Ich habe gestern The Martian gesehen.
Ich möchte gar nicht zu viel darüber sagen: Was ich aber erwähnen muss, ist, dass Ridley Scott endlich wieder mal kurze Einblicke in seine frühere Genialität möglich macht. Der Film ist graphisch und von der Cadrage her wahnsinnig gut und legt einen tollen, frischen Humor an den Tag. Mit Matt Damon haben sie die Hauptrolle perfekt gecastet. Sehenswerter Film.!
Beiträge von notalda
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NecroDancer ist genial. Jedoch finde ich, dass die Soundtrack-Varianten mit dem Shopkeeper noch ein Stück geiler sind
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Das ist also Deadcore? Das sieht ja mega interessant aus!
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Dann kletterst du halt auf nen Hügel. Die finden da sicher etwas, wenn sie es auch bei The Crew geschafft haben.
Ich muss aber sagen, dass das hier mich viel weniger interessiert als Horizon: Zero Dawn von Guerilla Games, da die das Steinzeit-Setting um etwas sehr Eigenes erweitert haben.
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Beethoven Barock
Also Beethoven ist entweder Klassik oder Wegbereiter für die Romantik, aber sicher nicht Barock
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Also ich hab letztens auf ner Messe nur den Horde-Modus anspielen können. Nunja. Es war auf der PS4 im SplitScreen und ich war von der Grafik etwas enttäuscht, aber dafür war es flüssig und das reicht mir für nen Splitscreen. Und der Hordemodus ist ein Hordemodus. Ich hab noch nichts gefunden, was ihn im Vergleich zu anderen Vertretern hervorheben würde...
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Hab auch überlegt, das hier reinzuposten. Ich fand dann aber, dass das eigentlich gar nicht so "lustig" ist, jemandem zuzuschauen wie seine Wohnung abbrennt ..
Ich frage mich aber immer noch, was er sich da überlegt hat.
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Wiedermal Interstellar geschaut. SO ein guter Film. Die Docking-Sequenz haut mich jedesmal aus den Socken. Ich bin immer noch traurig, dass Hans Zimmer seinen Oscar hier nicht gekriegt hat... aber er hat ja nicht umsonst sein Agreement mit der Academy...
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http://ohnovideogames.com/laur…-chat-the-beginners-guide
Ich habe hier noch diesen Podcast gefunden, der auf die Frage eingeht, wie moralisch korrekt das von Wreden ist und etwas hinter die Fassade des „Coda“ blicken. Sehr spannend mMn.
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weil heute ein toller Tag war. Ich war mit vier Freunden an der Suissetoy in Bern, der Schweizer Spielemesse - ist so etwas wie die Gamescom nur 1000x kleiner - und das Ambiente da war super.
Der Fokus liegt dabei eher auf Brettspielen und generell Spielzeug statt Games. Habe da heute auch heftig zugeschlagen.
In der Gameshalle gab es aber auch noch drei Highlights:
1. Ich konnte Star Wars Battlefront spielen.
2. Ich habe mit ihm hier gesprochen:
und er ist wirklich so nett wie er wirktUnd dann habe ich noch das hier gekauft
Da kann man nur gut gelaunt sein - UND ICH HABE NICHT MAL EINE WIIU!
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Ich glaube, ich habe im anderen Thread genug gesagt
Ich bin da einfach nur völlig begeistert davon und hab heute auch noch sehr oft darüber nachgedacht. Ist momentan glaube ich wirklich mein GOTY - aber ich bin auch mit MGS oder Witcher noch nicht fertig...^^
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Das mit The Beginner's Guide kann ja wohl nicht euer ernst sein?
Man rennt da 2h durch Level die von einem 14 Jährigen sein könnten, immer mit der Annahme da stecken ganz tiefe Gedanken dahinter, nur um zu erfahren, dass genau das nicht der Fall ist, gepart mit einem plot twist, der der Story sogar noch einiges von der vorher angenommen Dramaturgie raubt,weil der erzähler in wirklichkeit nur ein Wichtigtuer ist, der mal in Therapie gehen sollte
Also ich hab 2h verschwendet...
Ich habe da wohl eine ganz andere Meinung. Achtung Spoiler!
Du sollst dich ja genau selbst hinterfragen. Und wenn du denkst, dass der Plot-Twist etwas von der vorher "angenommenen" Dramaturgie raubt, dann hast du wohl nicht ganz begriffen, worauf Davey Wreden aus ist. Es soll eine ganz persönliche Geschichte sein und bleiben und das Spieleentwickeln aus einer neuen Sicht zeigen.
Und zumindest für mich, war es keine "Annahme", dass da tiefe Gedanken dahinterstecken. Es gibt da tiefe Gedanken! Wreden bittet dich ja ganz am Anfang auch, ihm DEINE Interpretation zu schicken - das zeigt eigentlich schon von Anfang an, dass seine Interpretation der Dinge uns nur dazu leiten soll, selbst darüber nachzudenken.
Ich finde es zusätzlich einfach spannend, im Unwissen zu sein, ob Coda existiert oder nicht. Wredens Ansichten selbst sind ziemlich authentisch. Das beweist das, meiner Meinung nach: http://www.neogaf.com/forum/showthread.php?t=777905
Zudem bespricht das Spiel eine Thematik, die für mich zumindest ziemlich neu war. Bis jetzt waren Spiele meistens Consumer-driven. Das heisst der Käufer stand im Zentrum und ihn solltest du zufriedenstellen. Doch was, wenn Spiele rein dem Selbstzweck dienen? Was wenn ich nur mich selbst, intrinsisch motiviert, verwirklichen will, Kunst schaffen will? Welche Verantwortung habe ich da dann als Entwickler?
Wie SPIELBAR muss ein Spiel sein? Diese Frage wird mehrmals aufgegriffen. Muss ein Spiel ein Ende haben? Muss es Sinn machen? Ich finde all diese Gedanken sehr interessant, wenn man sich bewusst ist, dass Videospiele in letzter Zeit sehr oft versuchen, eher Film statt Spiel zu sein.
Also ich selbst hatte durchgehend Gänsehaut und war sehr oft mit offenem Mund dagesessen und an einer Stelle sogar den Tränen ziemlich nahe.
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Same here. Vor paar Minuten fertig geworden. Dieses Spiel ist ein Meisterwerk und formt deine Gedanken und lenkt sie in einer Weise, wie du es dir gar nicht vorstellen kannst. Das ist das wohl persönlichste Spiel, was ich je gespielt habe.
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Seit gestern bis Sonntag läuft die Schweizer Spielemesse "suissetoy". Werde Samstags da sein, freue mich schon, da auch Charles Martinet da sein soll.
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Ich bin gerade richtig gut gelaunt, da ich seit zwei Wochen Mühe damit hatte, meine Abschlussarbeit zu beenden, da ich an einer seltsamen Schreibblockade litt. Heute wars anders: Heute flogen die Finger nur so über die Tasten
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Und wie ich Paolini nach dem Ende hasste und liebte gleichzeitig - unbeschreiblich!