur um an seine Schwester zu kommen. Zero, die erfüllt ist von Verbitterung und Zorn auf sich selbst und dass sie die Macht der Blume auf die Welt losgelassen hat und schließlich NieR. Er ist an und für sich ein netter und hilfsbereiter Mann, aber als ihm seine Tochter genommen wurde, hasst er die Schatten und alle, die sich ihm in den Weg stellen und löscht sie gnadenlos aus, egal wie die Verbindung vorher war, sogar Devola und Popola.
    Trotz, oder gerade wegen des Hasses, sind die Begleiter sehr wichtig, in jedem der drei Spiele. Diese sind, wie schon erwähnt, nie gewöhnlich. In manchen Spielen folgen sie aus der Notwendigkeit heraus (Drakengard 1), in anderen, weil sie keine Wahl haben/es freiwillig tun (Drakengard 3) oder aber, weil sich eine Freundschaft bildet (NieR). So mit wirkt im Universum als solches nichts künstlich herbeigeschrieben. Zu dem wird jede Persönlichkeit ernst genommen und die Dialoge sind gut geschrieben, egal ob nur zwischen ihnen oder mit dem Protagonisten, alles wirkt auf die Situation abgestimmt und mit der Zeit werden sie auch immer tiefer und emotionaler, dies ist vor allem bei NieR der Fall, welches einen noch größeren Wert auf seine Geschichte legt.
    Tatsächlich ist die Geschichte aller Spiele erst einmal eines, verwirrend. Sie erfordert ein gewisses Maß an Eigenleistung, man muss Dinge interpretieren, Teile der verschiedenen Enden zusammenbringen und so weiter, um alles zu verstehen, meistens reicht es nicht einmal dann. Das liegt vor allem daran, dass es neben den Spielen auch noch Kurzgeschichten, Mangas, einen Anime und sogar eine Drama CD gibt, die alle weitere wichtige und fehlende Informationen liefern. Drakengard/NieR geht also noch weiter als nur die Spiele, es fordert einen heraus. Es will, dass du nachdenkst, dass du interpretierst und nach den Antworten suchst, die es nur andeutet. Es will, dass du dich informierst und austauscht und vor allem will es eines, dich Unterhalten. Yoko Taro sagt selbst, er macht Spiele für Nischenspieler. Spiele für Leute die so etwas wie Drakengard suchen. Spieler, die kein Problem damit haben, sich der Düsternis der Menschen zu stellen und sie zu erleben, denn dass sind sie alle. Auf irgendeine Art und Weise, zeigen die Spiele von Yoko Taro das schlechte der Menschheit, gesteigert in ein extrem.
    Der Wut und Rachedurst von Caim, der Selbsthass und Zorn von Zero, die Engstirnigkeit und der Trotz von NieR. Die Gelüste und der Sadismus von Dito und noch viel mehr. Man bekommt schlimme, seltsame und manchmal auch kranke Dinge gezeigt, die schlimmen Taten werden (besonders bei Drakengard 1), nicht erhöht zu etwas Gutem. Man ist, was man ist in diesen Spielen. Im guten, wie im Schlechten. Man bekommt einen Einblick in eine verrückte Welt, eine Welt, in der niemand wirklich sein will. Man bekommt gezeigt, was man selbst nicht sein will und das alles in einer Form, die einen unterhält. Vielleicht verwirrt, sicher ab und zu schlucken lässt, aber immer unterhält.
    Deswegen liebe ich diese Spiele, deswegen freue ich mich, auf NieR Automata mehr als auf Zelda, Last Gurdian, Persona 5 und jedes andere Spiel der letzten Jahre. Ich hätte nie gedacht, jemals wieder ein Yoko Taro Spiel zu bekommen. Jedes könnte das Letzte sein. Nischenspiele, für Nischenspieler. Nischenspiele von einem seltsamen Menschen, für seltsame Menschen. Nischenspiele, die man nirgendwo anders so zu sehen bekommt. Nischenspiele, die mich zum nachdenken und philosophieren bringen.
    Danke dafür, danke fürs lesen, vielleicht hat jetzt ja jemand, der es noch nicht kennt, Lust bekommen in eines der Spiele hineinzusehen. Ihr findet sie alle bei Time23.


