Beiträge von babbalubbi

    Es wäre eigentlich ganz witzig, wenn man hier mindestens 10 Leute zusammen bekommen könnte, um über die wieder geschalteten Server ein bisschen den alten Raumkampfmodus zu spielen. Soviele Leute an einem Termin zusammen zu bekommen, ginge aber wohl nur über den Livestream. Man könnte es den beiden ja mal vorschlagen^^

    Ja, das ist eine hervorragende Idee! Ich wäre da sofort dabei, sofern ich an dem eventuell hypothetischen Termin Zeit hätte ;)

    Ich kann mich deiner Meinung größtenteils anschließen. Allerdings hatte für mich die Serie in den letzten Staffeln vor allem ihren Reiz in dem Zusammenspiel und in der Verwobenheit der Geschichten von Frank und Claire. Ich halte Robin Wright auch durchaus für fähig die Handlung allein auf ihren Schultern zu tragen (weil meine Fresse, kann dich Frau gut diese stone cold lady of ice spielen), aber dadurch würde auch einer der Hauptreize (eben die Interaktion) für mich in der Serie verloren gehen.


    Ich könnte mich dennoch mit einer One-Woman-Show anfreunden - unter der Vorraussetzung, dass es nicht aufgesetzt wirkt und das ganze zu einem logischen Ende kommt. Anschauen werde ich es auf jeden Fall.

    Activision hat ein Patent für ein Verfahren im Online-Matchmaking angemeldet, das In-Game-Käufe fördern soll.
    https://www.computerbase.de/20…aking-mikrotransaktionen/


    Auch wenn es bis jetzt "nur" ein Patent ist, finde ich die Entwicklung vor allem im Hinsicht auf die letzten Diskussionen um Glücksspiel in Videospielen und dem Aufruhr um Battlefront 2 und Shadow of War sehr bedenklich. Eigentlich mehr als nur bedenklich.


    Nachfolgend zwei Auszüge, die beispielhaft beschreiben, wie Mikrotransaktionen "untergejubelt" werden können:
    Link zum Patent-PDF


    Auszug 1, Abschnitt 5, Zeile 31-50 :


    Auszug 2, Abschnitt 5, Zeile 63 - Abschnitt 6, Zeile 9:

    Deemo: Ein Rythmusspiel, das aber im Gegensatz zum "Genre-Durchschnitt" auf Stücke setzt, die mit klassischen Instrumenten wie Klavier und Geige (oder sonstige Streichinstrumente) versetzt sind. Garniert wird das Ganze durch wunderschöne Zwischensequenzen und einen tollen Art-Stil.


    Das Grundspiel ist kostenlos, man hat die Möglichkeit gegen Geld weitere Musikstücke freizuschalten. Ich fand bisher aber die kostenlosen (die man nach und nach freispielt) für mich persönlich mehr als ausreichend.

    Ich habe nun mir tatsächlich vorgenommen Broken Age mal durchzuspielen. Nachdem ich es vor 2 Jahren drei- oder viermal begonnen hatte, bin ich nun seit einer Woche tatsächlich zumindest ein Stündchen am Tag vorbei und habe gestern auch den ersten Akt abgeschlossen (und muss zugeben, dass ich den "Twist" echt nicht erwartet hatte^^).
    Bis jetzt gefällt es mir eigentlich ganz gut, es ist wieder ein schönes Spielchen für den Abend. Vor allem das Voice Acting gefällt mir sehr gut. Vom Gameplay her ist eher ein Adventure der Marke light, aber die Atmosphäre und der Graphikstil sind einfach schön :)

    Also ich muss auch sagen, dass mich der neue Trailer zu The Good Life tatsächlich geschafft hat anzufixen. Der erste Trailer hatte mich eher verwirrt und es war auch eher "Meh...". Aber wenn ich mir diese tollen Story-Passagen aus Deadly Premonition (in der Stadt rumlaufen, Nebenaufgaben, mit Leuten reden) in diesem Kontext vorstelle, könnte das echt ziemlich toll werden. Hoffe ich.


