In einem "intrinsischen" Teil und einen "zielorientierten" Teil.
Prinzipiell schon richtig, aber nicht nötig. Das funktioniert meiner Meinung genausogut mit "Geschlecht" und "sexuelle Neigung".
Das wiederum ist gar nicht so blöd, auch zum Beispiel wenn sich ein Mann als Frau fühlt aber nicht (vollständig) umoperiert ist. Ist er dann schwul oder hetero, wenn er auf Männer steht?
Generell gefällt mir das Wort "Homosexualität" nicht wirklich, da homo, also "gleich", impliziert, dass beim Paar beide "gleich" sind. Da fehlt mir die Individualität. Generell oder auch z.B. wenn eine Transgender-Frau mit einer im "richtigen" Körper geborenen Frau zusammen ist. Sind sie dann homosexuell, weil sie jetzt das gleiche Geschlecht haben? Aber sie sind doch eigentlich ubterschiedlich auf die Welt gekommen, dann sind sie doch nicht "gleich"?