    Drakengard 1
    Drakengard 3


    NieR


    Ein kleiner Nachtrag zu diesem Text: Er lag nun zwei, vielleicht auch drei Monate auf meinem Computer rum. Ich habe ihn mehrmals gelesen, ich bin unzufrieden mit ihm. Ich habe das Gefühlt das hier noch dutzende Punkte fehlen, vielleicht auch mehr.
    Aber dennoch steht er nun online. Ich glaube nicht, dass ich aktuell das besser kann. Mir fehlt einfach die Zeit, vielleicht fehlt mir auch das Verständniss. Vielleicht erwarte ich auch zu viel von mir oder von der Spielereihe.
    Aber ich schreibe lieber etwas nicht vollkommenes zu etwas, das ich mag, als gar nichts.

    Bei mir kommt es immer auf das Rollenspiel an.
    Bei Dark Souls meistens ein schneller Charakter mit Schild, bevorzugt auf Dex geskillt.
    Wenn es die Möglichkeit gibt sich selbst hoch zu Buffen, tu ich gerne das.
    Bei Open World spielen mit Freiheiten nehm ich mir ein paar andere Freiheiten, ich mache quasi ein richtiges Charakterplay. Überlege mir eine Vergangenheit meines Charas, wie er wohl handeln würde. Das reicht dann von wirklich freundlichen Magiern bis hin zu eiskalten Mördern die jedes Problem mit einen Maximum an Gewalt lösen, in dem sie Leute direkt abstechen, wenn man ihnen nur widerspricht. ^^
    Ich bin also auch eher Allrounder.

    Also ich denke, dass ich recht reines Hochdeutschspreche, ein wenig ist da Regional eingefärbt (meine Freundin beschwert sich immer wie ich Kirsche ausspreche XD), aber insgesamt ist es ziemlich sauber. Wobei bei mir da ein großer Unterschied zwischen Arbeit/Studium und Freizeit betrifft. Ich studiere ja auf Grundschullehramt und da ist es, im gewissen Ausmaße, verpflichtend ein recht sauberes Hochdeutsch zu sprechen. Das soll es den Kindernn erleichtern, auch das passende Schriftbild zu den Worten zu erlernen. Dort wird ja die Basis zu allen weiteren gelegt. Tatsächlich weiß ich nicht, ob es in Anderen Studiengängen zum Lehramt auch erforderlich ist.
    Kommen tu ich aus einer recht ländlichen Region aus NRW. Ich spreche noch ein klein wenig Platt, beherrsche das aber kaum. Mein Opa konnte es noch fließend, daher hab ich es. Ansonsten haben sich privat ein paar Floskeln, die nicht um normalen Sprachgebrauch zu finden sind, bei mir eingebürgert. Ich denke aber den meisten bin ich mir bewusst.
    Gegen Dialekte als solche, habe ich nichts. Ich finde es gibt welche die sich hübscher Anhöhren (in meinen Ohren) und andere, die ich weniger hübsch finde. ^^

    Wo man bei Thema Haare ist gerade, ich mag bunte Haare sehr gerne. Ich selbst habe ja immer noch die Reste von meinem Violett und Blau drin und finde es immer sehr toll, wenn andere das haben. Das übt auf mich immer eine gewisse Faszination aus. Klar rot etc. ist auch ganz nett. aber das ist nicht bunt genug in diesem Fall, am besten finde ich 2 oder 3 Farben auf einmal sogar.
    Momentan warte ich ja nur drauf, dass meine Farbe rausgewachsen ist um etwas neues zu tun, aber da überlege ich noch. Ansonsten, so dumm es klingt, böser Humor. Jemand der böse Witze über andere und (wichtig) auch sich selbst macht ist auch toll. Über sich selbst zu lachen und sich zu veralbern ist einfach eine prima Eigenschaft und dann darf man das (aus meiner Sicht) auch bei anderen tun, so lange die es bei einem selbst dürfen. ^^

