Beiträge von Teranas

    Mhm. Ja. Ich gebe zu, mein Gaming-Profile Plugin könnte vermutlich ein Update vertragen, so dass Steam besser unterstützt wird und entsprechende Icons in der Seitenleiste angezeigt werden.


    Ich setze das mal auf meine endlose Liste ...

    Gesagt getan:


    Willkommen bei Hooked On Tyria [Hook], der neuen Hooked Gilde in Guild Wars 2.


    Da wir hier von Guild Wars 2 reden gibt es keinerlei Server Zwang. Die beiden Gründer @Anigma und meine Wenigkeit sind jedoch beide auf dem Server Drakkar-See [DE]. Der einzige Vorteil von einem gemeinsamen Server ist das World versus World. Das ist jedoch für eine kleine Gilde, die noch ganz am Anfang steht ohnehin uninteressant.


    Wenn ihr der Gilde beitreten wollt, dann könnt ihr entweder mir oder Anigma einen Brief oder eine Nachricht zu kommen lassen. Bitte bedenkt, dass eine aktive Gilde schön wäre. Es gibt natürlich noch keine Regeln und wir kucken mal was sich wie entwickelt, aber wenn ihr mit der Gilde Spaß haben wollt, solltet ihr diese repräsentieren.


    Unsere Spielaccounts:

    • Teranas.6150
    • Anigma.4576

    Schauen wir mal was passiert ^.^


    Gruß,
    Teranas

    Guild Wars 2 <3


    Ich bin Spieler seit der ersten Beta. Derzeit etwas eingeschlafen, da aktuell auch wenig Content kommt wegen HoT, aber ich schau ab und an immer wieder rein.


    Aktuell ist keine Gilde geplant, aber einige haben sich im Stream heute gemeldet, dass sie Interesse haben. Ich werde also wohl eine erstellen. Infos gibt's dann sobald sie erstellt wurde ;)

    Warning: Long post incoming.


    Ich nutze an dieser Stelle einfach mal die Möglichkeit und gebe meine Gamescom Erfahrung für dieses Jahr hier ab.


    Vorwort

    Die aktuelle Gamescom ist, wenn ich mich nicht irre, meine dritte Gamescom. Der letzte Besuch liegt jedoch zwei Jahre zurück. Als Grund für die lange Pause gibt es mehrere. Die Messe ist natürlich als einzig wirklich namhafte Videospiel-Messe im europäischen bzw. deutschsprachigen Raum gut besucht. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn die Veranstalter diesen Besucherstrom angemessen adressieren würden. Die Realität sieht aber so aus, dass die Köln Messe GmbH die Gamescom in erster Linie auf Profit für sich selbst trimmt.


    Das Ergebnis sind überfüllte Hallen, ewig lange Warteschlangen und viel zu überteuerte Kantinen und Imbissstände. Wer auf die Gamescom geht, muss sich bewusst sein, dass man hier zum einen Geld, zum anderen aber auch viele Nerven lässt und im Gegenzug fast nichts zurück bekommt.


    Ja, das Feeling der gesamten Gamerschaft an einem Ort gebündelt mit all seinen Extremen, schönen wie hässlichen Seiten ist eine kurzzeitige Bereicherung, aber reicht das als Rechtfertigung für den doch recht hohen Eintrittspreis und den Stress? Das muss erst mal jeder für sich selbst wissen. Eine bundesweite oder gar ausländische Anreise extra für die Gamescom ohne die vielen Vorteile, die man sich erkaufen, erspielen oder einfach durch Glück erhalten kann steht in keinem Verhältnis zum eigentlichen Erlebnis.


    Für wen ist die Gamescom denn dann was?


    Erst mal muss man hohe Dezibel-Werte aushalten können, man darf Körperkontakt nicht eklig finden und man muss gut zu Fuß sein. Was aber am aller, aller wichtigsten ist: Ihr dürft auf gar keinen Fall alleine auf die Messe gehen. Wer es dennoch tut wird feststellen, dass er keine Motivation hat sich drei, vier Stunden in eine Schlange zu stellen und sich nach der fünften Runde durch alle Hallen mit dem Motto "nur kucken" gelangweilt und erschöpft gen Ausgang bewegt. Tickets für mehrere Tage auf einmal zu holen macht so überhaupt keinen Sinn.


