Beiträge von Steph

    Die Causa Hummels hat (endlich) ein Ende gefunden, er darf dann nächstes Jahr für die Bayern Auflaufen.


    Jetzt warte ich noch sehnsüchtig auf die Entscheidung von Mkhitaryan, ein Weggang wäre für mich persönlich ein größerer Verlust, da ich ihm im Schwarzgelben-Trikot extrem schätze :3

    Das Spiel mit der Zeit ist in den Comics tatsächlich noch abstrakter, als in der Verfilmung. Ich lese gerade "Die neuen X-Men" und bin sichtlich verwirrter als bei den Filmen :3

    Zumindest bei First Class sind wir uns einig, den mochte ich auch sehr ;)
    Day of Future Past habe ich seit X-Monaten (got it? :D ) zu Hause liegen und mich noch nicht "überwinden" können, den wieder zu schauen, weil ich den im Kino echt nicht gut fand und auch in sich unlogisch. Weiß aber nicht mehr, was genau. Zu lange her und nach Wolverine 2 die 2. Enttäuschung für mich... da hab ich irgendwie so ein wenig den Antrieb verloren.
    Freundin von mir freut sich auch mega auf den neuen Film... Ich bin da eher so "Ja... reicht mir dann auch auf BluRay".


    Aber lass Dich von der Kritik mal nicht entmutigen ;) Eigenes Bild machen ^^


    Schau dir bei Day of Future Past auf jeden Fall den "Rogue Cut" an. Den fand ich an einigen Stellen etwas schlüssiger :)


    Ins Kino werde ich natürlich trotzdem gehen, aber nun mit etwas gedämpfter Freude :/

    Naja. Also ich muss sagen, dass die X-Men Reihe ja bisher ganz gute Einzelfilme waren, als Reihe eher nicht anzusehen. Aber die letzten Filme fand ich dann auch allesamt schlechter werdend.
    Weg des Kriegers und Zukunft ist Vergangenheit fand ich leider beide nicht so gut.

    Die Wolverine-Verfilmungen sind in meinen Augen vernachlässigbar, weil absolut miserabel. First Class und Day of Future Past gehören aber meiner Meinung nach zu den besten X-Men-Streifen, zumindest hat hier Cast und Qualität gestimmt. Daher bin ich natürlich schon geschockt, dass die Kritiken hier so abfallen. Die Vorgänger haben bei rottentomatoes.com eine Durchschnittswertung von 87% und 91% (zurecht :D ). Apocalypse steht im Augenblick bei 45% ._.


    Mein persönliches X-Men-Ranking:


    [...]


    An alle anderen: Natürlich würde ich lieber einen anderen Verein dort sehen, erstrecht aus dem Osten, von lokalen Firmen unterstützt, welche es nunmal nicht gibt, die sich, wie Darmstadt, ohne Geld und alles hochkämpfen, aber die Welt ist leider kein FIFA-Spiel auf Halb-Profi, oder so (oder Fußball-Manager :D).


    [...]


    Himmel, Arsch und Zwirn! :D


    Warum wird das so oft und belehrend hier immer wieder betont? Als wenn das die Userschaft hier nicht wüsste. Man muss aber Umstände die im Fußball oder in der Gesellschaft herrschen nicht hinnehmen/akzeptieren, nur weil der Sport von Kapitalismus geprägt und das Leben kein Ponyhof ist. Als Bundesliga-Fan kennt man das schon seit Jahren. Jeder hat hier aber eine persönlich, ertragbare Grenze was das angeht und die scheint hier einfach bei einigen niedriger zu sein, als bei anderen - that's it :D

    Ich zitiere mich mal selbst und einmal Matze.


    Ihre Jugendarbeit ist eines der Dinge die ich an RB schätze (mit ein wenig Zwiespalt). Ich gehöre auch sicher nicht zu RB-Leipzig-Boykott-Zuschauern, aber es ärgert mich trotzdem dass andere Ostvereine (die auch ihre Jugend an den RB verliert/verloren hat), es nicht schaffen in die 1. Liga vorzudringen.


    Gaaaaaaaaaaaaaanz mieses Beispiel. Du hast doch eigentlich genug Ahnung von F1 um zu erkennen, dass da jeder fett Geld in die Hand nimmt oder Fahrer hat, die sich einkaufen mussten und das einfach nicht mit der BL vergleichbar ist.


    Zu meinem Problem mit Leipzig habe ich schon mal was geschrieben, siehe hier.


