Battlefield 1
Endlich mal am nachholen. Hatte richtig lust auf den Multiplayer. So sehr ich auch Titanfall 2 liebe, konnte ich mich da in den Mehrspieler nicht richtig reinfinden. Vielleicht auch weil da der harte Kern noch krasser verstreten ist und man als Gelgenheits-Onlinespieler nicht viel Land sieht.
Naja jedenfalls habe ich nu ein paar Stunden BF1 im Multiplayer gespielt und bin recht begeistert. Die Atmosphäre ist einfach großartig. Sound und allgemeind as Geschehen ist ja schon irgendwie jedes mal ein kleines Erlebnis. Sowas kenne ich aus nem Online Multiplayer so garnicht. Ich habe eine menge Spaß damit!
Ori and the blind forest
Auch das lag noch irgendwo auf meiner Liste nachzuholender Spiele. Bin ja dem Metroidvania Genre nicht abgeneigt und der Grafikstil ist einfach hervorragend. Habe bisher nur ca. eine Stunde gespielt und fand den Anfang schonmal unglaublich mitreißend. Hatte zuerst ein bisschen die Angst dass man da zu zwanghaft versucht auf die Tränendrüse zu drücken, aber nö, es war einfach nur ergreifend.
Spielerisch ist es auch nicht gerade langweilig auch wenn ich das Sprungverhalten, besonders beim Wandsprung, manchmal schon etwas anstrengend finde. Das "Kampfsystem" fühlt sich jedenfalls irgendwie gut an in seiner Einfachheit. Aber mal sehen was nach weiteren Freischaltungen da noch so draus wird.
Dead Cells
Hatte das Spiel mal zufällig auf steam gesehen und fand es sah direkt sehr interessant aus. Nun als es bei Game Two regelrecht beworben wurde in einem Beitrag und selbst der early Access Stand kein Hindernis bei dem Titel sein soll, habe ich es dann auch gekauft.
Dead Cells ist ein Rogue-like mit Metroidvania Ansatz. Es hat einen typischen Indie-Game Pixellook und spielt sich sehr actionreich. Dabei steuert es sich unglaublich gut. Die verschieden Waffenarten, Nah- und Fernkampf sowie verschieden Hilfsmittel wie Bomben, Geschütztürme u.Ä. machen bei jedem Versuch, weiter zu kommen erneut spaß. Dabei spielt natürlich der Roguelike Zufallsfaktor eine große Rolle. Permadeath mit wenigen dauerhaft Freischaltbaren Sachen motivieren einfach stark.
Und das spiel ist echt eine Bitch. Wie fucking schwer es stellenweise einfach wird. Ich habe den ersten richtigen Bosskampf bisher nur einmal erreicht und natürlich nicht geschafft. Aber es macht mich momentan einfach so süchtig danach immer wieder noch einen Versuch zu starten, dass es kaum stört. Sobald man stirbt steht man auch schon wieder reinkarniert am Anfang des Spiel und man denkt sich "och ja gut, dann eben nochmal" und schon hatte ich knapp 8 Stunden aufm Konto (habe es Samstag-Abend gekauft).
Dass es ein unfertiges Spiel im Early Access ist wird zwar auch sehr gut von den Entwicklern selbst vermittelt, aber eigentlich merke ich das beim Spielen garnicht. Ich habe schon einige Fertige Titel gespielt die unfertiger waren. Wenn sie also da noch einiges dran machen, dann wird das echt ein unglaubliches Brett von einem spiel (natürlich wenn mana uf rogue-like steht.)
Fire Emblem Fates
Nachdem ich mich anfangs schwer damit tat, weil der Einstieg so zäh und unendlich langweilig ist, habe ich nu doch schon an die 10 Stunden drin verbracht und habe zum gewissen teil auch recht viel spaß an den Schöachten und manchen Dialogen. Die Schlachten dürften aber immernoch komprimierter sein. Diese ständige vorrücken der gesamten Truppe über mehrere Runden um den starren Gegner zu erreichen ist einfach nur schlechtes Spieldesign.
Nachwievor finde ich es optisch auf den Schlachtfeldern auch einfach grottenhäßlich, während ich die Kampfanimationen widerum super finde. Mal sehen wie lange ich damit noch Zeit verbringe.