Ich hab genau den gleichen Fehler gehabt. Einfach ein paar mal refreshen und dann ist es gegangen.
Beiträge von User_205
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F.E.A.R.
die Jumpscares nutzen sich extremst schnell ab dafür ist das Ganze spielerisch toll. -
Die sind nicht Cookie-Cutter. Ich habe damit Filme wie Thor, Avengers 2 und Captain America.
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Manchmal frag ich mich nicht ob bei Suicide Squad nicht doch mehrere Schnitte herausgebracht wurden, wenn ich mich durch die Meinungen lese.
Das Einzige was ich bevor ich den Film gesehen habe von Suicide Squad gehört habe war Robins Meinung und natürlich habe ich dann einen Film erwartet der ähnlich miserabel vie Batman v(s?) Superman ist. War er aber nicht, ja der Bösewicht ist schwach und die Musik ist mehr als ein bisschen übertreiben. Bei dem Joker bin ich fast froh, dass er weniger Szenen im Film hat, er ist nämlich wieder witzig noch bedrohlich sondern hauptsächlich nervig.
Ich hab auch während ich den Film gesehen habe keinen schlechten Schnitt gesehen, außer ich hätte darauf spezifisch geachtet, was ich mir garantiert nicht antue. Außerdem ist es doch eigentlich logisch, dass die Bedrohung teils aus der Gruppe heraus entsteht, es sind fast alle "Schwerverbrecher". Aber der Film ist trotz all seinen Schwächen besser als jeder Cookie-Cutter-Marvel-Film (außer vielleicht Civil war), der bei Kritikern, warum-auch-immer, besser ankommen. -
Lovecraft würde ich auch nochmal gerne empfehlen. Der Schreibstil wird vielleicht einige Leser abschrecken (Lovecraft erstickt gerne seine eigenen Geschichten in Übertreibungen) aber dahinter befinden sich einige wirklich tolle Geschichten. Die Farbe aus dem All, Die Berge des Wahsinns, Schatten über Innsmouth, Reanimator und Die Stadt ohne Namen sind wohl die besten Geschichten von ihm.
Wenn man Lovecraft mag sollte man auch unbedingt Der König in Gelb von Robert W. Chambers lesen. Das ist eine Kurzgeschichtensammelung, die sich um das Theaterstück Der König in Gelb dreht, was auch selbst ein überirdisches Wesen ist. Zwar werden die Kurzgeschichten immer schlechter, je weiter man liest, aber besonders die ersten Zwei sind Meisterwerke.
Das letzte Gefecht von Stephen King ist auch toll und bittet eine Geschichte um den Kampf zwischen zwei Siedlungen. Das Ganze strotzt nur so von religiösen Anspielungen, war vielleicht einigen Leute nicht so gefallen wird, hier hilft es aber das Gefühl zu verstärken, dass man einen epischen Kampf zwischen Gut und böse liest.
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Das ist eine unvollendete Mystery-Geschichte über eine Frau die einen Mann von einer Brücke runterspringen und verschwinden sieht. Ich hab noch ca. 2 Seiten aber ich weiß das Wortlimit vom Forum nicht und hab keine Lust jetzt viel herum zu probieren. Das Ganze muss ich mit so 13 oder 12 geschrieben haben, ich habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung.
Unter der brütenden Hitze bewegten sich diehunderten von Autos im Schritttempo über die Brücke. Wie, in der prallen Sonne,glänzende Toaster, gesteuert von Männern und Frauen in grauen Anzügen undunpassenden Krawatten, quälten sich über die Straße. Neben der Sorge nichtrechtzeitig zu ihren Terminen zu kommen wälzte sich eine andere Gefahr,zumindest in den Köpfen der stolzen Autobesitzer, heran. In denvehikelbesessenen Gehirnen der Fahrer breitete sich wie ein schwarzer Schattenein Gedanken aus, was wäre wenn ein unvorsichtiger Lenker mit seinem Gefährtdas Andere vor ihm streifen würde und ein hässlicher, lackfreier Fleck übrigblieb. Noch hofften sie, dass es möglichst schnell vorwärts ging, doch nichtnur wegen den Fristen und Meetings sondern auch das die Reifen der Fahrzeuge langsam in dem erhitzten Asphalt einsanken. Wenn jemand stecken bleibe, würde derVerkehr komplett zum Stocken kommen. Melissa Jones saß auf den Stoffsitzen inihrem Auto. Obwohl die Klimalage lief trieb die Hitze ihr Schweißperlen auf dieStirn und die Hände auf dem Lenkrad fühlten sich seltsam glitschig und nass an.Aus dem Radio drangen hin und wieder ein paar Musiktöne und Fetzen einesGitarrensolos, dann wurde das Ganze von monotonen Rauschen unterbrochen, bevorwieder ein paar Bruchstücke des Liedes zu hören waren. Melissa hatte ein Handyzwischen Schultern und Kopf geklemmt widmete dem mehr Aufmerksamkeit als dasFahrzeuge