    Nachtrag:
    Wie schon ein paar mal gesagt, ich finde es doof, dass Vereine wie VW Wolfsburg oder SAP Hoppenheim nicht erarbeitetes Geld ver(sch)wenden, um sich hochzukaufen, kann das aber akzeptieren.
    Konglomerate wie die RB-Vereine oder die City-Gruppe machen aber den Sport kaputt und zwar hart. Die kann ich einfach nicht unterstützen, die sind schlicht und einfach der Teufel und diese Bezeichnung finde ich nicht im geringsten Übertrieben.


    Wobei das Thema natürlich nicht neu ist und man die Argumente hier schon zu genüge kennen müsste. Auch wenn Wookieboy den Begriff "Tradition" nicht gleich gebraucht hat, sollte doch klar sein, dass er hier einen Unterscheid zwischen Bayern und RB sieht. Der Unterschied zwischen erarbeiteten und geschenkten Reichtum sollte eigentlich für jeden Fußballfan offensichtlich sein :)


    Der Vergleich zu Bayer und Wolfsburg hingt, das wurde hier schon mehrfach angesprochen. RB Leipzig schlägt hier einfach in eine andere Kerbe und verhandelt mit teils unfairen Mitteln. Matze hat hierzu auch schon etwas gepostet. Dass der halbe Trainerstab schwäbisch spricht, sollte zum Beispiel vielen VFB-Fans nicht gerade schmecken. Aber hey, fast die ganze VFB-Jugendabteilung abzukaufen ist ja ganz normal :D


    Der Begriff "Traditionsclub" kam hier übrigens nicht mal von mir, sondern wurde in meinen Zitat nur aufgegriffen. Bezüglich der Jugendarbeit war der Trainerstab des VFB nur ein offensichtliches Beispiel. Ich vermute auch du gehst nicht davon aus, dass der Rest hier alles "Eigengewächse" sind(?)


    Über die stärke der Argumente muss dabei jeder selbst entscheiden. Über meine "Fußballromantik" habe ich auch schon philosophiert.


    Auch wenn du selbst noch kein Totschlag Argument genannt hast, warum der RB in die erste Liga gehört, finde ich deine Meinung völlig legitim :)

    Sorry, aber ich versteh einfach nicht wo das Problem liegt wenn man so ein Trümmerhaufen wie den VfB verlässt um was anderes zu machen. Wenn man seit 13 und 28 Jahren bei einem Verein ist, hat man vielleicht auch nicht unbedingt Bock noch 'ne scheiß Phase durch zu machen und wechselt lieber zu irgendetwas wo man irgendwie Perspektive hat - Zumal der RB Leipzig eine sehr gute Jugendarbeit hat. Das wäre in anderen Sportarten kein Problem, es ist in der normalen Welt kein Problem, das ist vollkommen normal.Dieser naive Gedanke, dass Spieler & Mitarbeiter auf ewig bei einem Verein bleiben oder Spieler & Mitarbeiter dem Verein irgendetwas schuldig sind existiert nur im Fußball, der Verein ist in erster Linie für die allermeisten Spieler und Trainer einfach nur ein Arbeitgeber.
    Ich finde es übrigens merkwürdig in der Hinsicht RB Leipzig den Vorwurf zu machen, dass sie sich 2 Mitarbeiter geschnappt haben. Wenn ich nach Mitarbeitern suche dann entscheide ich nach Profil oder möchtest du sagen und dann ist es mir vollkommen egal woher die Mitarbeiter kommen.


    Wie die gute Jugendarbeit teilweise zustande kam/kommt, sollte ja nun klar sein. Warum ist mein Ärger bzw. meine Meinung zu diesem Thema ein naiver Gedanke? Weil er deiner "Ist-doch-alles-halb-so-schlimm-Ansicht" widerspricht? Wäre ja auch zu einfach andere Meinungen zu akzeptieren, ohne den Gegenüber hier als dumm (Bezug auf einen anderen Beitrag hier) oder naiv zu bezeichnen.


    Im übrigen war der VFB zu diesem Zeitpunkt noch nicht der angesprochene Trümmerhaufen. Das sinkende Schiff zu verlassen ist sicherlich keine Schande, aber das der rettende Anker der RB ist stört mich schlichtweg (Punkt) und zeigt einfach, dass der RB sich hier deutlich mehr raus nimmt, als etablierte Clubs. Argumente habe ich und auch andere genug genannt. Wenn du nicht in der Lage bist, diese zu akzeptieren, dann ist das auch okay. Aber zügel dich bitte mit dem Vorwurf der Naivität - danke :)