    Doch von all dem gibt es glorreiche Ausnahmen: Die Messe ist gerade zu genial für Leute, die sich eine Presse-, Aussteller- oder Fachbesucherlegitimation besorgen können. Diese Leute haben viele Vorteile: Sie können eine - im Fall von Ausstellern zwei - Stunde(n) vor den normalen Besuchern auf die Messe, sie können bereits am Mittwoch auf die Messe, sie können in die ruhige, leere Business-Area und - mit das Wichtigste - können bei einem Kauf einer Drei-Tages-Karte das Messegelände auch zwischendurch verlassen. Diese Tickets gibt es nur für diese Personenkreise. Wer normale Tageskarten holt kommt nach Verlassen der Messe nicht mehr auf das Gelände. Keine billigen Getränke von außerhalb, keine Freunde von draußen abholen, kein gutes Essen von außerhalb. Das mag bei anderen Messen nicht viel anders sein, ist aber dennoch ein Punkt, der definitiv erwähnt werden muss.


    Kurzum (TL;DR): Der normale Besucher wird gegängelt und ausgelutscht, wohingegen der Fachbesucher auf Samtpolstern durch die Messe getragen wird.


    Nicht zu letzt fordern viele - meiner Meinung nach zurecht -, dass die Messe doch eher nach Hannover abgegeben werden sollte. Das dortige Messegelände, das auch die CeBIT beheimatet ist groß, weitläufig und übersichtlich. Köln ist eng und daher meistens überfüllt. Das bleibt jedoch ein Wunschgedanke, solange die Köln Messe GmbH und der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware als Träger mit der aktuellen Gamescom genügend Geld machen.


    Warum bin ich dann eigentlich doch hin?

    Das hat zwei Gründe. Erstens bat mich mein bester Freund ihm die Messe mal zu zeigen und zum anderen gehöre ich seit diesem Jahr zu diesem elitären Kreis an Leuten, die sich Fachbesuchertickets bestellen können. Als Mitarbeiter in einem mittelständischen IT-Unternehmen im groben Bereich Internet und Web kann man sich für dieses Privileg freischalten lassen. Damit gehöre ich zwar zu dem Teil der Fachbesucher, die von den "echten" Journalisten gerne als "Kiddies" oder "Blogger" bezeichnet werden, allerdings ist mir das rückblickend herzlichst egal. Die Messe wurde dieses Jahr soweit expandiert, dass sich eigentlich kein Fachbesucher oder Pressevertreter durch mich oder meinesgleichen eingeschränkt fühlen konnte.


    In der Theorie wäre es mit Fachbesucher-Zugang auch möglich gewesen Termine für die großen Publisher in der Business-Area zu machen. Darauf habe ich jedoch aus Respekt und aus Faulheit verzichtet.


    Ein weiterer kleiner Bonus sind die Fastpasses von EA. Ich möchte hier nicht all zu weit ausholen, aber jeder mit etwas Ahnung von der Materie (Contests, Verlosungen) kann relativ einfach an EA Fastpasses kommen. (Die berechtigen zum "an der Schlange vorbei gehen" - Was aber zu manchen Uhrzeiten nur eine weitere, kleinere Schlange erzeugt.)


    Zu guter Letzt habe ich - mehr durch Zufall - einige alte Freunde und Bekannte meiner ehemaligen Guild Wars 2 Gilde aktivieren können, so dass man sich mittags getroffen hat und die Hallen als großer Blobb unsicher gemacht hat.


    KOMM ENDLICH ZU DEN VERDAMMTEN SPIELEN


    Okay, okay ... Frei sortiert nach der Reihenfolge wie sie mir gerade einfallen:


    Dark Souls 3


    Ich war überrascht, dass man das tatsächlich schon anspielen konnte. Wir hatten hier 20 Minuten Zeit ein typisches Dark Souls Gebiet zu spielen. Das Setting ähnelt den aus den Vorgängern bekannten Burganlagen, allerdings wirkte es wesentlich größer. Das Gameplay hat sich im Vergleich zu Dark Souls 2 kaum bis gar nicht verändert. Der obligatorische Angriff eines Drachens mit Feueratmen hat natürlich nicht gefehlt. Ich habe später erfahren, dass man wohl auch einen Boss treffen konnte, wenn man den weit genug kam. Ich würde mich nicht als schlechten Dark Souls Spieler bezeichnen, aber ich habe den Boss nicht gesehen und kann daher nichts zu ihm sagen. Das was ich gesehen habe war im Grunde more of the same of Dark Souls 2. Was an sich nichts Schlechtes ist, aber insgesamt dann keine Freudensprünge ausgelöst hat. Ich freu mich zwar, aber langsam täte der Reihe ein bisschen neuer Wind gut ...


