Beiträge von FullMetalJensen

    Selbst wenn man die Actionszenen in Kill Bill nicht mögen sollte, ist die Kameraarbeit einfach besser weil mehr Überblick verschaffend und gleichzeitig mehr Nähe vermittelnd als zum Beispiel in Transformers

    das hab ich ja auch nie anders behauptet, ich sage ja nur das man auch so Spaß haben kann 90% aller action Filme haben schlechte Kamera finde ich, aber sie machen anderen Spaß, also muss ja irgendwas dafür sprechen, wer hat jetzt recht (bitte keine vergkeiche dieser aussage mit nich unterhaltungsbereichen, ich weis das es nur im Unterhaltungsbereich zutrifft)

    Mir ging es ja auch nie darum, was Leuten Spaß macht, sondern ich hab nur gesagt, dass man Filme nach objektiven Kriterien bewerten kann, z.B. Kameraarbeit oder Schauspielleistung

    Kamerarbeit in Kampfszenen ungleich

    Action

    Selbst wenn man die Actionszenen in Kill Bill nicht mögen sollte, ist die Kameraarbeit einfach besser weil mehr Überblick verschaffend und gleichzeitig mehr Nähe vermittelnd als zum Beispiel in Transformers

    Ich würde an deiner Stelle auch auf die E3 warten, allein schon um zu sehen, ob die/der/das (keine Ahnung) NX rückwärtskompatibel sein wird. Sollte das der Fall sein, und ich halte das nicht für ausgeschlossen, gibt es ja eigentlich wenig Gründe, noch eine WiiU zu kaufen. Ansonsten lohnt sich die WiiU aber sicher, es sind ja echt viele tolle Exklusivspiele erschienen: Mario Kart, Splatoon, Super Mario 3D, Mario Maker, Xenoblade Chronicles X, The Wonderful 101, LEGO City Undercover...
    Also es kommt glaub ich echt drauf an, ob du bis zur/zum NX warten kannst

    @Turbolu: Es ging ja gar nicht darum, ob man einen Film mag oder nicht, sondern darum, dass Filme einfach objektiv schlecht sein können. Schauspieler zum Beispiel können so spielen, dass ihnen keiner die Rolle abnimmt. Oder Kamerarbeit in Kampfszenen kann so sein, dass sie den Kampf weder übersichtlich noch schnell oder spannend zeigt. Das ist dann halt schlecht. Objektiv.

    Hab heute mindestens eine halbe Stunde mit meinem Cousin diskutiert, bis es mir irgendwann zu blöd wurde. Aufhänger war, dass er mir erzählt hat, wie er neulich wieder Transformers geguckt hat und ich hab versucht ihm zu erklären, warum ich diese Filme (v.a. 2 und 3) aggressiv scheiße finde. Er meinte daraufhin, dass das alles rein subjektiv wäre und man Filme und generell Dinge nicht objektiv bewerten könne. Das spann er so weit, dass er irgendwann meinte, auch wenn er persönlich Rassismus und NPD-Politik nicht unterstütze hätte das objektiv den gleichen Stellenwert wie die politischen Ansichten der Grünen oder der SPD. Als er dann noch auf die Idee kam, Adam Sandlers Filme könnten ja subjektiv mit Fug und Recht auch als künstlerisch hoch wertvoll angesehen werden wurd mir der Mist echt zu viel.
    10 Minuten später hat er meiner Schwester die neben uns am Tisch saß noch erzählt, dass alle 5.-Klässler unserer Schule nervig sind weil sie über Minecraft reden und auf den Gängen sitzen und dass jeder Einzelne von ihnen nervig sei (120 Stück, klar dass er die alle persönlich kennt).
    Ja, okay, er ist fast 15. Aber trotzdem: Was zur Hölle?

    Und dass man das anderst machen kann beweist gerade auch Hooked.

    Das Konzept von Hooked funktioniert aber schlicht und einfach bei keinem großen Magazin wie der Gamestar. Die Gamestar kann sich nicht mit so wenigen Patreonen und dem bisschen Werbung finanzieren, weil sie sonst jede Menge Büroräume, Redakteure und somit auch Artikel einsparen müssten. So viele Mitarbeiter brauchen Reichweite. Und wenn im Video erklärt wird, warum Quantum Break ein gutes Spiel ist, spiegelt der Titel doch exakt den Inhalt des Videos wieder, man weiß was einen erwartet und vor einem gut produzierten und begründeten Video ist so ein Titel komplett gerechtfertigt. Dass dann der spannendere Titel gewählt wird ist doch nur logisch

    Ich hab nur einfach nicht das Gefühl das hier Wertungsneutral vorgangen wird.

    2 Möglichkeiten:
    Erstens, der Spielejournalismus bewertet Spiele. Eine Redaktion wie die Gamestar ist doch zu großen Teilen dazu da, den Leuten eine Empfehlung zu geben. Der Sinn hinter Tests ist es ja, dass sie aufzeigen, wo das Spiel Stärken und Schwächen hat und ob es ein gutes oder zumindest ein interessantes Spiel ist. Und wenn man jetzt ein großartiges Spiel wie etwa GTA V hat will ich ja auch wissen, dass es großartig ist und dann sind wertende Videotitel ja nur ein Inhalt wie eine Testwertung, die uns von der Qualität in Kenntnis setzt.


    Zweite Möglichkeit: Die Zeitschrift befolgt deine Neutralität. Dann erfährst du was über das Thema des Spiels und über das Genre. Das wars mehr oder weniger, weil ein Text über die Story spoilern und alles andere bewerten würde. Dann hört man über einen 3rd-Person-Shooter mit Bikern, kauft sich das Spiel und plötzlich hat man Ride to Hell: Retribution


    Wertungsneutraler Journalismus funktioniert nicht. Er bringt dem Leser kaum Mehrwert, zumindest im Spielebereich, und verliert dadurch einen Großteil der Daseinsberechtigung.

    Hab nochmal Erdowie, Erdowo... von Extra 3 angehört
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    Wollte die anderen Extra 3-Songs mal wieder hören
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    Bei deren PEGIDA-Song ist mir Böhmermanns PEGIDA-Compilation 2014 eingefallen
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    Da war ne "Blue"-Parodie dabei
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    Ergo hat mich Erdogan jetzt grade zu Eiffel 65 gebracht...

    PS: weil Aaron bereits damit argumentiert hat: Ich lynche niemanden, weil ich ihn außerhalb dieses Spiels nicht mag. Ich halte Jensen nicht für dumm oder mag ihn nicht und will ihn deshalb los werden. Ich glaube ich habe meine Punkte und Gedanken ausführlich genug erläutert und möchte mich dennoch bei jedem entschuldigen, der dachte ich verhalte mich innerhalb dieses Spiels so, weil ich Menschen privat nicht mag oder ähnliches. Das war nie der Fall.

    Ich glaub das ist jedem (außer Aaron) völlig bewusst. Falls ich etwas beleidigt gewirkt haben sollte lag das nur daran, dass ich meine Argumentation gegen@Mil selbst schlüssig fand und sie irgendwie keiner verstanden hat. Zumindest wirkte es so.