    Der Vergleich zu Bayer und Wolfsburg hingt, das wurde hier schon mehrfach angesprochen. RB Leipzig schlägt hier einfach in eine andere Kerbe und verhandelt mit teils unfairen Mitteln. Matze hat hierzu auch schon etwas gepostet. Dass der halbe Trainerstab schwäbisch spricht, sollte zum Beispiel vielen VFB-Fans nicht gerade schmecken. Aber hey, fast die ganze VFB-Jugendabteilung abzukaufen ist ja ganz normal :D

    Passend zum schönen Wetter, grabe ich diese Umfrage mal aus :3


    Ich habe für Sommer gestimmt. Gute Laune, Festivalsaison, Freibadsaison, blühende Vegetation, (Haupt-) Urlaubszeit oder einfach nur mit Shorts auf dem Balkon hocken, gegebenfalls auch mit Laptop :D


    I love Summer ♥

    Das der Effzeh innerhalb der nächsten Jahre mal ernsthafte Konkurrenz für die Bayern wird ist allerdings ziemlich unrealistischZum zweiten Teil : Nichts würde ich mir mehr wünschen als eine offene Liga, in der jährlich 3-4 Vereine um die Meisterschaft spielen. Nur.. wie realistisch ist das?

    Sich Hoffnungsvoll hinter seine Mannschaft stellen, hat nicht zwangsweise was damit zu tun, an die Meisterschale zu glauben. Bevor ich mir aber ausmale/wünsche, wie RB zum Dauerkonkurrenten des FCB wird, reiß ich mir lieber mein Fußballfan-Herz raus.


    Ja, der BVB war ziemlich erfolgreich die letzten Jahre. Trotzdem konnten sie die Meisterschaft der Bayern nicht ernsthaft gefährden und ich glaube auch nicht dass sie es in Zukunft dauerhaft können. Vielleicht bin ich da aber auch zu pessimistisch?

    Man darf nicht vergessen, dass es auch ein Prozess ist eine Mannschaft aufzubauen/zu formen. Die Übermacht der Bayern der letzten vier Jahre war sicherlich nicht zum Aushalten, aber wenn man bedenkt wo Dortmund letztes Jahr stand und wo sie jetzt wieder stehen, bin ich durchaus optimistisch.


    Sie können es scheinbar aber ja auch nicht verhindern dass die Bayern ihre Stars kaufen, sollten sie zu gefährlich werden...

    Jetzt bin ich verwirrt, warum freut man sich dann auf eine Mannschaft wie RB, die mit noch weniger Skrupel die Jugend anderer Vereine leer kauft. Jetzt mal abgesehen davon, dass sie zeitweise mehr Jugendspieler anderer Verein gekauft haben, als sie selbst benötigten :thumbdown:

    Das ist mir gerade als Österreicher, der seit Jahren an dem Geld von Mateschitz in der österreichischen Liga leidet, durchaus klar. Nur hast du nicht geschrieben, dass du dich darüber beschwerst, dass sie keine Tradition und trotzdem Geld haben sondern, dass sie grundsätzlich Geld haben. Und dass es sich von einem Bayern Fan seltsam anhört, wenn er befürchtet, dass ein Verein 100Mio Euro pro Sommer ausgeben kann, musst du verstehen.


    Wobei das Thema natürlich nicht neu ist und man die Argumente hier schon zu genüge kennen müsste. Auch wenn Wookieboy den Begriff "Tradition" nicht gleich gebraucht hat, sollte doch klar sein, dass er hier einen Unterscheid zwischen Bayern und RB sieht. Der Unterschied zwischen erarbeiteten und geschenkten Reichtum sollte eigentlich für jeden Fußballfan offensichtlich sein :)

    Ich verstehe auch gar nicht, warum der BVB hier so abgeschrieben wird. 77 Punkte (bisher) in dieser Saison können sich wirklich sehen lassen, im Meisterjahr 10/11 hatten sie sogar zwei Punkte weniger am Ende auf den Zähler. Das Ausscheiden in der EL hat natürlich nicht gerade für den BVB gesprochen, dennoch stehen sie auch wieder im DFB-Pokalfinale gegen die Bayern. Allein in den letzten vier Jahren hat der BVB drei DFB-Finals bestritten, genauso viele wie Bayern München übrigens.


    Dies aber nur so am Rande :D

    Was ist nur aus der Fanlandschaft geworden? Statt sich hoffnungsvoll hinter seinem Verein zu stellen, wird darauf spekuliert/gehofft, dass eine "Getränkeverein" die neuen Macht hinter Bayern wird.



    Für mich geht es auch nicht darum sich permanent neben den Bayern festzusetzen, gerne plädiere ich hier auf Abwechslung und wünsche nicht nur den BVB einen Meistertitel. Für mich sollte die Liga generell wieder spannender werden und nicht von ein oder zwei Clubs beherrscht werden.