Gestern Abend hab ich die 1. Staffel Stranger Things abgeschlossen (ist mit 8 Folgen ja auch nicht unglaublich lang) und es war wirklich ein tolles Erlebnis! Es wird eine sehr interessante Geschichte erzählt, bei der viele Mysterien aufgebaut werden, die einen ständig am Ball bleiben lassen. Spätestens nach der dritten Folge war ich völlig von der Geschichte eingenommen und konnte nicht erwarten, wieder weitergucken zu können.
Die gesamte Serie kann man als Hommage an die Mystery- und Horrorfilme der 80er Jahre betrachten, bei den vielen klaren Inspirationen von Poltergeist, E.T., Stand By Me, Carrie, Alien, Nightmare on Elm Street und noch vielen, vielen mehr! Diese baut sie sehr toll zu einer stimmigen Geschichte zusammen, die auch von ihrem Schauplatz im fiktiven Hawkins, Indiana profitiert, der zu Teilen an Twin Peaks erinnert! Die Darsteller können auch zum Großteil überzeugen, auch wenn manche Charaktere doch recht stereotypisch bleiben und sich nicht wirklich viel verändern. Besonders überzeugt hat mich Winona Ryder als verzweifelte Mutter Joyce und Millie Brown als Eleven, die für ihre 12 Jahre schon sehr beeindruckend ist!
Was ich jedoch nicht aus dem Kopf bekommen hab während des gesamten Schauens, ist die auffallende Ähnlichkeit des Schauspielers Charlie Heaton, der Wills Bruder Jonathan Byers spielt, mit @Robin!! Der Glaubwürdigkeit der Figur hat das für mich nicht geschadet, jedoch musste ich immer wieder dran denken und mir vorstellen, @Robin in dieser Rolle zu sehen! 
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