    Gigantic


    Ein Spiel das ich gar nicht auf dem Schirm hatte. Es hat sich nur meine Aufmerksamkeit erschlichen, weil einer der im Vorwort erwähnten Ex-Guildies hier Ausstellungshelfer war und uns genötigt hat es anzuspielen. Ich weiß nicht, ob das Spiel eine breite Bekanntheit hat, daher stelle ich es kurz dar. Das Spiel ist eine Mischung aus Shooter und MOBA. Damit sollte eigentlich alles gesagt sein, nicht? Naja, doch eher nicht. Es wird aus der third-person Ansicht gespielt, zwei Teams bekriegen sich um jeweils den gegnerischen Guardian (ein großer Mob) zu vernichten. Der ist allerdings erst mal nicht angreifbar, wird es aber, wenn das eigene Team genügend Kills erzielt hat oder genügend Hilfsnpcs beschworen hat. Der eigene Guardian betäubt dann den gegnerischen, er wird angreifbar und kann in einigen Phasen dieses Ablaufs getötet werden. Das Ganze klingt eigentlich ganz witzig und auch das Movement des Spiels ist hervorragend. Doch genau da liegt mein Problem. Das Movement ist schnell, aber der Kampf extrem schwerfällig. Man erzielt kaum Schaden und hüpft ewig lange umeinander herum. Dazu muss erwähnt sein, dass ich einen offensiv Charakter gespielt habe. Sicher kann das auch ein Phänomen sein, dass nur bei meiner Sesssion aufgetreten ist, aber die Kämpfe waren insgesamt doch eher träge. (Immer im Vergleich zum Movement, dass sehr schnell und "fluide" ist.) Dabei geholfen hat auch nicht, dass ich während meiner Session meine Skills nicht leveln konnte, man versicherte mir, das sei ein seltener Bug. Das Spiel ist insgesamt eher nichts für mich.


    Guild Wars 2: Heart of Thorns


    Hier wird es schwer nicht als fanboy abzudriften und ich könnte vermutlich einen eigenen Thread nur über dieses Spiel erstellen. Ich entwickle Anwendungen für das Spiel und einer meiner Freunde hat jüngst erst den zweiten Platz bei einem für Guild Wars 2 ausgeschriebenen Entwickler-Contest gemacht. Ich mache es daher kurz und schmerzlos: Wenn ihr MMos spielt und die wohl stimmungsvollste Welt, sowie ein schnelles, aktives, movementlastiges Kampfsystem erleben wollt, dann kauft euch gott verdammt noch mal dieses Spiel. Das beste daran ist, dass HoT bereits in der aktuellen Kaufversion enthalten ist. Zu dem Spiel könnt ihr mich auch gerne mal privat ausquetschen :D


    Mirrors Edge: Catalyst


    Wow. Ich hatte sehr große Bedenken bei diesem Spiel. Hat EA den Geist des Urspiels verloren? Ist es jetzt nur ein weiterer Shooter? Das Ergebnis überraschte mich ungemein, denn diese Fragen kann man mit einem klaren NEIN beantworten. EA und DICE haben hier viel nachgedacht und Mirrors Edge um eine scheinbar solide Story und ein interessantes Setting erweitert. Wir spielen jetzt in Glass City. Eine Open World. Das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen. Wir haben eine ganze Stadt, auf der wir rumhüpfen können wie wir wollen. Mein persönlicher Knackpunkt war allerdings das Kampfsystem. Hier hat EA klar gemacht, dass Faith nach wie vor agil und in Bewegung bleiben muss um nicht in Gefahr zu geraten. Das Spiel ist also kein neuer Shooter. EIne Waffe haben wir gar nicht erst in die Hand gedrückt bekommen. Das Setting selbst erinnert mich an Remember Me, welches ich ja kürzlich erst ausführlich reviewed hatte. Wir leben in einer gehirngewaschenen Welt, in der die Menschen von einem Großkonzern auf Kurs gehalten werden. Hier gibt es nun die üblichen Fronten und EA macht deutlich, dass wir hier eine mindestens solide Story erwarten können, die - so hoffe ich - nicht ganz so vorhersehbar sein wird, wie es den Anschein hat. Hier ein klares Daumen hoch. Ich bin positiv überrascht.