    Nun bei uns in der Uni waren letztens Wahlen unter anderem konnte man die C.S.U wählen. Die "Chronische schwulen Union"
    Alleine wegen der Namensidee sind sie mir schon sympathisch. Aber sie setzen sich für eine warme Abendmensa ein und haben sich deswegen einen guten Slogan ausgedacht.
    Warme Brüder für warmes Essen.
    Ich musste schon etwas lachen und applaudiere diesem Humor XD

    Ich spiele aktuell Odin Sphere für die PS4, hab damals schon auf der PS 2 etwas gespielt, aber aus Zeitgründen nie durch. Ich bin positiv überrascht, dass sie da recht viel Mühe reingesteckt haben und auch ein paar neue Spielelemente reingebracht haben wie eine überarbeitete Map oder Ausweichen (was es vorher nicht gab).
    Zu dem ist für die, die das alte Erlebniss wollen ein Klassik Modus erhalten, der das Spiel in demn Ursprungszustand zurückversetzt. Ich hab bis jetzt erst eine Stunde gespielt aber hatte schon sehr viel Spaß damit und freue mich darauf, bald weiter zu machen.
    Die Synchro ist Japanisch oder Englisch, Text gibt es Englisch und Deutsch auf jeden Fall (mehr weiß ich gerade nicht) XD

    Ich bin schon sehr auf die Meinung zu Odins Sphere gespannt, habe das vor Tokio Mirrage angefangen (was bei mir nun rumliegt) und finde es bis jetzt wirklich super. Sie scheinen da ein wenig Arbeit reingesteckt zu haben und es spielt sich, aus meiner Sicht, besser als die PS2 Version.
    Bei Fire Emblem habe ich den Eindruck, dass sie sich die interessantesten Maps/Missionen für den DLC aufgehoben haben, da gab es schon einiges was ich gut/besonders fand. Z.B das man auf einer Map "Schrott" aufheben und ablegen konnte um damit laufwege zu blockieren.
    PS: Das # ist kein Hashtag sondern ein Kreuz, das ist ein Erhöhungszeichen und erhöht um einen Halbtonschritt ;) Muss man nicht wissen, aber so ergibt das mehrfach Sinn.
    Einmal wegen dem Setting und das typische SMT/Persona wird durch FE Elemente "erhöht" also verfeinert.
    Finde ich genau so Smart, wie TMS umgedreht SMT ist XD


    Edit: Man erhöht den Spaß und das Spielerlebnis dadurch wäre wohl der bessere Ausdruck gewesen.
    Nicht das jemand denkt ich finde SMT/Persona doof, ich mag das sehr gerne XD

    Die Präsentation als solches fand ich Gestern... wechselhaft. Zu nächst einmal, ich mag es dass sie einen neuen Ansatz haben. Ich mag sogar viele der Änderungen die sie gemacht haben. Zelda bekommt einen neuen Weg und eine neue Grundlage die mir sehr spaßig erscheint. Das Problem was sie gezeigt haben ist nur: Sie haben mir gezeigt was Zelda nicht mehr ist. Sie haben mir gezeigt was sie verändert haben. Sie haben mir nichts gezeigt was dieses typische Zeldagefühl in mir weckt.
    Die Bosse, die Dungeons, die manchmal leicht abgedrehten NPCs (Tingel z.B) und die klassische Geschichte die sie immer wieder aufgreifen. Sie haben so viel Zeit damit verbracht mir die, guten, neuen Elemente zu zeigen, dass sie gefühlt die alten vergessen haben. Das macht es nicht schlecht oder ähnliches. Ich mag die Musik, den Artstil, eigentlich sogar das ganze Spiel. Aber ess weckt in mir noch nicht das Zeldagefühl und das finde ich ein wenig schade.
    Aber nur weil sie es nicht gezeigt haben, heißt dass nicht, dass es nicht existiert und es sind ja noch 9 Monate die sie Zeit haben. Vielleicht wirkt dann auch nicht mehr die Welt so steril wie sie es tat. Vielleicht lag das aber auch an der Demo oder der Wii U.
    Es bleiben also viele Fragen für mich, aber auch viel Hoffnung.