vor ihr. Die Journalistin bemerkte eine Lücke auf der Spur neben ihrund riss das Lenkrad herum während sie auf das Gas drückte. Das Fahrzeugscherte aus der langen Schlange aus blechernen Schildkröten heraus und presstesich in die Lücke. Die Bremsen des Gefährts hinter ihr quietschten und dieReifen rutschten über den Boden. Ein langes, verärgertes Hupen drang hervor undder Lenker warf ihr ein paar Verwünschungen hinterher, bevor er seinen Mundwieder schloss, hinter seinem Lenkrad verschwand und schmollte. Minutenvergingen und die metallene Karawane bewegte sich kein Stückchen nach vorne.Nervös tippte Melissa auf ihrem Lenkrad und änderte alle 10 Sekunden ihreSitzhaltungen. Dann stand sie auf, soweit es ging, um zu versuchen über dasFahrzeug vor ihr hinweg zu spähen, doch es versperrte die Sicht, wie eine Wandaus massiven Steinen. Vielleicht war ein Fahrzeug im Asphalt stecken geblieben?Oder eines hatte ein anderes Auto gerammt? Oder…es gab viele Wege um Melissadie nächsten drei Stunden auf dieser Brücke festzuhalten. Endlich! Langsam schob sich das Auto vor ihr weiterund machte etwas Platz der gleich von der Stoßstange ihres Fahrzeugesausgefüllt wurde. Plötzlich bremste das Fahrzeug vor der Journalistin scharfund auch Melissa drückte die Bremse durch, doch zu spät. Die Stoßstange schabteüber den Lack des Fahrzeuges und hinterließ einen langen Kratzer. Der Fahrer,alarmiert durch das kratzende Geräusch, drehte seinen Kopf und erahnte nur dieSchramme. Sein Mund öffnete sich, aber was auch immer er sagte oder schriewurde von einem Hupkonzert übertönt. Die Autos vor dem zerkratzten Exemplar rolltenweiter und die Anderen holten wieder auf. Plötzlich erblickte Melissa ein Lochin der Kette und lenkte ihr Fahrzeug da hinein. Das Handy rutschte ihr aus demGriff und fiel auf den Boden des Gefährts, doch die Reporterin kümmerte sichnicht darum und lenkte ihr Fahrzeug geschickt in die Lücke. Sie befand sich nunam Rande der Brücke. Ein Weg für Fußgänger war daneben eingerichtet, aberkeiner dieser Menschen benutzte ihn. Wie gerne hätte Melissa jetzt das Autostehen gelassen und zu Fuß weitergegangen. Das Büro von ihr befand sich nursatte 200 Meter entfernt, doch ihr Vehikel würde abgeschleppt werden wenn siees hier stehen ließe. Ihr sehnsüchtiger Blick war auf dem Weg gerichtet, alsein Mann in grauem Anzug und einem gerippten Metallkoffer angeeilt kam. Alsowar der Weg, doch nicht verlassen! Das Haar des Mannes war schwarz mit kleinenweißen Härchen, die durchschimmerten. Die Augen wurden von einer schwarzenSonnenbrille verdeckt, die sowohl auch dazu dienen sollte seine Gefühlt zuverbergen, doch ob Sonnenbrille oder nicht jeder erkannte das der Unbekanntenervös und gehetzt war. Schweißperlen bedeckten sein Gesicht und die faltigeStirn wurde von nassem Haar verdeckt. Falten, Grübchen und Narben zeichnetendas Gesicht aus. Die schmale Lippen waren zu einem Strich gezogen und dieHakennase verlieh dem Mann noch eine Aussehen das einer Eule glich. Der Kopf,der einer Wassermelone glich balancierte auf einem kleinen, dürren Hals, aufdem große, angeschwollene Adern zu sehen waren. Der Anzug war steril Grau, wennman von ein paar Schmutzflecken absah. Graue Hose mit Gürtel und ermatteteSchuhe verendeten das Outfit, doch das seltsamste war der Koffer. Melissakonnte nicht sagen warum, aber irgendwie wirkte er bedrohlich und anziehendzugleich. Das Metall des Koffers glänzte und der Träger schwenkte ihn hin undher. Insgesamt machte der Unbekannte den Eindruck, als würde er gejagt werden.Wie auf Anhieb stoppt er und seine Schuhsohlen wetzten über den Boden. Der Mannsah sich um, als würde er die Lage sondieren. Als Autofahrer waren dem Stauzugewendet, nur sie sah den Unbekannten. Sein Blick glitt über das Meer ausBlech, dann wand er sich dem Geländer zu. Ein Fuß hob sich und streckte sichüber die Absperrung. Der Unbekannte saß auf dem Geländer und beförderte denanderen Fuß auch hinüber. Wie erstarrt blickte Melissa zu. Der Unbekannte griffsich seinen Koffer, den er vorher stehen gelassen hatte und hievte ihn über dasGeländer. Es schien ihm plötzlich schwer zu fallen ihn zu heben und der Anonymeatmete erleichtert auf als er ihn neben ihn auf den kleinen Vorsprung stellte.Obwohl es vor ihm gute 50 Meter in die Tiefe ging und ihm kaltes Wassererwartete stand er gelassen da und zog einen Ärmel seines Anzuges zurück. EineUhr kam zum Vorschein. Eindeutig ein Selbstmörder, stellte Melissa fest. Siewollte aufstehen und ihr Gefährt verlassen, doch ihre Beine streikten. DieseBrücke pflegte schon längere Zeit eine traurige Berühmtheit. Sie war bekanntfür ihre Selbstmörder die sich in die Tiefe stürzten und nie mehr wieder dasSonnenlicht erblickten. Auf der einen Seite der Brücke befand sich eineGedenktafel für gerade diese Menschen. Der Unbekannte drehte an seiner Uhr undblickte in die Ferne. Für wen stellte er sie? Für den Leichenbestatter? DerAnonyme packte seinen Koffer und machte einen Schritt nach vorne. Ins Nichts…