    Klar, der Artstyle ist für viele sicher nicht das Gelbe vom Ei und die Animationen sind wie Matze bereits sagte einfach schlecht, aber es ist eben auch mal wieder etwas "anderes". Die einzige Sorge, die ich momentan noch habe, ist die noch nicht sichergestellte Finanzierung (wie im letzten Podcast von Tom und Robin auch schon angemerkt). Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass es funktioniert. Ich würde schon gerne sehen, dass dieses Spiel tatsächlich erscheint (und zwar ohne komische Kampfpassagen oder welche "Features" sich sonst ein Publisher noch ausdenkt ;) )

    @Schuchi92: Ah, da sonne ich mich direkt ein wenig in deiner Antwort. Es freut mich natürlich, dass du mir zu dem Text uneingeschränkt Recht geben kannst. Und nochmals danke für die super Empfehlung :)
    Deiner Meinung zu Narcos kann ich mich ebenso nur anschließen!


    Deshalb nun hier der Appell: Leute, guckt Narcos! ;)
    Ich freue mich schon sehr auf die 3. Staffel und bin schon gespannt, wie es weitergeht! Außerdem kann ich dann hoffentlich endlich wieder meinen Wortschatz an spanischen Schimpfwörtern aufstocken :rolleyes:


    P.S.: Ajin führe ich mir auch gerade zu Gemüte - bin nun knapp am Ende der 1. Staffel, und bin ziemlich begeistert von der Story, auch wenn ich mich am Anfang etwas an diesen 2,5D-Animationsstil gewöhnen musste. Dennoch zeigt sich meiner Meinung nach hier wiederum, dass eine gute Story wichtiger ist als die reine Optik (ganz zu vernachlässigen ist diese natürlich auf keinen Fall).

    Nach den Empfehlungen von @Schuchi92 habe ich in nur wenigen Tagen nun auch Ozark komplett angeschaut. Und ich muss sage, dass die Empfehlung mehr als begründet war!
    Auf jeden Fall eine der besten Serien der letzten Monate für mich, die ich angeschaut habe. Ich verstehe sehr gut, wie einige Leute Parallelen zu Breaking Bad ziehen, aber das ist vollkommen ok. Ozark mag zwar von der Handlung her dengleichen Grundtenor haben - aber vor allem die Erzählweise ist eine völlig andere.
    Ozark lebt von und trägt die Geschichte durch die ruhigen Momente. Die, in denen nichts oder nur sehr wenig gesprochen wird (ich verweise hier mal auf die wirklich großartige Folge 10), in denen die Handlung nur durch Mimik, Gestik und die non-verbale Interaktion von Figuren in einem Raum erzählt wird. Klar, auch diese Serie hat ihre Action-Momente, Schießereien und co. Aber die wirklich "heftigen" Momente fanden (fast) alle in den Dialogen statt. Wie Schuchi bereits erwähnte, einige Dialoge bleiben wirklich lange im Kopf hängen und regen zum Nach- und Weiterdenken an (spoilerfrei möchte ich hier einfach mal die gesamte Folge 8 erwähnen).
    Apropos Dialoge, hier ist gleich mal die Gelegenheit die Schauspieler und ihre Leistung zu loben. Ich kannte Jason Bateman bisher nur aus Komödien wie Kill the Boss und hatte ihn deswegen auch in der Schublade "Macht-ganz-ok-witzige-Filme" eingeordnet. Bereits nach den ersten beiden Folgen hatte sich dieses Denken um 180° gewendet. Auch die anderen Schauspieler, allen voran Julia Garner als Ruth (neuer Serien-Lieblingscharakter <3 ) und Laura Linney als Wendy haben mich regelmäßig durch ihr geniales Spiel 100%ig in das Seelenleben der Figuren eintauchen lassen. Solch eine intensive Auseinandersetzung hatte ich interessanterweise zuletzt wirklich nur in den ersten beiden Staffeln von Breaking Bad.
    Durch was sich Ozark für mich ebenfalls ausgezeichnet hat, ist der visuelle Stil und die tollen Kamera-Einstellungen. Der kühle, beinahe nüchterne Stil der Bilder hilft die Serie "realer" wirken zu lassen. Ich denke aber, hier hilft am besten das Selberschauen den Stil greifbarer zu machen, ich kann es mit Worten leider nicht ausreichend beschreiben.


    Fazit: Liebe Leute, ich weiß, es ist momentan eine Flut an tollen Serien am Rollen und man kommt sowieso nicht hinterher. Aber wer es noch nicht getan hat, und etwas übrig hat für Crime-Drama-Thriller-Serien à la Breaking Bad (ja, ich bin so unverschämt und ziehe den Vergleich hier wieder), dem lege ich die Serie wirklich ans Herz. Und schaut bitte die ersten beiden Folgen bevor ihr entscheidet, ob ihr weiterguckt oder abbrecht - bei mir hat es auch bis zum Ende der 2. Folge gedauert ;)