Beiträge von Aaron Birk

    Mir kommen sowohl Flo als auch Matze verdächtig vor. Ich denke, dass einer von beiden es ist. Momentan tendiere ich in Matzes Richtung, werde mich aber der Mehrheit(gegen einen der Beiden) anschließen, da wir dann sehen wer von ihnen es ist. Mit etwas Glück erwischen wir den Richtigen und der andere ist save.

    @Turbolu Ich habe hier einen Vorschlag gemacht.
    Mit einer Diskussion hat das wenig zutun, da die Diskussion den Zweck einer endgültigen Entscheidung erfüllt, wohingegen ein Vorschlag nur eine weitere Option, welche eventuell nicht bedacht worden wäre anbietet. ;)

    Moin,
    Erstmal ein großes Lob für eure geniale Arbeit. :thumbup: Zu meinen Fragen:

    • Mir ist aufgefallen, dass ihr Begriffe, wie ,,self fulfilling prophecy" und Konditionierung verwendet, da ich diese Begriffe kaum außerhalb des Psychologie- und Pädagogikunterrichts gehört habe würde interessieren, woher ihr dies Begriffe kennt.
    • Die Geschichte von Robins Cou­sin hat mich darüber nachdenken lassen, wie Kinder Videospiele erleben. Kennt ihr zu dem Thema Fachliteratur bzw. interessante Quellen?

    Grüße: Aaron Birk

    Ich werde hier einfach mal aus meiner Sicht als angehender Pädagoge schreiben.
    Medienkompetenz ist wie jede ist heutzutage eine der wichtigsten Kompetenzen neben der autodidaktischen Förderung durch die Bereitstellung von Mitteln (in dem Fall Computer, Tablett..) kann Medienkompetenz auch gezielt gefördert werden.
    So erinnere ich mich noch daran in der Sekundarstufe 1 sowohl in Ethik als auch in Englisch Diskussionen über Sozialmedia und den damit verbundenen Themen, wie beispielsweise Cybermobbing gehabt zu haben.
    Ich denke es ist wichtig, Erziehungsbedürftigen beizubringen, dass die Werte und Normen, welche sie spätestens beidem Prozess der Sekundärsozialisation im Kindergarten erfahren haben auch im Internet gelten.
    Besonders wichtig ist, die Übertragung von Sozialkompetenzen in die mediale Welt. Dazu zählt besonders die Fähigkeit Kritik zu äußern und anzunehmen.
    Fakt ist, dass Medienkompetenz sowohl das Bedienen, Handhaben, Gestallten und besonders wichtig den kritischen Umgang mit Medien umfasst.
    Beim Anerziehen von Medienkompetenz muss der Erziehende, sowohl das Alter des zu Erziehenden (Kinder unter Sechs haben beispielsweise bei Inhalten, welche nicht speziell für sie Produziert wurden eine Aufmerksammkeitsspanne von ca. 15 min.), die Menge der Medien (bei zulangen oder zu häufigem Fernsehkonsum bringen Kinder beispielsweise Inhalte durcheinander und verstehen manche Inhalte nicht), den sozialen Zusammenhang (sitzt jemand daneben und kann eventuelle Fragen beantworten?) und die medialen Aussagen (das beinhaltet nicht nur moralische Aussagen, sondern auch beispielsweise Sprachgebrauch) beachten.
    Kinder bis zum Alter von drei Jahren sollten gar nicht vor dem Fernseher sitzen, da sie die Bilderfolge noch nicht nachvollziehen können. Untersuchungen zufolge, schadet Fernsehen der frühen Sprachentwicklung.
    generell gilt beim Thema Medien ,,Schau hin, was deine Kinder machen." Das völlige Fernhalten von "unerwünschten" Medieninhalten ist selbstverständlich kaum möglich und auch nicht erstrebenswert. Auch USK und FSK Kennzeichnungen müssen nicht immer exakt beachtet werden, als Elternteil sollte man seine Kinder genug kennen um einschätzen zu können, ob das einzelne Medium für ihr Kind in frage kommt. Nochmal hier betonnt: zu hoher Medienkonsum kann Kindern und ihre Entwicklung stark beeinträchtigen.
    Hier nochmal einige Möglichkeiten der Medienerziehung:

    • Kontrolle des Medienkonsums
    • Bewusstes Einsetzen von Medien in der Erziehung
    • Vorbildfunktion der Erziehenden
    • bewusste Auswahl von Medieninhalten
    • begrenzte Medienzeit
    • Hilfestellung bei der Verarbeitung von Medieneindrücken
    • kein unbegrenzter Zugriff auf das Internet; beachten welche persönlichen Informationen in das Internet gestellt werden
    • konnstruktiver Umgang mit dem Internet
    • Auseinandersetzung mit Medienmodellen und deren Bewertung
    • Hinführung zum kritischen Lesen, Hören, Spielen, Zuschauen usw.


    Spiel ein 2 jähriger lieber mit Bauklötzen ist das schön. Möchte er aber ständig etwas am Tablet machen, sobald er es sieht ist das auch völlig okay und auch hier gibt es Möglichkeiten.

    Das sehe ich eher als zweischneidiges Schwert, da Kinder in diesem Alter sehr schnell Synapsen ausbilden lernen sie in diesem Alter besonders gut, daher ist es wichtig, den Kindern möglichst vielseitiges Wahrnehmen mit allen Sinnen zermöglichen, und besonders sie auch von alleine die Beschaffenheiten der Welt zulernen. Selbstverständlich kann ein Kind auch durch ein Tablett eine Menge lernen, jedoch würde persönlich dazu raten, beim Tablett besonders daneben zu sitzen, dem Kind bei seinen ersten medialen Erfahrungen zur Seite zustehen und selbstverständlich die Apps auf Skinnerbox-Techniken zu prüfen.


    Quellen: Hobmaier; Pädagogik 5.Auflage s.287-291 + s.279-282

    Ich habe ehrlich gesagt das Gefühl, dass du ein wenig zu viel Formatierung in deinen Beiträgen verwendest. Es ist zwar schön, gewisse Dinge hervorzuheben, allerdings willst du sicherlich auch, dass Leute deine Beiträge lesen und nicht nur die fett markierten Wörter wahrnehmen und den Rest einfach ignorieren.


    Am Ende führt das nur dazu, dass der Beitrag weniger verständlich wird, als dass du mit deiner Formatierung die Verständlichkeit förderst ;)

    Ok, danke.
    Mir persönlich fällt es, wie den meisten anderen Menschen leichter Kritik anzunehmen, wenn man sie wie @Take formuliert.


    Kannst du nicht auch mal einfach mal nen Beitrag machen, ohne dass jedes zweite Wort fett, kursiv oder in einer anderen Schriftgröße ist? Das ist ungefähr das anstrengendste zum lesen, was es gibt.

    Nein, da ich Wert auf Verständlichkeit lege... Auch für Leute, die aus Zeitgründen nur Überfliegen.