Beiträge von DoctorImp

    Weil ich nächste Woche ein Interkulturelles Kompetenztraining habe -.-

    Moment ... Ihr werdet gezwungen die Kultur von anderen Leuten zu akzeptieren ? Ohne dass sie sich anpassen müssen ? Hoffentlich bleibt das zweite einfach nur eine Behauptung meinerseits...

    Blink war richtig genial. Moffat hat glaube ich früher wesentlich bessere Geschichten geschrieben. Seitdem er Showrunner geworden ist, wurde er schlechter.

    Finde ich schade, da er einen sehr guten Job getan hat. Chibnall wird seine Sache hoffentlich ähnlich gut machen.

    Ich finde er war überhaupt nicht gut. Clara war viel zu lange der Companien und die große Story der Staffel war enttäuschend in ihrem Finale: Mir hat da die Gefahr gefehlt. David Tennants und Matt Smiths Runs haben mir im Finale besser gefallen. Ich erinnere dabei an Doomsday von Tennant. Der bessere Story Writer im Team ist ganz klar für mich Mark Gatiss.

    Sry wegen der falschen Annahme im Bezug auf die Kosten. Was ist anstelle von Versicherung meinte waren Steuern. Wie sieht es denn da aus ? Hab schon bewiesen, dass ich keine Ahnung von Tierhaltung habe (besitze auch kein Tier).


    Geldproblem: "Naja dann bekommst du halt kein Taschengeld mehr"

    Das ist ja echt eine fiese Sache. Dann würde ich aus Prinzip jede Pflege des Hundes verweigern. Kann doch eigentlich nicht sein, dass der Hund ihr mehr wert ist als du (bloß nicht deiner Mutter sagen, dann wird sie nur noch wütender). Verharre bei der Aussage den Hund weiter zu vermitteln.

    Dann argumentiere vielleicht aus ökonomischer Sicht. Ein Hund ist arg teuer im Sinne von Operationen, Versicherung, Essen und Unterkunft/Gebrauchsgegenstände. Da kommt man schon in den 10.000 Euro-Bereich. Ansonsten versuche es mit der Gleichberechtigungstour (deine Meinung zählt genauso viel wie die deiner Mutter, wenn du über 18 bist zieht das oft). Letztes Mittel wäre eine "akute Allergie". Ich weis ein hinterlistiges Mittel, aber wenn du den Hund nicht magst, kann er einfach nicht glücklich bei dir leben. Hunde merken sowas.

    Klingt vielleicht etwas kalt für manche, aber wenn du den Hund nicht haben willst, bring ihn/sie doch zum Tierheim.

    Also die Debatte geht im Kern darum ob der Mord die größte Zerstörung des Lebens ist oder die Folter. Bei den KZ-Insassen gab es ja keine Aussicht. jemals der Hölle zu entkommen ohne auf Widerstand zu stoßen. Aber ich würde jeden KZ-Insassen auch als Mordopfer bezeichnen (Egal ob Erfolg oder Versuch),denn sie waren nur dort um zu sterben. Die Qualen waren ein Mittel zum Mord, was die ganzen Morde nur umso grausamer machen.
    Ob jetzt welche Straftat auch immer, die schlimmste ist ,würde ich daran festmachen, welchen Unwert der Täter hergestellt hat. Zum einen wäre dort die Folter, welche sich daran auszeichnet, das Leben des Opfer so "unlebbar" wie möglich zu gestalten. Der Unwert damit wäre ein eingeschränktes Leben (im Sinne von Phobien, körperliche Schäden).
    Der Mord hingegen löscht ein Leben vollständig aus. Das Opfer besitzt schlichtweg keine Möglichkeit das Leben lebenswerter zu gestalten, nachdem es diesem Unrecht widerfahren ist. Folteropfer haben diese Möglichkeit (im Allgemeinen gesprochen; Einzelfälle finde ich in solchen Prinzipiendiskussionen etwas unangebracht).
    Die Abwägung zwischen Unwert als vernichtetes Leben und gefoltertes Leben ist daher im "Gunsten" des Mordes meiner Meinung nach auszuwerten. Nichtsdestotrotz ist die Folter natürlich ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, welches hart bestraft werden sollte, aber nicht so stark wie der Mord,also nicht mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe.

    Als ein Atheist habe ich mit Ja gestimmt, denn nach Folter z.B. kann man sich erholen (es besteht die Möglichkeit), falls man sie überlebt. Nach einem erfolgreichen Mord gibt es keine Möglichkeit für das Opfer das Leben mehr zu genießen, denn es existiert nicht mehr. Ich finde der Mensch schafft es in den meisten Fällen über psychologische Schäden hinweg zu kommen.