    Unravel


    Das ist putzig. Ich konnte mit dem Spiel anfangs nicht viel anfangen, denn der Grafikstil muss einem gefallen. Letztlich ist das Spiel aber ein kleverer Puzzleplattformer, dessen Hauptspielmechanik der eigene Faden ist. Wir folgen wortwörtlich dem roten Faden der Geschichte und müssen diesen sogar dazu bringen für und mit uns zu arbeiten. Etwa mit ihm Brücken spannen oder an ihm hoch- bzw. runterklettern. Die anspielbaren Rätsel waren clever und einfallsreich, so dass man auf mehr hoffen kann. Besonders zu beachten gilt, dass wir nur voran kommen, wenn wir neue Fäden finden, die in der Spielwelt rumhängen. Finden wir die nicht kann sich unser kleiner Fadenprotagonist nicht weiterbewegen. Tatsächlich scheint das Spiel eine subtile Story um eine ältere Dame und vermutlich ihre Leidensgeschichte zu haben. Übermittelt wird die Story mit Bildszenen, die flackernd im Hintergrund der Level auftauchen. Großes ist davon dennoch nicht zu erwarten. Insgesamt eine Empfehlung für alle, die Puzzleplatformer mögen und ihre Grauenzellen auch mal anheizen wollen.


    Star Wars: Battlefront

    Eigentlich sind richtige Egoshooter nicht mein Ding und vermutlich hätte ich mir Battlefront nicht angesehen, wenn mein bester Freund nicht dabei gewesen wäre. Wir spielen hier mit allen Teilnehmern der Session (48 !) in der Hoth-Mission und bekriegen uns gegenseitig. Ich kann hier nicht groß ins Detail gehen, denn dem Anspruch werde ich einfach nicht gerecht. Das Spiel ist für einen Shooter-Noob spaßig und schnell. Ich hatte Spaß und wir hatten sogar gewonnen. Ich glaube allerdings auch nicht, dass ich Battlefront noch groß hypen müsste ... Es ist einfach nicht mein Genre und holen werde ich es mir daher nicht.


    Overwatch


    Wer mir auf Twitter folgt weiß: Ich habe mich verliebt. Overwatch ist eine neue IP von Blizzard (das muss hier mal hervorgehoben werden!), die mit einem Funshooter á la Team Fortress und Garden Warfare startet. Ich habe Garden Warfare viel gespielt und es gefiel mir außerordentlich gut, wäre es nicht von der Community eher stiefmütterlich behandelt worden. Wie auch immer, Overwatch schlägt in eine ähnliche Kerbe. Ist aber viel schneller und viel ausgefeilter. Wir haben bereits jetzt eine sehr große Anzahl an Charakteren, die sich alle unterschiedlich spielen. In meinem Fall ein klassischer Offensivsoldat mit Namen Soldier: 76, der sprinten, ein Heilfeld legen und eine Rakete abfeuern kann. Die Hauptwaffe ähnelt jedoch eher einem Maschinengewehr. Als Ultimate hat er ein Overlay, das im Grunde einen Aimbot gleich kommt. Drauf halten und feuern. Ziemlich einfach. Meine Begeisterung kommt sicher nicht nur davon, dass ich das erste Match als bester meines Teams und auch noch mit der "Aktion des Matchs" als besonders produktiven Move abgeschlossen habe. Gespielt wurde eine klassische Eroberungsmission. Ein Team verteidigt, eins nimmt ein. Hier erfindet Blizzard das Rad nicht neu, weiß es aber mit einer abwechslungsreichen Map gut zu konstruieren. Ich freue mich sehr auf dieses neue Free-to-Play Spiel von Blizzard. Wie immer wird das, was Blizzard anfasst zu Gold.