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Ich hab als 12-Jähriger den Plan gehabt mal professioneller Autor zu werden (hat nicht ganz geklappt) und habe über mehrere Jahre einige "Bücher" zusammengeschustert. Ich hab zirka 4 Bücher über Indiana Jones geschrieben (war und bin noch heute ziemlich großer Fan von der Filmserie), eins sogar ein zweites Mal weil mir das Endresultat des 1ten Buches nicht getaugt hat Dann habe ich noch ein ziemlich langes Buch über die Arthuslegende geschrieben (welches am Anfang vielleicht recht atmosphärisch war aber dann immer mehr ridicolous wird) und ich habe sicher schon über 100 Seiten angefangen an einem SciFi-Epik zu schreiben, bevor ich dieses Hobby aufgegeben habe.
Die ganzen Geschichten sind heute für mich sicher ordentlich cringeworthy aber vielleicht findet jemand Gefallen an dem grammatikalisch inkorrektem Zeug
(wenn jemand eine Webseite kennt wo man Word-Dokumente hochladen kann darf er mir das gerne sagen, dann kann man vielleicht all meine "Meisterwerke" online lesen) -
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Ich hab gestern mal Prisoner of ice durchgespielt. Das hat wohl sicher eines der besten Ende aller Zeiten hkdLol
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Ich spiel grade das gute, alte Sacrifice (von Shiny Entertainment, die Macher von MDK, Messiah und Earth Worm Jim) und was kann ich sagen, vermutlich eines der besten und coolsten Echtzeitstrategiespiele, die es gibt. Die Kampagne ist ziemlich lang, hat unglaublich viel Wiederspielwert (man sieht vielleicht ein Drittel der ganzen Level), die Story ist echt gut und die Spielwert Shinytypisch absolut bizarr. Einziger kleiner Negativpunkt ist, dass Einheiten auswählen ziemlich fummelig ist.
Ich hab das Spiel angefangen und ein nettes, experimentelles Strategiespiel erwartet aber es ist einfach so viel besser
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Ich hab es endlich geschafft dass meine Kopfhörer und Lautsprecher wieder funktionieren
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Die Batterie die man dem Titan rausreißt zieht zuerst dem Titan einen Teil seines Lebens ab, man kann auch einem freundlichen Titan die Batterie reinstopfen um ihm Leben wieder zugeben (was wohl das Teamplay stärken soll) Die restlichen Attacken auf den Titan mit dem Pilot zieht dem Titan wieder etwas Leben ab...
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Eines muss ich dem ganzen aber lassen, das ist ein durchaus cooler und gut gemachter Trailer hkdLol
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Ich hab Suicide Squad gestern im Kino gesehen. Und entgegen was ich vorher gehört habe fand ich ihn durchaus gut. Jared Leto als Joker ist zwar gelinde gesagt einfach nur schlecht und Harley Quinn ist mir während dem ganzen Film auf die Nerven gegangen aber der Rest des Cast war durchaus ertragbar und manche wie Deadshot, der Militärfuzzi und Katana auch recht sympatisch. Der wahre Held dieses Films ist allerdings ist Slipknot gespielt vom großartigen Adam Beach, der eine tolle Performance hinlegt.
Kamera und Schnitt waren durchaus ok, auf jeden Fall besser als Robin das vorhin prophezeiht hat und der Film hat durchaus ein paar Logiklöcher (ich erinnere mal an die Acidpoolszene mit dem Joker) Was man vielleicht noch erwähnen sollte ist dass die Guten in dem Film mehr unschuldige Menschen umbringen als das gesamte Suicide Squad Team. Generell fand ich den Film weitaus besser als den Großteil an Marvelfilmen, also wenn man nicht schon völlig sattgefressen an Cookie-Cutter-Superfilmen ist kann man sich Suicide Squad getrost anschauen. -
"Ich mag Dinos sehr!"
-Thomas Goik, 2016 -
Evil dead 2
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The Surge könnte cool werden aber naja so originell ist das Ganze ja nicht