    Achja ich arbeite für mich gerade an den Platz in der Timeline und habe drei Theorien aufgestellt die existieren könnten aus meiner Sicht und wollte mal eure Meinung hören. Vll sind sie auch Blödsinn XD


    Nach TP: Man benutzt die Wolfamiibo um den vergangenen Link in seiner Form zu beschwören. Außerdem erkennt man einige Orte wieder wie die Eldinbrücke. Auch wo das Masterschwert im Trailer steht, hat gewisse Ähnlichkeiten mit TP, es wirkt nur noch etwas älter finde ich.
    Dennoch gibt es dafür relativ wenig Beweise, das ganze ist also nicht sicher.


    Nach Windwaker und vll den beiden DS-Ablegern PH und ST: Man sieht einen... Baumkobold (wie heißen die noch mal aus Wind Waker beim Dekubaum? XD) aus Windwaker. Deren existenz ergibt natürlich nur Sinn, wenn Hyrule bereits geflutet wurde. Die Frage ist dann natürlich, wieso haben wir hier einen Kontinent? Das würde dann eher für nach PH sprechen.
    Da Link am Anfang ja auch aus einer Stase erwacht bzw. Wiedererweckt wird (kann ich nicht ganz beurteilen) könnte man sogar überlegen, ob man den Helden der Zeit spielt, der damals nicht erschienen ist. Weswegen Hyrule erst geflutet wurde. Vll ist er nicht erschienen weil er am falschen Ort war und eine andere Gefahr abwenden musste. Vll war dieser Ort ja der Kontinent den man in PH entdeckt.
    Zu dem spielt Hylia wieder eine gewisse Rolle und als Göttin der Zeit, würde zu mindestens auch die Stase Sinn machen.


    Die Konvergenz oder, wir werfen unsere Zeitlinien zusammen Theorie: Beides stimmt irgendwie. Aus Gründen, vll hat Hylia oder der Bösewicht damit was zu tun, überlappen sich die Zeitlinien nach OoT. Immerhin liegen TP und WW auf verschiedenen davon und die Welten sind zueiner verschmolzen bzw die Dimensionen überlappen sich.
    Da es hier um Zeitlinien geht währe Hylia hier auch einigermaßen sinnvoll und es würde die Elemente aus TP und WW erklären. Es wäre sogar eine Erklärung warum der Wolflink auftreten kann und vll ermöglicht die normale Link Amiibo, nicht eine der neuen, einen weiteren Begleiter oder ähnliches.
    Das würde ich als interessantesten Ansatz empfinden und vll würde man so auch die gesplitterte Zeitlinie wieder zusammenführen in dem man es nach allen anderen aktuellen Zeitlinien ansiedelt. Sie sind einfach verschmolzen.
    Ich gebe zu das ist etwas wunschdenken und man hat sehr wenig Informationen, es würde aber auch die riesige Welt erklären, weil es Teile diverser Welten sind. XD

    Leute man sieht ihr habt alle keine Ahnung von Videospielen, wie sonst kann es dazu kommen, das niemand das fantastische Ōkami erwähnt hat? XP
    Ich habe es vor 4 oder 5 Jahren erst nachgeholt, auf Drängen meiner Freundin und muss sagen, es war einfach fantastisch. Die Geschichte, der Grafikstil, die Charaktäre, alles an diesem Spiel hat mir extrem gut gefallen. Zudem stammt es von Clover, die ja bekanntlich später zu Platinum Games wurden. und Kamiya war der leitende Entwickler, was man dem Spiel positiv anmerkt. XD


    Ansonsten gibt es natürlich viele andere gute Spielereihen die ich mag.
    Die beiden Vampire Maskerade Spiele, die den Geist des Universums sehr gut einfangen wie ich finde.
    Bayonetta, was mit seinem hervorragenden Gameplay punktet.
    Zu Zelda muss ich wohl nichts mehr sagen.
    Bei Dark Souls dasselbe.
    Splatoon ist einer der wenigen Shooter den ich länger gespielt habe (und ab und an immer noch spiele).
    Fire Emblem ist ebenfalls großartig.
    Genau wie NieR und Drakengard (wonei ich Drakengard 1 und NieR am meiste mag).
    Usw. usw. MGS, Persona, Shin Megamei Tensei... die Liste könnte noch sehr lang werden, also hör ich hier mal auf. XD