    Das Merchandise

    Nur ein kurzer Überblick über das Merchandise, welches man so beim Spielen bekommt. Hat an und für sich nichts mit den Fachbesuchertickets zu tun, hilft jedoch im ein oder anderen Fall. Dabei war dieses Jahr ein Mousepad von Overwolf - bekommt man, wenn man sich dort als Entwickler anmeldet -, ein Poster von Gigantic - Losverfahren nach dem Spielen mit 100% Gewinnchance -, ein Guild Wars 2 T-Shirt, Schlüsselanhänger und vor allem ein Plüschtier - Letzteres bekamen nur die 100 Erster am Tag, den Rest gab's immer. Insgesamt sehr erfolgreich und mehr als ich je erwartet hätte.


    Fazit


    Für mich persönlich ein großer Erfolg, den ich nächstes Jahr so oder noch besser wiederholen möchte. Allerdings hatte ich viel Glück und fühle mich immer noch zwischen den Stühlen von "normalen Besucher" und "Fachbesucher". Die Messe ist immer noch eine Gesellschaftsmesse - man geht dort hin um die Leute zu treffen, mit denen man sonst nicht in Kontakt kommen kann - seien es Online Communities oder "Promis". Wer nur für die Spiele oder "nur zum gucken" kommt, hat mit der Messe eigentlich keinen Spaß. Nicht als normaler Besucher.


    And now ask me anything!

    FYI: Ich habe so eben die E3-Themen in den Gaming-Bereich verschoben - Es ist also nichts abhanden gekommen :) Alle E3-Themen haben "E3 2015:" im Titel.


    Der E3-Bereich ist dann bis nächstes Jahr erst mal im Archiv =P

    Die Wii U ist nicht sonderlich gut angekommen - Weder bei den Konsumenten, noch bei den Entwicklern. Sie jetzt auslaufen zu lassen bis sie NX vorstellen können ist aus Nintendos Sicht am logischsten. Niemand setzt auf das schwächste Pferd.


    Abgesehen davon finde ich nicht, dass die Wii U sich nicht gelohnt hat. Es sind einige interessante Spiele gekommen und Nintendo hat eigentlich alle IPs (mit Ausnahme von z.B. Metroid) auf der Wii U mindestens ein mal bedient. Es hätte schlimmer kommen können.


    Ich überlege mir z.B. immer noch eine Wii U zu holen.


    Wer von Nintendo auf der großen Heimkonsole noch größere Blockbuster erwartet, nachdem die Wii kam und die Wii U keine Anzeichen für eine Änderung in diese Richtung gezeigt hat, hat die Hinweise einfach verkannt und kennt Nintendo nicht so gut. Die letzten Nintedo-Konsolen waren in erster Linie Plattformen für ihre eigenen Spiele.


    Da wir nicht wissen, was genau NX wird, würde ich erst mal abwarten, bevor ich von "Vertrauensverlust" rede. Die Frage ist, ob Nintendo aus der Wii U gelernt hat oder nicht. Der Gamecube lässt grüßen, hier kam danach die Wii als großer Erfolg.


    Nintendo experimentiert viel, mit der Wii U und dem Gamepad ging der Schuss nach hinten los, daraus würde ich aber nicht lesen, dass sie mit der nächsten Konsole nicht wieder Erfolg haben könnten.

    Das kostet nüschts. Die Domain ist ja von Tom und Robin gestellt. Das ist nur ein weiterer Eintrag in den Domain-Einstellungen. Wenn Tom und Ich mal etwas mehr Zeit zum Quatschen finden gehen wir das an.

    Du sprichst Assassins Creed an, Wo es um genetische Erinnerungen geht und eine Rekonstruktion der Geschichte, was auch ein Zukunft/Mittelalter Mix ist.


    Unpassend wäre es nur, wenn es nicht vernünftig umgesetzt wird, wenn man ein Dark Souls hätte und man findet in einen Tal plötzlich die Überreste eines Raumschiffes, dann kann es schon beeindruckend sein.


    Ein Mix aus Alt und Neu kann sehr wohl funktionieren, nur weil es dir nicht gefällt ist es noch lange nicht unpassend. Aber lache ruhig, besser als sich mit anderen Dingen mal genauer auseinander zu setzten.

    Ich glaub sein Beitrag ist eher ironisch auszulegen :P



    Also ja. Es geht. Wobei ich glaube, dass From Software nicht wirklich das richtige Studio dafür ist. Auch frage ich mich, wie man das Gameplay übernehmen wollen würde ... Ein Dark Souls, wo man plötzlich mit Schusswaffen hantiert oder ähnliches? Schwer vorstellbar.